Über den Wolken

Mein geschäftlicher Termin in Berlin war erledigt und ich wartete in der Abflughalle auf den Flieger zurück in meine Heimatstadt. Schon beim Warten ist sie mir aufgefallen – blondes, zum Zopf gebundens Haar, volle Lippen und Businesskleidung durch und durch. Sie trug einen kurzen Rock mit einer schwarzen Strupfhose, sodass ihr Hintern einfach göttlich aussah. Sie stand gut 10 Meter von mir entfernt und ich sah immer wieder von meinem Handy auf zu ihr rüber. Doch dann begann das Boarding und ich verlor sie im Getummel aus den Augen.Als ich mich durch den engen Gang im Flieger kämpfte, um an meinen Platz zu gelangen, hab ich es so sehr gehofft: „Bitte lieber Gott, lass mich in ihrer Nähe sitzen“ Gleich war ich da. Ein paar Reihen noch. Und da war sie. Tatsächlich hatte ich den Platz neben ihr. Und das, was ich mir gerade noch so sehr gewünscht hatte, machte mich in diesem Moment ehr nervös. Ich veruchte mir nichts anmerken zu lassen, begrüßte sich nüchtern und habe mich an ihr vobei auf meinen Fensterplatz begeben. Unsicher was ich tun sollte, nahm ich mir eine Zeitung und versuchte sie zu lesen. Doch meine Blick schwenkten immer wieder rüber auf ihre straffen Schenkel.Als sich das Flugzeug in Bewegung setzte, nahmen ihre Schenkel die Bewegunegn der Maschine auf. Ich konnte einfach nicht wegsehen. Dabei mir viel mir auf, dass sie noch mehr zu bieten hatte. Denn ihr üppiges Dekoltee wipte ebenfalls im Rhythmus des Fliegers. Als die Maschine Vollgas gab und in die Luft ging wackelten ihre Brüste und Schenkel so sehr, als würde ich sie gerade richtig hart rannehmen. Und bei diesem Gedanken geschah es. Langsam bekam ich eine Latte. Ich wußte nicht ob ich das geil fand oder nicht. Doch wie auch immer – als die Maschine ihre Flughöhe erreichte, war mein Schwanz steinhart. Er zeichnete sich deutlich an meinem linken Hosenbein ab. Und natürlich musste es passieren… sie blinzelte rüber. Ihr Blicke streiften die dicke Beule. Erst tat sie so als hätte sie nichts gemerkt, doch wieder und wieder blinzelte sie hinüber. Sie sah auf meinen Schwanz – ich sah auf in ihren Ausschnitt. Wir wußten beide was da gerade passierte. Ein Lächeln und ein leichter Biss auf ihre Lippen verrieten mir, dass sie es genoss. Sie hatte mich in der Hand. Sie öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse und spreizte die Beine. Wir sageten kein Wort.Plötzlich stand sie auf und ging auf die Toilette. Als sie wiederkam lächelte sie und setzte sich wieder neben mich. Sie klappte ihren Tisch runter und gab mir zu verstehen, dass ich das ebenfalls machen sollte. Unter dem Tisch nahm sie meine Hand und gab mir ein Stück Stoff. Plötlich hatte ich ihren schwarzen Tanga in der Hand. Sie lächelte mich verwegen an. Unauffällig roch ich an dem Höschen. Der Geruch ihrer feutschen Muschi hat meinen Schwanz fast zum platzen gebracht. Das wußte sie und endlich streichte sie mit ihrer Hand über die pulsierende Beule meiner Hose. Dann nahm sie Zettel und Stift. Anschließend gab sie mir die Notiz. „Hol ihn raus. Ich blase 30 Sekunden. Spritz dabei ab!“Mein Herz raste vor Aufregung. Unauffällig holte ich die dicke Latte mit samt Eiern aus der Hose. Sie lies den Stift fallen und beugte sich über mich. Dabei spürte ich, wie ihre warmen Lippen gierig meinen Schwanz verschlangen. Sie nahm ihn so tief rein, dass sie dabei veruchte noch meine Eier zu lecken. Ich war so geladen, dass mein schwanz sofort anfing zu pulsieren und ich kam. Ich spritzte ihr eine riesen Ladung in den Rachen. Ich merkte, dass sie zwei mal schlucken musste. Als sie wieder hochkam hatte sie noch ein wenig Sahne am Kinn kleben. Sie wischte es sich ab, ich packt meinen Schwanz ein und wir redeten kein Wort mehr.

Über den Wolken

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