Tantes Miederjunge Teil 10

Schon den ganzen Tag war ich unkonzentriert und fahrig. Obwohl mich Tante Doris wie jeden Morgen abgemolken hatte und auch Frau Josten mich in der Schule noch einmal entsaftet hatte… Irgendwie war da eine Unruhe in mir, die ich nur schwer beschreiben kann. Unzufrieden und maulig kam ich von der Schule nach hause. Tante Doris begrüßte mich kurz und schickte mich gleich nach oben, damit ich mich umziehen sollte. Sie bemerkte wohl auch, dass etwas mit mir nicht stimmte, schenkte dem aber weiter noch keine Aufmerksamkeit. Nachdem ich meine Schulsachen ausgezogen hatte unter denen ich heute einen Hüfthalter und hellbraune Nylons trug, setzte ich mich erst einmal auf mein Bett und horchte in mich hinein. Ich habe wohl die Zeit vertrödelt, denn Tante Doris hatte schon dreimal nach mir gerufen. Jetzt kam sie selbst nach oben um nach mir zu schauen. „Petra, Darling, was ist denn los mit dir… geht es dir nicht gut?“ Ich zuckte mit den Schultern und ließ den Kopf hängen. Tante Doris setzte sich neben mich und streichelte über meinen bestrumpften Oberschenkel. Eigentlich reichte das schon um mich direkt geil zu machen. Ihre schlanken, feingliedrigen Hände mit den perfekt manikürten Fingern und den feuerroten, langen Nägeln,… die zierlichen Hände, mit denen sie schon so oft mein Sissyschwänzchen zärtlich gewixt hatte,… mit denen sie aber auch so kraftvoll zupacken konnte, wenn sie meine Eier damit fest umschloss und massierte. „Es ist eine Nebenwirkung deiner Medikamente, mein Schatz… leichte Stimmungsschwankungen… kein Wunder bei der Hormonumstellung… aber schaue einmal wie schön deine Tittchen gewachsen sind, und deine Stimme ist auch weicher und heller geworden… dafür lohnt es sich doch, und es geht ja auch vorbei.“ versuchte sie mich aufzubauen. Sie strich nun mit der Hand über meine Nippel die auch länger geworden sind. Dann nahm sie sie zwischen ihre Finger und zwirbelte sie leicht. Das Gefühl durchfuhr mich direkt und endete in meinem Schwänzchen. Tante Doris schaffte es immer mich auf Touren zu bringen. Mein Schwänzchen erhob sich zwischen meinen nylonbestrapsten Beinen und zuckte in der Luft. „Komm mein Liebling, ziehe dir etwas schönes an und dann komm nach unten… Ich habe mit dir etwas zu besprechen… ich lege dir ein paar Sachen raus, dann dauert es nicht so lange“ Sie ging zum Schrank und suchte eine dunkelblaue Satinbluse und einen schwarzen Bleistiftrock heraus. Dazu legte sie ein neues Hüftmieder und einen Longline BH. „Du solltest ab jetzt immer einen Büstenhalter tragen, mein Schatz… Deine Tittchen sind schon soweit… ausserdem gewöhnst du dich schneller daran…. So zieh dich jetzt an. Ich warte unten auf dich.“ Ich schaute hinter ihr her, als sie zur Tür ging. Nein, sie ging nicht sie schritt, schwebte zur Tür. Alles was meine Tante machte hatte eine gewisse Eleganz, hatte Stil und Anmut. Nichts überlies sie dem Zufall. Es raubte mir immer noch jedes Mal den Atem, wenn ich sie beobachten durfte. Leichtfüßig und grazil setzte sie einen Fuß vor den anderen auf ihren megahohen Pumps. Die perfekte Naht ihrer Nylons die unter ihrem Knielangen Rock verschwand. Dazu das Knistern ihrer Nylons und das Rascheln ihrer Wäsche wenn sie sich bewegte… Gänsehautmomente.Ich lief so schnell ich konnte die Treppe herunter und durch den Flur in den Salon. Tante Doris mochte das gar nicht, wenn ich so stürmisch durchs Haus lief. Meine Heels klapperten laut auf der Treppe und dem Marmorboden. Mit einem Poltern öffnete ich die Tür zum Salon und blieb in der Türe stehen. Ich weiß nicht was mich geritten hatte aber irgendwie war es heute wie ein Zwang…“Petra! oh mein Gott, Kind wie siehst du aus?“ Der Lärm mit dem ich mich von weitem angekündigt hatte, ließ Tante Doris erwartungsvoll und neugierig zur Tür blicken. Ihre Worte klangen überrascht, aber nicht wirklich fassungslos. Nein auch in solchen Situationen behielt meine Tante die Contenance. Sie blickte mich von oben bis unten an und blieb dann mit ihren Augen an meinen hängen. „Was soll das? Habe ich dir nicht gezeigt, wie sich ein ordentliches Mädchen kleidet? Schau dich an, du Schlampe!“Sie hatte recht. Ich trug eine weiße, durchsichtige Chiffonbluse am Bauch geknotet, unter der meine kleinen Titten aus dem offnen BH gut zusehen waren. Der schwarze Minirock war so kurz, dass nicht nur die Ansätze meiner bronzefarbenen Nahtnylons zu sehen waren, sondern auch mein Schwänzchen, was hart und streif weit von mir ab stand. Ich hatte extra ein offenes Miederhöschen mit vielen kurzen Strapsen angezogen. Da ich nur extrem lange Nylons trug, reichten sie mir bis in den Schritt. Meine Beine endeten in einem Paar schwarzen Fischnetz-Söckchen mit Rüschenrand und meinen hohen, roten PeepToes.“Du siehst verboten aus, Petra… und ich finde das nicht gut… du siehst aus wie eine billige Straßennutte. Und dieses MakeUp… ich bin entsetzt… was ist los mit dir?“ Nun stand ich doch etwas unsicher da. Ja, was hatte ich mir dabei gedacht? „Geht es dem Esel zu gut, geht er aufs Eis… so sagt man doch, nicht wahr? Aber denke ja nicht, dass du damit bei mir durch kommst. Komm her du Flittchen.“ Oh ja, vielleicht bestraft sie mich nun. Ist es das was ich wollte? Ja, ich denke das war es. Ich wollte bestraft werden, wollte spüren wie sie mir den Po versohlt, wenn sie mich übers Knie legt. Verrückt, was machen die Hormone nur mit mir. Artig und schuldbewusst ging ich zu Tante Doris und stellte mich vor sie. Mein Schwanz wippte und zuckte in der Luft. „Petra, ich dulde so einen Auftritt nicht. Ich bin sehr enttäuscht von dir…. Ich habe dich bis jetzt mit viel Liebe und Verständnis erzogen, doch dass du jetzt so aus der Reihe tanzt, kann ich nicht tolerieren…. ich wollte mit dir über den Besuch sprechen den ich heute erwarte… sehr hoher Besuch und für deine Zukunft von entscheidender Wichtigkeit. Ich wollte voller Stolz, meine brave und liebe Sissynichte vorstellen. Doch nun kann ich nur ein verdorbenes und ungezogenes Nuttenmädchen präsentieren… das hast du nun selbst zu verantworten.“ Bedröppelt schaute ich drein und hob fragend den Kopf. „Aber liebe Tante, wer kommt uns denn besuchen?“ fragte ich neugierig. Tante Doris schaute mich ernst an. „Heute wird uns Madame Annabelle besuchen… Sie ist die Vorsitzende unseres Zirkels… in den ich gehofft habe dich endlich einführen zu können“ In ihrem letzen Satz schwang ein bisschen Enttäuschung mit. „Oh je, liebe Tante, das wußte ich nicht. Ich kann mich schnell umziehen gehen und mich zurecht machen, so wie du es wünschst“ sagte ich schnell um vielleicht noch etwas zu retten, denn nun merkte ich wie enttäuscht meine Tante war. „Nein, das wirst du nicht. Die Suppe wirst du nun auslöffeln müssen. Du bleibst so wie du bist… soll dich Madame doch ruhig so sehen… wenn du wie ein Strichmädchen herum läufst“ Mit den Worten hob sie mein Röckchen. „Festhalten!“ Sie nahm einen Nylonstrumpf und legte ihn mir um meine Eier, band ihn einmal darum und verknotete ihn fest. Dann nahm sie ein kleines Glöckchen aus der Schublade des Beistelltisches und befestigte es an dem Nylonstrumpf. Das Ende lies sie hängen. „So, das Glöckchen wird dich nun immer ankündigen…. Schaut alle her…Hier kommt das kleine Nuttenmädchen“ Es war mir furchtbar peinlich und ich schämte mich. Ich schämte mich wegen dem Glöckchen, aber auch weil ich meine Tante so enttäuscht hatte.Ich sollte in der Küche Kaffee und Gebäck vorbereiten und das Glöckchen ertönte bei jeder Bewegung.Dann klingelte es an der Tür und ich hörte wie meine Tante unsere Besuch herzlich empfang. Die beiden Damen gingen plaudernd in den Salon und nahmen dort Platz. Als ich mit dem Tablett über den Flur Richtung Salon stöckelte kam es mir so vor, als ob das Glöckchen besonders laut klingelte. Bevor ich den Salon betrat hörte ich die Damen laut lachen und ein Klingelton nachmachen. Mit hochrotem Kopf betrat ich den Salon und sah eine fremde Dame auf dem Sofa sitzen. Sie war in etwa dem gleichen Alter wie meine Tante. Ein sehr schöne und elegant gekleidete Frau mit einer fast schon aristokratischen Ausstrahlung. Zuerst blickte sie mich ohne eine Regung in ihrem Gesicht an, dann lächelte sie. „Petra, willst du nicht guten Tag sagen? Hast du das nun auch schon verlernt? Du siehst nicht nur aus wie eine Nutte, benimmst du dich jetzt auch so?“ Tante Doris war streng mit mir, aber Madame Annabelle lächelte milde. „Ach Doris, wie niedlich… was hast du denn da für einen Fang gemacht? Das ist ja eine kleine Fickstute wie von der Strasse“ Madame Annabelle hielt sich einen Lederhandschuh beim Lachen vor den Mund. „Stell das Tablett dort ab und dann begrüßt du Madame Annabelle… Du musst entschuldigen, heute ist sie nicht wieder zu erkennen. Wie aus heiterem Himmel hat dieses Flittchen jeden Respekt und Manieren verloren.“ „Schon gut meine Liebe, ich kenne das doch nur zu genüge. Aber ich bin mir sicher, du bekommst sie wieder zur Vernunft“ Nun stand ich vor Madame und versuchte einen Knicks vor ihr. „Guten Tag Madame Annabelle“ sagte ich ängstlich und immer noch mit rotem Kopf. „Wie heißt du mein Kind?“ „Ich heiße Petra, und bin die Sissyhure meiner Tante Doris“ sagte ich leise. So hatte Tante Doris es mir beigebracht, vor ihren Damen aus dem Zirkel sollte ich mich so vorstellen. „Nun ob du eine Sissyhure bist wage ich zu bezweifeln. Mir scheint du bist ein billiges Flittchen und würdest jetzt lieber in der Gosse Schwänze schlucken und in dein dreckiges Loch stopfen, oder? Jemand der so wie du aussieht, würde ich auf einer Bahnhofstoilette vermuten, aber doch nicht in einem der besten Häuser dieser Stadt. Du machst deiner Tante viel Kummer, weißt du das?“ Ich senkte den Kopf. Oh je, was habe ich da nur angestellt. Wie sollte ich denn nun die Ehre meiner Tante retten? „Ja, Madame“ flüsterte ich leise. „Annabelle, es tut mir wirklich Leid das du den Anblick dieser Schlampe ertragen musst. Ich werde sie mir heute Abend ordentlich vornehmen und bestrafen…“ „Schon gut Doris, es muss dir nicht peinlich sein. Diese kleinen Schwanzgören sind nun einmal so, und ich bin mir sicher, mit der nötigen Strenge und Zucht wird auch aus diesem geilen hässlichen Entlein, ein schöner Schwan… Aber warum denn bis heute Abend warten? Ich würde gerne sehen wie du die Kleine abstrafst“ „Oh natürlich, es wäre mir eine Ehre wenn du dabei wärst, und vielleicht möchtest du ja auch mit Hand anlegen“ „Danke für das Angebot. Du bist zu gütig. Natürlich würde ich dem Nuttenmädchen den rechten Weg weisen wollen“ bei dem Satz sah mich Madame Annabelle mit blitzenden Augen an und lächelte.Sie griff sich den herabhängenden Nylonstrumpf zwischen meinen Beinen und zog mich fest zu sich. Ich stolperte auf meinen Heels in ihre Richtung und hatte Schwierigkeiten die Balance zu halten. Unwillkürlich musste ich aufstöhnen als sie so fest an dem Nylonstrumpf zog. Mit der Hand die immer noch in einem ihrer langen Lederhandschuh steckte, griff sie an meine Eier und hob sie an. Wir blickten beide nach unten und beobachteten wie ein dicker Spermatropfen auf das feine Leder tropfte. „Ist sie immer so geil?“ „Schrecklich, nicht wahr? Ja, sie tropft ständig, so dass ich sie täglich abmelken muss.“ „So, so… sehr schön… sehr schön“ sagte Madame Annabelle und hielt mir ihre Hand hin. Artig leckte ich den Spermatropfen von ihrer Hand. „Hmmm, das schmeckt der kleinen Nutte, was?… Darf ich?“ Fragend schaute Annabelle, Tante Doris an. „Aber natürlich… und hab keine Nachsicht“Madame Annabelle zog ihren Rock so weit nach oben, dass ihre bestrumpften Oberschenkel frei lagen. Obwohl sie auch Nylons trug konnte ich den Ansatz ihrer Strümpfe nicht sehen. Für mich ein Zeichen, dass sie auch ihre Nylons bis in den Schritt trug. „So, damit du mir nicht den Rock dreckig machst mit deinem tropfenden Kitzler, du geiles Miststück… und nun leg dich über meine Knie“ Sie sah mich auffordernd an und tätschelte auf meinen Po. Fragend sah ich meine Tante an. „Nun mach schon Petra… du hast gehört was Madame gesagt hat. Und ich kann nur wiederholen… das hast du dir selbst eingebrockt… jetzt steh dafür auch ein.“ Als ich mich über die Knie von Madame legte, öffnete diese ihre Schenkel ein wenig und achtete darauf, dass mein Schwänzchen dazwischen zu liegen kam. Kaum lag ich auf ihren Knien, presste sie ihre Schenkel zusammen, und ich stöhnte auf. „Dieser Teil gefällt euch Sissyhuren immer am besten, was? Aber warte ab, was nun kommt…“ Mit voller Wucht schlug sie mit dem Handschuh auf meinen Po. „Auuuuua“ „Bist du wohl still, du unnützes Ding… ich habe noch nicht einmal angefangen.“ Dann folgte ein zweiter Schlag. Ich zuckte nach vorne und kniff die Pobacken zusammen. Dadurch rieb mein Schwänzchen an ihren Nylons was mich wieder zucken lies. „Du geiles Stück wirst dich zusammenreißen, hörst du? Ich kenne euch Sissyhuren. Es reicht euch schon wenn ihr eure versauten Schwänzchen an Nylonbeinen reiben könnt. Aber ich warne dich, du verdorbenes Fickstück, wehe du fickst meine Beine und kommst… wehe dir.“ Dann folgten weitere Schläge, die alle ihre Wirkung nicht verfehlten. Zuerst tat es sehr weh, doch dann wandelte sich der Schmerz in Geilheit um. Wie sagte Tante Doris letztens, Schmerz ist der Bruder der Geilheit, und genau so war es. Ich stöhnte und jammerte mittlerweile, und machte aus meiner Geilheit keinen Hehl. Das animierte Madame nur noch fester meinen Po zu behandeln. „Ich merke wie es dich immer geiler macht, du Schwanznutte. Dein nichtsnutziger Schwanz wird immer härtet und zuckt zwischen meinen Beinen. Aber ich warne dich, wenn du kommen solltest, dann wirst du dein blaues Wunder erleben.“ Während Madame Annabelle mich weiter in Richtung Orgasmus schlug, sah Tante Doris besorgt zu mir. „Siehst du mein Schatz, wohin das alles führt? Und ich hatte so große Stücke auf dich gesetzt. Und nun? Schau dich an… Du stöhnst und jammerst… und gleich wirst du trotz aller Warnung abspritzen… weil du nur an dein Schwänzchen denkst und wie du damit spritzen kannst… du schamloses Ding… Schau nur, da tropft es schon wieder auf die schönen feinen Nylons von Madame…. Schämst du dich denn gar nicht, einer fremden Frau auf ihre Nylons zu spritzen?“ In der Tat ich blickte von unten zwischen die Beine von Madame Annabelle und sah wie mein Schwänzchen zwischen ihren Beinen zuckte. Es tropfte ständig aus mir heraus, und mein Sperma lief an ihren Beinen und Lackpumps herunter. „Wahrlich, du bist so eine ungezogene Schwanzhure… schäm dich… schäm dich“ „Tante bitte….aahhhh, bitte hilf mir….ahhhh, ich will artig sein…. bitte, ich will nicht spritzen…. ahhh, bitte hilf mir….“ Ich stöhnte und war geil, gleichzeitig schämte ich mich zu tiefst und mir liefen die Tränen an den Wangen herunter. Fehlend sah ich meine Tante an, während Madame Annabelle meinen Po weiter bearbeitete.“Jetzt ist es zu spät meine kleine… jetzt nutzt dir das Jammer nicht mehr. Das hättest du dir früher überlegen müssen… nimm die Beine weiter auseinander…los“ Madame Annabelle drängte meine Beine auseinander und hatte damit freien Zugriff auf meine Eier die auf ihren Oberschenkeln lagen. Plötzlich durchfuhr mich ein Schmerz wie ein Blitz. Sie schlug nun nicht gerade zimperlich mit dem Handschuh auf meine abgebundenen Eier. Ich jaulte auf und wand mich auf ihrem Schoß. Das hatte zur Folge das mein Schwänzchen noch mehr von ihren Nylons gereizt wurde. Es war ein Teufelskreis und mir war klar, dass ich nur verlieren kann. „Du kleine Schwanzstute geilst dich auch noch daran auf? Doris kann es sein, dass dieses Miststück schmerzgeil ist?… Ja? Bist du kleine Schwanzhure schmerzgeil?“ Ihre Schläge wurden kräftiger und ich spürte, dass ich kurz davor war zu kommen. „Bitte…. jaaaaa. Bitte.“ Plötzlich hörte Madame auf mich zu schlagen. Oh nein, bitte nicht… nur noch einen bitte. Ich stand kurz davor. Das kann sie doch nicht machen. „Oh neiiiiin, bitte… bitte Madame, bitte…. noch einen“ Ich war verzweifelt, heulte und jammerte. „Bitte noch einen… bitte“ Madame Annabelle lächelte Tante Doris an. „Nichts da du geiles Stück… Denkst du wir wissen nicht was du im Sc***de führst? Topping from bottom? Da musst du schon früher aufstehen… los steh auf“ Madame entließ mich und betrachtete sich ihre Beine. Obwohl ich nicht gekommen war, waren ihre Beine voll mit meinem Sperma. Es lief an ihren feinen schwarzen Nylons herab. „So mein Schatz nun wirst du mich sauber machen, wie es sich für ein braves Sissymädchen gehört. Und weh es bleibt etwas übrig… Eine Strafe dafür hast du aber jetzt schon sicher… Ich hatte gesagt, kein Sperma auf meinen Nylons“ „Siehst du Petra, ich hatte es dir doch gesagt… oh je, du machst es nur noch schlimmer, du dummes Ding…. Nun sei brav und säubere die Nylons von Madame Annabelle, so wie ich es dich gelehrt habe…. ja so ist es gut. Wenigstens das kannst du.“ Ich kniete mich vor Madame Annabelle und begann mein Sperma von ihren Nylons abzulecken. Ich hätte im Moment alles getan um den Damen zu gefallen, in der Hoffnung sich meiner zu Erbamen, und meine Strafe zu mildern. Fast schon gierig leckte ich das Sperma auf, immer noch mit steifen Schwanz, der durch meine Bewegungen wippte. Und immer wieder klingelte das Glöckchen. Madame Annabelle spreizte ihre Beine weit und direkt umgab mich ein herrlich geiler Geruch, der mich weiter anspornte mein Bestes zu geben. „Konzentriere dich auf deine Aufgabe und schaue mir nicht in den Schritt. Das schickt sich für ein braves Mädchen nicht. Du hast wirklich noch eine Menge zu lernen. Doch sei gewiss, ich werde dir das alles beibringen…. da unten am Absatz ist auch noch etwas… Am besten du fängst unten an und leckst dann noch oben… ja so machst du das fein…. Doris ich glaube es ist nicht so schlimm wie es sich zuerst darstellt. Ich denke mit ein paar kleinen Korrekturen, werden wir aus Petra eine brauchbare Sissyhure machen können.“ „Na das will ich doch hoffen. Ich hatte gehofft sie bald unserem Zirkel vorstellen zu können… aber soooo?“ Tante Doris machte einen verzweifelten Eindruck. So hatte ich sie noch nicht erlebt und ich schämte mich wieder über mein Verhalten. Ich beschloss alles zu tun, alles zu ertragen um meine geliebte Tante glücklich zu machen. „Liebe Tante“ unterbrach ich meine Säuberungsaktion. „Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich dich so enttäuscht und vor Madame Annabelle blamiert habe. Ich will alles tun damit du wieder stolz auf mich bist. Ich will eine brave und gehorsame Sissyhure sein… bitte sei nicht traurig“ Madame Annabelle nickte meiner Tante zu und lächelte. „Da hörst du es, Doris. Es ist noch nicht alles verloren.“ Tante Doris traten die Tränen in die Augen und versuchte zu lächeln, dabei streichelte sie über meinen Kopf. „Mein Liebling… ich weiß das sehr zu schätzen und ich glaube alles wird wieder gut… ich liebe dich, mein Schatz und deshalb weißt du auch, dass dir eine Strafe nicht erspart bleibt… Es macht mich traurig, dass eine Strafe nötig ist, aber du sollst wissen, dass ich das nur aus Liebe zu dir tue…verstehst du das?“ Ich nickte und schaute betroffen zu Boden. „Das ist gut mein Schatz… Es wird schon nicht so schlimm werden, wenn du nur daran denkst, dass jeder Schlag den du empfängst all meine Liebe für dich enthält… Und nun sei eine gut Sissyhure und mach deine Tante stolz… Zeig Madame Annabelle, dass du ein gutes SchwanzmädMadamschen bist.“ Tante Doris lächelte mich liebevoll an und deutete dann auf das restliche Sperma das an Madams Nylons klebte. Ich widmete mich meiner Aufgabe und leckte pflichtbewusst über die Beine, immer höher arbeitete ich mich vor… der Fotzenduft wurde immer intensiver. Schade ich war beinahe fertig und weiter oben waren leider keine Spermaspuren. Doch Madame Annabelle beugte sich plötzlich vor und griff an meine tropfendes Schwänzchen. Sie betastete es und als ihre Finger vom Sperma schon wieder ganz klebrig waren, richtete sie sich wieder auf, zwinkerte mir zu und wischte sich die Finger weit oben an ihren Strumpfrändern ab. Dann, ohne ein Wort zu sagen, schaute sie mich an und legte den Kopf etwas schief. Sie nickte mir zu und spreizte ihre Beine, kaum merkbar, noch ein bisschen mehr. Ich musste mich nun weit vorbeugen um zwischen ihre Schenkel zu kommen. Dazu umfasste ich ihre Beine mit meinen Händen, um mich ein wenig abstützen zu können. Die Berührung ihrer Nylonumgarnten Beine elektrisierten mich sofort. Ich konnte meine Hände nicht still halten und begann ihre Beine zu streicheln. Madame Annabelle schmunzelte und flüsterte: „Na los, kleine Sissyhure… hol es dir.“ Mein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln und ich spürte die feuchte Wärme in ihrem Schoß. Dazu der Duft ihrer blanken Fotze und dem schweren Parfüm der mich umgab und mir die Sinne raubte. Mit spitzer Zunge leckte ich an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Immer höher… Gefährlich höher… Ich wurde unsicher. Habe ich ihr Nicken richtig gedeutet? Das Zucken ihrer Schenkel? War es eine Aufforderung zu mehr? Oh je, jetzt bloß nichts falsch machen. Ich leckte weiter, obwohl schon lange kein Sperma vorhanden war. Dann berührte ich mit der Stirn ihren Schoß… drückte etwas dagegen und nickte durch das Lecken mit dem Kopf. Plötzlich spürte ich einen Gegendruck. War das ein Zeichen? Oh Gott diese schönen saftigen Schamlippen die sich durch das nasse Nylonhöschen abzeichneten. Wie gerne würde ich sie mit meiner Zunge verwöhnen. Doch ich traute mich einfach nicht. Zuviel stand auf dem Spiel. Wenn ich jetzt wieder etwas falsch mache… Es war gemein. Madame Annabelle wußte genau von meinem Zwiespalt und ließ mich zappeln. Sie wollte, dass ich eine Entscheidung traf. Ob diese dann die Richtige war, konnte sie im Nachhinein immer noch entscheiden.“Nun, bist du bald fertig, Petra?“ Ich richtete mich auf und sah Madame mit rotem Gesicht an. „Ja“ sagte ich unsicher. Hatte ich mich richtig entschieden? „Bist du sicher?“ „Ja ich habe alles sauber gemacht“ „Das setze ich voraus… und du bist sicher, dass du nun fertig bist?“ „Ja, Madame ich bin fertig“ Aus den Augenwinkeln sah ich wie Tante Doris fassungslos, leicht mit dem Kopf schüttelte. Oh je, hatte ich mich doch falsch entschieden?“Hör zu junge Dame. Hier kommt eine eiserne Regel und ich hoffe du wirst sie dir genau merken. Da es anscheinend das größte Vergnügen von euch Sissyhuren ist, den Damen die Nylons mit eurem Geilsaft zu besudeln und ihr sie anschließend säubern müsst, hat sich eine gute Sissyhure zu bedanken. Das tut sie, und nun pass schön auf, in dem sie am Ende der Dame die Fotze küsst. Einmal, dann wartet eine gute Sissy auf ein Zeichen weiter zu machen…. Hast du das verstanden?“ Ich nickte. Mist, nun habe ich doch einen Fehler gemacht. „Ich dachte eigentlich mein Zeichen wäre unmissverständlich, aber anscheinend bist du noch nicht genügend sensibilisiert genug“ Madame Annabelle sprach sehr ruhig und freundlich. Dennoch wirkte das alles sehr bedrohlich auf mich. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, Zweifel, Vorwürfe. Nun war ich total verunsichert. Sekunden lang sah mich Madame Annabelle schweigend an. Es war toten still im Raum, nur das langsame ticken der großen Standuhr war zu hören. Da, zuckten ihre Beine schon wieder etwas? Eine kaum wahrnehmbare Bewegung. Die Damen sahen nun beide auf mich herab. Tante Doris atmete tief ein. Langsam beugte ich mich wieder vor und versuchte so lange es ging Madame Annabelle in die Augen zu schauen. Wieder kam mir diese Wärme und Feuchtigkeit entgegen. Hätte ich das doch nur früher getan. Ich spitzte die Lippen und küsste sanft die prallen Schamlippen von Madame. Dann richtete ich mich wieder auf und sah sie an. „Gutes Mädchen… es geht doch. Aber eins sei dir gesagt. Bevor du meine Fotze verwöhnen darfst, wirst du mir erst andere Qualitäten beweisen müssen.“ Sie schloss ihre Beine und sah Tante Doris an. „Man sollte diese geilen Schwanzmädchen nicht all zu sehr verwöhnen“ Tante Doris nickte und erhob sich.“Annabelle, ich würde sagen, wir gehen ins Spielzimmer, dort haben wir mehr Möglichkeiten Petra anzuleiten“ Ich zuckte leicht zusammen. Was hatten die beiden nun mit mir vor? Egal, ich erinnerte mich an meinen Entschluss keine Fehler machen zu wollen und Tante meine Ehre zu erweisen, vor allem Madame Annabelle gegenüber wollte ich mir keine Blöße mehr geben. Tante Doris betätigte den Schalter und nach einander beleuchteten die Spots die Einrichtung des sogenannten Spielzimmers. In der Ecke stand der große Gynstuhl, den ich von den regelmäßigen Untersuchungen durch Frau Doktor Arndt kennen gelernt habe. Madame Annabelle führte mich an dem Nylonstrumpf, der immer noch um meine Eier gebunden war in den Raum. Sie achtete sehr darauf, dass der Strumpf immer gespannt war und somit an meinen Eiern zog. Das Klingeln des Glöckchens hörte ich schon nicht mehr. Meine Sinne waren viel zu sehr geschärft auf das was jetzt passieren sollte. „Knie dich dort drauf und beuge dich dort herüber“ Tante Doris wies mich an, mich auf den Bock zu legen. Die Knie liegen dabei auf einer gepolsterten Bank. Der Oberkörper liegt auf der Bock und wird durch die aufliegenden Unterarme gestützt. Eigentlich so als ob man auf allen Vieren kniet. Der Po wir dabei schön hochgestreckt, die Brust und der Schoß sind freizugänglich. Allerdings werden Arme, Oberkörper, Beine Und Fußgelenke fixiert, so dass man sich nicht bewegen kann. Das ganze Gestell steht dann auch noch auf Rollen und kann in der Höhe stufenlos verstellt werden.Nachdem ich mich auf dem Bock gebeugt habe, legte Tante Doris mir die Fixierung an. Als sie damit fertig war, kam sie zu mir herum und kniete sich vor mich. Sie hob meinen Kopf unter dem Kinn an und streichelte mir über die Wange. Lächelnd aber doch mit traurigem Blick sah sie mich an. „Alles wird gut… ich bin bei dir“ Diese Worte mit diesem Gesichtsausdruck ließ Panik in mir auf steigen. „Bitte versteh mein Schatz… es muss sein“ Dann sah ich eine Träne über ihre Wange laufen. „Weil ich dich liebe… muss es sein“.Oh Gott, nein, was passiert hier? Ich versuche mich in den Fesseln zu bewegen… Sinnlos. „Ssssschhh… ruuuuhig kleine Petra…. ssssschhh“ Etwas berührte meinen Po… es war keine Hand. Madame Annabelle stand seitlich hinter mir und tätschelte mit einer Reitgerte meinen Po.“Du machst deiner Tante sehr viel Kummer, Petra. Das geht so nicht. Alleine heute, während meines Besuchs hast du dir etliche Verfehlungen geleistet. Angefangen bei deinem Auftritt… mit diesem Schlampen Outfit. Dann die Begrüßung… sehr tadelig. Deine grenzenlose Geilheit… einer Dame die feinen Nylons mit deinem Saft zu besudeln… nicht zu vergessen, deine Respektlosigkeit durch den fehlenden Sissykuss, einer Damenfotze die Ehre zu erweisen. Das alles summiert sich meine Liebe und kann ich dir nicht durchgehen lassen. Das verstehst du doch, oder?“ „Ja, das verstehe ich“ sagte ich mit gebrochener Stimme. „Sehr gut. Einsicht ist der Weg zur Besserung.“ Während ihrer Aufzählung kam Madame um mich herum und hockte sich nun auch vor mein Gesicht, so dass ich ihr in die Augen blicken konnte. Mit einem sanften Lächeln fuhr sie fort. „Normaler Weise gibt es für jede Verfehlung eine bestimmte Strafe… eine gewisse Anzahl von Schlägen auf den Po… Doch heute lassen wir es offen… heute dauert es so lange, wie es dauern muss… Du brauchst auch nicht mit zu zählen, das könntest du ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr“ Sie streichelte sanft durch mein Gesicht. „Ich gebe dir einen kleinen Tipp… Akzeptiere deine Strafe… nimm sie an… höre tief in dich hinein und ergründe deine Verfehlungen… konzentriere dich auf den Schmerz und lerne ihn zu lieben… dann wird alles gut. Willst du eine gute Sissyhure sein?“ Wie paralysiert schaute ich sie an. Ihre Worte hallten in mir nach. Was hat sie gesagt? Lerne den Schmerz lieben? Oh Gott was hat sie vor? Unbewusst nickte ich ihr zu. „Ja, Madame. Ich will eine gute Sissyhure sein.“ „Sehr schön, dann mach deine liebe Tante stolz“. Sie erhob sich und ging wieder hinter mich. Dann nestelte sie an dem Nylonstrumpf der um meine Eier gebunden war. Sie ließ sich extra viel Zeit und streichelte mich dabei. Ich bemerkte wie mein Schwänzchen schon wieder steif wurde und konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen.“Du geiles Stück!“ rief Madame und dann kam der erste Schlag. Die Gerte zische durch die Luft und kurz danach brannte meine rechte Pobacke. Mir blieb zu erst die Luft weg, dann setzte der Schmerz ein und ich jammerte. „Aaauuu“ „Ruhig, ich möchte kein jammern hören“ Und schon kam der nächste Schlag. Natürlich wurde es nicht besser und auch diesmal jammerte ich laut. „Ich sagte kein Jammern“.Die nächsten Schläge folgten schnell hintereinander. Mein Arsch brannte wie Feuer. „Ich dachte du bist Schmerzgeil? Das sah vorhin aber ganz anders aus…“ Dann spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Sie umschloss ihn mit der ganzen Hand und rieb über den Schaft. Schnell war der Schmerz vergessen und ich stöhnte vor Erregung. „Jaaaa, das will ich hören. Haben wir uns nun verstanden?“Dann ließ sie die Gerte wieder über meinen Arsch tanzen.Tante Doris kam wieder zu mir herum und hockte sich hin. „Darling… lass es zu… glaub mir nur so kannst du den Weg gehen… Sei ein braves Mädchen“ Dicke Tränen rollten mir die Wange herunter und gleichzeitig stöhnte ich vor Lust, wenn Madame Annabelle im Wechsel mich schlug und wixte. „Bitte Tante Doris… bitte“ weiter kam ich nicht. „Was denn mein Schatz? Was denn?….hm? Würde es dir helfen, wenn ich dich strafe? ja? möchtest du das?“ Ich schaute Tante Doris flehend an und nickte. Sie erhob sich und ging nach hinten. Dafür kam nun Madame zu mir und setzte sich vor mich in einen Sessel. Auch sie streichelte mein Gesicht, lächelte und sprach sanft auf mich ein. „Braves Mädchen. Jetzt kannst du zeigen wie lieb du deine Tante hast.“ Tante Doris streichelte erst über meine Taille und meinen roten Po, dann an meinen Nylonbeinen hinab und wieder herauf in meinen Schritt. Sie ließ meine Eier in ihrer Hand rollen und griff dann zart an meinen Schwanz. Dann hörte ich die Gerte zischen. „Aaauuuuu… auuuu“ Hatte ich doch gedacht, dass Tante Doris mich nicht so fest schlagen würde, wurde ich jetzt eines besseren belehrt. Sie züchtigte mich mit der gleichen Kraft wie Madame Annabelle zuvor.Madame griff mit ihrer Hand unter mein Kinn und hob meinen Kopf an. „Schau tief in dich hinein, mein Kind…. was siehst du? Was bist du?“ Ich suchte Halt in den Augen von Madame Annabelle. „Ich bin eine Sissyhure.“ „Nein, Falsch.“ Und schon ging ein fester Schlag auf meinen Po nieder. „Ich sagte doch hör in dich hinein. Was bist du?“ „Ich bin die Sissyhure meiner lieben Tante“ Der nächste Schlag traf mich. „Nein, mein Schatz, das bist du noch lange nicht. Also noch einmal… was bist du?“ Die ganze Zeit, während Madame die Frage stellte streichelte Tante Doris mich… wixte meinen Schwanz. Doch sobald ich eine Antwort gab, die anscheinend immer falsch war, bekam ich einen Schlag auf den Po. Tante Doris wixte mein Schwänzchen und ich stöhnte auf. „Fällt es dir so schwer? Du gibst dir die Antwort doch schon die ganze Zeit selbst, meine Kleine“ Madame nickte mir aufmunternd zu. „Bitte Madame … ich weiß es nicht…. bitte“ Tante Doris schlug wieder zu. „Schau nur wie sich deine Tante für dich anstrengt… was sie alles für dich tut… wie aufopfernd und hingebungsvoll sie versucht aus dir eine gute Sissyhure zu machen. Sie kauft dir schöne Kleider… schöne Wäsche und Mieder die du sehr magst.“ Während ihrer Redepausen schlug Tante Doris, wie verabredet, zu. „War es nicht deine liebe Tante, die dir dein erstes Paar Nahtnylons geschenkt hat?… War nicht sie es, die dir gezeigt hat wie eine Dame sich benimmt…. Hast du sie jemals klagen hören, dass dein Sissyschwänzchen immer tropft und du alles damit schmutzig machst?… Deine Tante liebt dich so sehr, meine Kleine. … Jeden Morgen melkt sie dein Schwänzchen, dass du beruhigt in die Schule gehen kannst… Jeden Tag legt sie dir schöne Wäsche raus und Kontrolliert dich… Sie sperrt dein Schwänzchen nicht den ganzen Tag weg! Nein, sie ist so lieb und wixt es sogar für dich…. damit es dir gut geht…. Das ist nicht selbstverständlich…. ich kenne keine Sissyhure, der es so gut geht, glaube mir… Deine Tante gibt sich wirklich alle Mühe aus dir eine gute Sissyhure zu machen… Sie hat dir sogar ermöglicht, dass du richtige Titten bekommst… und wie dankst du es ihr?“ War es bis jetzt eine Mischung aus Schmerz und Geilheit, Tränen und Stöhnen, was mich total verwirrte und meine Gefühle ins Chaos stürzten, so fing ich jetzt an zu heulen, aus Scham. Madame Annabelle hatte recht, oh ja sie hatte mit allem recht, und ich? Ich war so undankbar, so ungezogen und heulte jetzt wie ein Schlosshund.Madame Annabelle streichelte wieder über meine Wange und wischte meine Tränen weg. Dann lächelte sie mich wieder an und nickte mir zu. „Also meine Kleine. Wollen wir es noch einmal probieren?“ Ich nickte ihr zu. „Hast du dich nun gefunden… tief in deinem Inneren?… Was bist du?“ Tante Doris streichelte über meinen Po und massierte dabei meine Rosette mit leicht kreisenden Bewegungen. ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und stöhnte es heraus: „ICH BIN EINE VERDORBENE NUTTEEEEEEE“ kaum hatte ich es heraus geschrieen, bohrte mir Tante Doris den Finger tief in meine Sissyfotze.“Sie hat es… Doris, sie hat es endlich geschafft“ lachte Madame auf. „Gutes Mädchen, seeeeehr schön. Das hast du gut gemacht. Komm direkt noch mal… Was bist du?“ Ich keuchte auf. „Ich bin eine verdorbene Nutte… ich bin noch keine Sissyhure“ „Sehr gut“ lachte Madame wieder. „Komm, das geht noch besser….“ „Ich bin eine dreckige Strassenhure… ich bin verdorben und versaut und denke nur an meine geile Arschfotze und mein Fickschwänzchen!“ „Prima… jaaaaa. Du bist eine durch und durch verdorbene kleine Nutte. Sehr schön. Doris was sagst du nun?“ Tante Doris kam zu mir herum und ging in die Hocke. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und strahlte mich an. „Darling, Petra mein Schatz. Du machst mich so glücklich. Endlich hast du es begriffen“ Sie küsste mich ab und dann gab sie mir einen langen heftigen Zungenkuss. „Ich bin so stolz auf dich… Jetzt wird alles gut mein Engel. Du bist auf dem richtigen Weg.“ Ich war glücklich meine Tante so zu erleben und lachte sie an. „Tante Doris, bist du mir noch böse? Wird jetzt alles wieder gut?“ „Ja mein Schatz, jetzt werden wir aus dir eine gute Sissyhure machen können.“ „Tante Doris?“ „Ja mein Schatz?“ „Bitte bestraf mich jetzt. Ich bin noch keine gute Sissyhure und muss bestraft werden. Ich bin eine kleine Nutte die viele verdorbene Gedanken hat. Bitte bestrafe mich… bitte, ich möchte so gerne eine gut Sissyhure werden. Bitte“ „Aber natürlich mein Schatz, Madame Annabelle und ich werden dich jetzt richtig bestrafen“. Madame hatte ein paar Dinge aus dem Schank geholt und legte sie auf einen Rollwagen neben dem Bock. „Du hast schon schöne Tittchen bekommen, die werde ich dir jetzt etwas verzieren“ Sie nahm eine Klemme, hielt sie an eine Brustwarze. Tante Doris stand nun wieder hinter mir und wixte mein Schwänzchen. „Entspann dich meine kleine Nutte, und lerne es zu lieben“ Mit den Worten lies sie die Klemme zu schnappen. Wie ein Blitz traf mich der Schmerz und schoss durch meinen Körper direkt in meinen Schwanz. Doch anstatt zu schreien, stöhnte ich voller Wollust und aus tiefster Seele. Mein Schwanz zuckte in der Hand meiner Tante, die mich lobte. Dann nahm Madame die zweite Klemme und lies sich viel Zeit. „Bereit?“ „Jaaa bitte, Madame… bitte“ Die kleinen Zähne der Klemme bissen in meinen steifen Nippel. Wie beim ersten Mal durchschoss es mich, was ich wieder mit einem lauten „Aaaahahh.. jaaaaa“ quittierte. „Oh, das schein dir ja richtig zu gefallen, was?“ „Jaaaa Madame…“ „Nun dann darfst du dich freuen. Es geht nämlich noch weiter“ Nun nahm sie zwei kleine Gewichte und hakte sie nach einander an die Klemmen ein. Spürte ich die Klemmen zuerst nur beim ansetzen und dann nicht mehr allzu intensiv, so änderte sich das nun. Mit jeder Bewegung baumelten die Gewichte an meinen kleinen Sissytitten und zogen die Nippel mit einem Schmerz nach unten. Ja, es schmerzte doch es putschte mich hoch… machte mich geil. Es war eine Gratwanderung zwischen Schmerz und Geilheit. Ein zu heftige Bewegung und es tat richtig weh. Sonst war da nur eine geiles Ziehen. Nun nahm sich Madame meine Eier vor. Auch hier hatte sie eine Klemme die sie zwischen die Hoden setzte. Das war noch einmal eine ganz andere Hausnummer. Es war wohl doch mehr ein Schrei als ein Stöhnen, als sie die Klemme verschloss. Doch Madame half mir in dem sie mich fragte: „Was bist du?“ „Ahhh eine verficktes Schwanzzzmädchen“ „Sehr gut!“ Auch hier hatte Madame ein kleines Gewicht vorgesehen. Stramm wurde nun meine Eier nach unten gezogen. Madame machte sich einen Spass daraus und schnippte die Gewichte, so dass sie alle hin und her schaukelten. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk. „Dann lass uns weiter machen… Doris?“ Annabelle schaute lächelnd zu meiner Tante und machte eine einladende Geste in Richtung meines Po´s. „Bitte schön ich habe die kleine Nutte vorbereitet… nun erfülle ihr ihren Wunsch“ „Danke, meine Liebe…“ Tante Doris streichelte zuerst meinen Po der sich ihr warm und knall rot entgegen streckte. „Fünfzehn, mein Schatz. Wirst du sie mit Demut empfangen?“ „Ja Tante Doris, bitte… bestraf dein unartiges Nuttenmädchen“.Die Gerte traf mich zuerst ganz leicht, zumindest hatte ich den Eindruck, denn das Ziehen der Klemmen lenkte mich wahrscheinlich ab. Ich stöhnte auf und zu meiner Verwunderung zuckte mein Schwänzchen hoch, was das Gewicht wieder zum schwingen brachte. Teufelskreis. „Aaaaahh… jaaaaa“ Madame kam zu mir und sagte: „Jaaa, das wollen wir hören… zeig uns was für eine verdorbene Schwanzstute du bist“ Der zweite Schlag war etwas kräftiger und ich sog die Luft scharf ein. Dennoch es war geil. Das Stöhnen kam etwas verzögert. Es folgte Schlag auf Schlag, immer mit einer Pause in sich der Schmerz wandelte… zu meinen Freund wurde der mich höher und höher trieb. Mittlerweile keucht und stöhnte ich in einem durch. Tante Doris schaffte es tatsächlich mich durch ihre Schläge kommen zu lassen. Nun noch einen… und vielleicht noch einen. Ich fieberte meinem Orgasmus entgegen. Beim vierzehnten und vorletzten Schlag forderte mich Tante Doris noch einmal zu sagen, was ich bin. „Petra…“ Die Stimme brach ihr weg. „Was bist du?“ Ich stand kurz davor zu kommen… „Ich bin eine kleine, dreckige Schwanzhure, liebe Tante“ Dann zog sie mir ein letztes mal die Gerte über den Po. Danach schrie sie auf und stöhnte selbst laut. Ich explodierte und mein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören zu zucken und zu spritzen. Tante Doris griff sich zwischen ihre Beine und lies sich auf mich fallen. Mit ihrem Oberkörper lag sie auf meinem Rücken und presste ihr zuckendes Becken gegen meinen geschundenen Po. Ich selbst zitterte und zuckte in meinen Fesseln, die mir glücklicher weise Halt gaben. Wir hatten beide einen langen und intensiven Orgasmus. Keuchend lag meine Tante auf mir und kam langsam wieder zu Atem. Madame Annabelle trat zu ihr und nahm sie in den Arm. „Das war wunderschön Doris. Das war ein schöner Anblick und ich habe gesehen, das ihr beide zusammen gehört. Du hast mit Petra einen richtigen Diamanten. Und auch du Petra hast mit deiner Tante das große Los gezogen. Ich hoffe du weißt es zu schätzen.“ „Danke Annabelle, das hätte ich ohne dich nicht erleben können. Das war so intensiv… Das ist dominant bin weiß ich ja… aber das ich auch eine so ausgeprägte sadistische Neigung habe war mir nicht bekannt.“ „Ja, meine Liebe, ich kann es gut verstehen… bei mir war es ein ähnliches Erlebnis. Eigentlich muss man den kleinen Nutten dankbar sein.“ lachte Madame auf. „Dieses rotzfreche Gör, mit ihrem nuttigen Outfit, dazu der unschuldige junge Po, wie er so schön aus dem Strapsmiederhöschen heraus schaut. Wenn dann die Gerte zum ersten Mal in das weiße Fleisch beißt und ihren Abdruck hinter lässt.“ Tante Doris streichelte ganz versonnen über meinen Po. Dabei glitten ihre Finger zärtlich über die wulstigen Striemen. „Fühl nur, wie gut sich das anfühlt… so erhaben… so warm… so lebendig“ „Ja, ich weiß… Ich liebe den Moment an dem sie erkennen was sie sind… wenn sie es hinaus schreien und sich befreien… wenn sie dann akzeptieren und um Strafe betteln… Ich wünsche euch beiden viel Glück au der neuen Reise“ „Ach Annabelle, entschuldige bitte, aber bei der ganzen Träumerei haben wir dich ganz vergessen…. Komm, das war für dich doch sicherlich auch anstrengend… möchtest du nicht ein bisschen entspannen? Petra würde sich freuen dich ein bisschen verwöhnen zu können. Sie ist eine gute Fotzenleckerin… ihre Zunge ist lang und sehr geschickt… oder möchtest du dich lieber von ihr ficken lassen? Hm? Sie ist auch ausdauernd und kann fantastisch mit ihrem Kitzler umgehen.“ „Danke für das Angebot… ja, warum nicht. Schließlich muss die kleine mit noch den Sissykuss geben, und ehrlich gesagt laufe ich aus. Eure Erweckung gerade hat mich sehr erregt“ lachte Madame Annabelle. Ich hing immer noch über dem Bock und hörte die ganze Zeit gespannt zu. Der Gedanke, die wunderbar saftige Fotze von Madame lecken zu dürfen lies mein Schwänzchen schon wieder zucken. Das erinnerte mich direkt an die Gewichte und Klemmen die ich noch trug. „Komm meine gute, hier kannst du ablegen… ich mache es mir auch direkt etwas bequemer“ Die beiden Damen entledigten sich ihrer Oberbekleidung. Die Blusen und rocke raschelten und die Nylons surrten und knisterten. Wieder ein Signal für mein Schwänzchen. Ich musste unweigerlich aufstöhnen, was den Damen nicht verborgen blieb. „Da meldet sich unsere kleine Nylonnutte direkt… Kaum hört sie das zirpen der Nylons, wird sie ganz unruhig, nicht wahr Petra?“ „Ja Madame Annabelle, ich mag das Geräusch so gerne“ „Macht es dich geil?“ fragte sie und griff mir von hinten zwischen die Beine, um das Gewicht an zu schubsen. „Jaaaaa, Madame, ich werde sehr geil davon“ „Und dann?“ „Ich möchte dann gerne mein Schwänzchen daran reiben… bis es spritzt“ „Sehr gut… ich merke du hast es begriffen und dich akzeptiert. Nun aber das wichtigste…. Darf das eine gut Sissyhure?“ „Nein, Madame, natürlich nicht. Eine gute Sissyhure muss ihre verdorbenen Gedanken und ihre Geilheit unter Kontrolle haben. Sie darf solche Sachen nur auf Verlangen tun…. Ich schaffe das leider nicht immer und bin deshalb auch zu recht eine verdorbene Nutte“ den letzten Satz sprach ich leise und zögerlich. Madame Annabelle trat vor mich und ich bewunderte ihre tolle Figur die sie bis jetzt unter ihrer Bluse und em Rock verbarg. Sie trug einen schwarzen Hüfthalter mit vielen kurzen Strapsen daran. Es waren bestimmt 8 Stück auf jeder Seite. Darüber trug sie einen Longline Büstenhalter der an das Mieder angehakt war. Die Cups des Büstenhalters waren spitz und standen weit von ihr ab. Mein Schwanz zuckte bei dem Anblick. Ihre schwarzen Nahtnylons gingen ihr fast bis in den Schritt. Hmmm, was für ein Anblick. Tante Doris erschien neben ihr, und ihr Anblick war nicht weniger erregend. Sie trug heute eine schwarzes Korselett mit hautfarbenen Nylons mit schwarzer Naht und Ferse. Oh Wahnsinn, vergessen war die Tortur und ich wurde schon wieder mächtig geil. „Annabelle, ich kann die den Gynstuhl anbieten. Er ist sehr bequem. Wir stellen ihn dann so ein das du dich entspannt zurück lehnen kannst und Petra rollen wir davor. Sie kann dir dann endlich den Sissykuss geben und dir das Fötzchen verwöhnen“ „Eine gut Idee meine Liebe… wärst du mir bitte behilflich?“Madame setzte sich auf den Stuhl und Tante Doris half ihr die Beine in die Halteschalen zu legen. Dann spreizte sie die Beinstangen auf und fuhr die Rückenlehne etwas runter. „Ist es gut so meine Liebe?“ „Ja danke. Bitte stell die Beinstangen noch etwas mehr auf spreizen… und fixier meine Beine bitte… es kann sein dass ich heftig komme“ „Aber natürlich“ Tante Doris spreizte die Beinstangen weiter und nun offenbarte Madame ihr heiligstes offen und schutzlos. Dann kam Tante Doris und rollte mich auf dem Bock vor den Stuhl und zwischen die Beine von Madame. Die Höhe passte sofort und meine Nase befand sich nun wenige Zentimeter vor dieser wunderbar duftenden, und nassen Fotze. Erst jetzt sah ich das Madame ein Piercing in den Schamlippen trug. Daran waren je eine kleine Kette die mit mit einer Klammer an ihren Nylons befestigt waren. Dadurch wurden ihre Schamlippen langgezogen und die Fotze aufgespreizt. „Schöne Fotzenstrapse hast du da Annabelle. Ich habe mir auch schon überlegt ob ich mir so etwas zulegen soll“ „Oh ja, tu das meine Liebe… ich kann sie dir nur empfehlen… es ist ein fantastisches Tragegefühl… wenn die Fotze so offen steht… so etwas gibt es auch für kleine Sissyhuren“ zwinkerte sie mir zu. Der Saft tropfte ihr aus der Möse und lief über den Damm zu ihrer Rosette. Was für eine Verschwendung, dachte ich mir. Automatisch leckte ich mir über die Lippen. „Hörst du Petra, Fotzenstrapse für Sissyhuren, ware das was für dich?“ „Sie werden bei den Sissys an den Eiern angebracht, oder am Bändchen unterhalb der Eichel. Das hat den Vorteil dass das Schwänzchen nicht nach oben kann. Praktisch nicht wahr?“ Tante Doris und Madame lachten.Dann schob meine Tante mich weiter nach vorne. „So mein Schatz nun leck Madame schön die Fotze und besorg es ihr gut, hörst du?“ „Ja Tante Doris, ich werde mir viel Mühe geben“ Langsam und genussvoll leckte ich ihre Schamlippen entlang um mich dann immer weiter in die Mitte zu bewegen. Madame schloss die Augen und genoss meinen Service. Sie stöhnte auf und hechelte schon nach kurzer Zeit. „Ohh jaaaaa, ist die kleine gut… Oh jaaaa so eine geile Zunge… aaahhhh… komm du Nuttenmädchen fick mich jetzt mit deiner Zunge…. jaaaaaa… ooooh.“ Schnell wirbelte meine Zunge über ihren Kitzler um sich dann wieder tief in ihr rosa Fleisch zu bohren. Das ging so einige Zeit und Madame geriet immer mehr in Verzückung. Dann zog ich mich zurück um neu anzusetzen. Erschrocken schaute Madame auf um mich zu rügen. Doch noch bevor sie etwas sagen konnte berührte meine Zungenspitze ihre Rosette. Sie Quicke auf und stöhnte laut. „Oh mein Gott, was bist du nur für eine geile Sau. Jaaaaa… oh jaaa du verdorbenes Nuttenmädchen. Leck meine Arschfotze…. tief und fest. Oh Doris, was hast da nur für eine geile Nutte? Jaaaa, steck die Zunge tief rein und saug mir den Fotzensaft aus dem Arsch.“ Vorbei war es mit der feinen Dame. Wenn ich ein gelernt hatte, dann war es, dass die sogenannten feinen Damen tief im innersten genau so geile Huren waren wie ich eine bin. Spätestens wenn ich sie lecke, werden sie alle zu geilen gierigen Schlampen, die einfach nicht genug bekommen und die so gut wie kein Tabu kennen. Ich glaube das ist es was mich so fasziniert und anzieht. Die Mischung aus feiner Fassade und tiefen Abgründen dahinter.Madame hatte ihren ersten Orgasmus, doch als sie merkte das ich aufhören wollte und einfach weiter leckte, drehte sie voll auf. Tante Doris war stolz auf mich. Sie streichelte meinen Kopf und flüsterte mir leise ins Ohr „Mach die Hure fertig, mein Schatz.“ Dann schob mit Tante Doris zwei ihrer schlanken Finger in meine Sissyfotze und begann mich zu ficken. Ich denke sie war besonders stolz auf mich und wollte mich belohnen. „Oh jaaaa… jaaaa du Miststück, leck mich…. leeeeck mich…“ Madame ging nun richtig ab. Durch ihre Fotzenstrapse hatte ich ungehinderten Zugang zu ihrer rosigen Fotze. Mit der Zunge tastete ich nach ihren kleinen Pissloch. Als ich es endlich vor der Zungenspitze hatte, bemerkte auch Madame mein Vorhaben. Ich bohrte mit der spitze so weit es ging in das kleine Loch hinein. „Du Sauuuuu… du verdammte Sau…. oh jaaaa, du versaute Fotzenleckerin… fick mein Pissloch du Nutte… fick es mir auf. Oh Gott… Oh Gott… du…. ich… Aaaaaahhhhh“ Ihr Becken zuckte vor und zurück und plötzlich kam mir ein Schwall Fotzensaft ins Gesicht gespritzt. Sie Spritzte ab! Ein, zwei Schübe… ich war ganz fasziniert, dann stülpte ich meinen Mund über ihre Fotze und presste mich dagegen. Sie spritzte weiter… alles in meinen Mund, und ich versuchte es so gut es ging zu schlucken. Ihr Becken zuckte und sie schrie sich die Seele aus dem Leib. Tante Doris fickte mich derweil weiter und lobte mich über alle Maßen. „Gute Mädchen…. meine kleine süße… das mach du prima… saug die Fotze schön aus… mein süße Nutte“.Dann war es vorbei. Langsam und zärtlich leckte ich noch ein bisschen zwischen den Beinen von Madame und ließ sie zu Atem kommen. Dann richtete sie sich auf und schaute Tante Doris an. „Du hast gesagt ficken kann sie auch?“

Tantes Miederjunge Teil 10

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