Toms Tagebuch 4

Es war mal wieder ein beschissen stressiger Tag. Im Büro nur von einem Termin zum nächsten gehetzt und dann beim nach Hause fahren auch noch Stau.Aber wenigstens hatte ich an diesem Abend endlich mal wieder frei – also keine Arbeit , keine lästigen Besuche – einfach mal entspannen und nichts tun. Und es war endlich auch mal wieder warm. Diese beschissene Kälte ging mir gewaltig auf den Keks.Ich machte es mir ganz leger auf dem Sofa gemütlich – nur in Shorts und T-Shirt, eine Flasche kühlen Weißwein in Reichweite und einen Video zum Entspannen (ich weiß – heute heißt so was DVD … ). An diesem Abend sollte ich eigentlich alleine sein. Eva wollte noch zu einer Freundin (oder Freund –na ja – auch egal).Ich saß eigentlich so ganz entspannt und gemütlich auf meinem Couch – da kam Eva ins Wohnzimmer frisch vom Duschen (eigentlich wollte sie schon seit einer Stunde fort sein) – mit nassen Haaren einem Topp, das ihr üppigen Brüste kaum bedeckte und einem denkbar knappen Slip. „Hey was schaust du denn da?“ Mit Mühe konnte ich meinen Blick von ihrem Wahnsinns Körper lösen und den Blick wiederstrebend Richtung Fernseher wenden. „Der kleine Hobbit – hab ich heute neu gekauft – ich dacht du bist schon weg?“ „Nein – noch nicht – muss mich doch noch schön machen … !“ und grinst mich frech an, setzt sich neben mich und greift nach meinem Weinglas. „Außerdem hab ich eigentlich gar keine richtige Lust auf diese beschissene Party zu gehen.“ Und gab mir das LEERE Weinglas zurück. „Ich würde lieber mit dir hier gemütlich den Film anschauen – gibt’s noch etwas Wein?“ Ich schenkte nach und reichte ihr das Glas – sie nahm einen großen Schluck und gab mir das fast leere Glas zurück – ich nippte daran und stellte es auf die Seite. „Na dann mach es dir doch gemütlich – aber ich sag dir – die nächste Flasche Wein holst du aus dem Keller“. „Klar …“ und schon lag sie, meinen Bauch als Kopfkissen benutzend neben mir auf dem Sofa – soviel nun zum gemütlichen alleine Entspannen – aber es gibt bestimmt schlimmeres.So lagen wir dann eigentlich doch ganz entspannt und gemütlich da. Eva´s Haare waren noch leicht feucht vom Duschen und rochen frisch gewaschen. Meine Hand lag leicht auf Ihrer Hüfte und was mir nun klar wurde, lag Ihre Hand auf meinem Bauch – verdammt nah am Bund meiner leichten Short und meines bis dato noch ganz entspannt liegenden Schwanzes.Nach ein paar Minuten Film schauen (wobei ich mich eigentlich gar nicht mehr richtig auf den Film konzentrieren konnte – sondern nur an den fantastischen Körper denken musste, der so an mir lehnte) begann Eva ihre Hand leicht streichelnd am Rand des Short-Bundes entlanggleiten. Auch meine Hand wurde etwas unruhiger – konnte ich sie doch nicht ständig an einer Stelle lassen. So streichelte ich auch (unbewusst anfangs) an ihrer Hüfte entlang Richtung den Rundungen ihrer Pobacke und wieder zurück.Evas Hand war nur wenige Zentimeter von meiner Schwanzspitze entfernt – was mir nun deutlich klar wurde und auch nicht ohne Folgen blieb – ich konnte es nicht vermeiden, dass mein kleiner Freund leicht das Köpfchen hob. Eigentlich sollte mir das nun peinlich sein, aber ich genoss die Situation. Keiner redete ein Wort sondern konzentrierte sich nur auf die wenigen Quadratzentimeter, die die jeweilige Hand sanft streichelte. Eva durfte die wachsende Errektion in meiner Hose eigentlich nicht entgangen sein. Ich konzentrierte mich ganz auf ihre Hand und streichelte weiter entlang ihrer Poback bis knapp an die Spalte zwischen Ihren Backen.Auch Eva traute sich weiter. Ich merkte, wie ihre Fingerspitzen nun nur noch wenige Millimeter von meiner Eichel entfernt war. Langsam streichelte sie sich immer näher heran, bis sie wie zufällig an das Köpfchen meiner immer praller werdenden Eichel stieß. Da ich nicht empört reagierte und mich auch nicht gegen ihre Berührung wehrte – wurde sie etwas mutiger. Ein Finger schob sich unter meine Short und berührte leicht meinen Schaft. Es war doch schon etwas länger her, dass jemand außer meiner eigenen Hand meinen Schwanz berührt hat, und so stellte er sich schon nach dieser sachten Berührung freudig auf.Auch meine Hand wurde etwas mutiger und ich streichelte Evas Seite bis hoch unter die Achseln und wieder zurück zu ihren Pobacken. Bei jeder langsamen Streichbewegung wanderte meine Hand weiter in Richtung der Wölbung ihres Busens und nach unten weiter in Richtung Ihrer Pospalte.Eva küsste meinen Bauch und ihre Hand fuhr entschlossen ganz in meine Shorts und umfasste meinen nun steif stehenden Schwanz. Ein fester Griff schloss sich um meinen Schwanz, langsam zog sie die Vorhaut ganz zurück wodurch nur noch mehr Blut in den schon steifen Schaft schoss. Ihre Küsse wanderten von meinem Bauch langsam tiefer. Gekonnt befreite sie meinen Schwanz und küsste die Spitze meiner Eichel – Ich schloss die Augen –e in leichtes stöhnen drang aus meinem Mund und ich suchte mit der Hand nun Ihren Busen. Fordernd streichelte ich Ihre Rundung und merkte wie sich unter der Berührung meiner Hand Ihre Brustwarze steif wurde.Ihr Mund senkte sich über meine Eichel, langsam glitt mein Schwanz tiefer in ihren offenen Mund. Meine Finger spielten mit ihrer Warze, und kneten und zwickten immer fordernder.Langsam glitt ihr Mund wieder nach oben, mein Schwanz war wieder frei, meine Eichel glänzte feucht von Ihrem Speichel. Mit der Zungenspitze umkreiste sie nun die feste Eichel – meine Hand wanderte wieder nach unten – diesesmal aber zielsicher entlang auf dem Grund der Spalte zwischen Ihren Pobacken. Ich spürte wie mein Finger an Ihrer kleinen Rosette anstieß und langsam weiter nach vorne das Feucht zwischen ihren Schenkeln suchte. Ihr Becken streckte sich meiner Hand entgegen, so dass ich leicht die feuchte Spalte ihrer Schamlippen erforschen konnte . Und sie war wirklich richtig feucht. Leicht drang mein Finger in sie ein, während sich ihr Mund wieder tief über meinen Schwanz beugte. Ich drückte mein Becken weiter nach oben, so dass mein Schwanz tief in Ihrem Mund verschwand.Immer geiler werdend glitt meine Hand zwischen Ihren Spalten hin und her – streichelte abwechselnd über ihre immer feuchter werdende Fotze und zog mit dem Finger die Feuchtigkeit bis nach hinten zu ihrer Arschrosette. Wieder vorne angekommen steckte ich ihr 2 Finger tief in die Fotze – während mein Schwanz wieder tief in Ihrem Mund verschwand. Wenn sich meine Finger zurück zogen, zog sich auch ihr Mund zurück. Ich wusste nicht, ob ihr das gefallen würde, aber ich musste einfach – mein Finger war noch feucht von Ihrer wundervollen engen Spalte und ich zog ihn nach hinten – umkreiste kurz die noch geschlossene Rosette und steckte ihr dann einen Finger in den Arsch, als ich merkte, dass genügend Feuchtigkeit vorhanden war.„Eva – ich möchte dich ficken – jetzt – in deine feuchte Spalte in deinen geilen Arsch – oh wie hab ich mir das immer gewünscht“.

Toms Tagebuch 4

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