Tami

Zum Ende der Schulzeit sind wir mit 6 Freunden für ein paar Tage in eine Hütte im Wald gefahren. Wärme gab es nur aus dem Kamin, Wasser aus einem Bach und ein romantisches Plumpsklo neben der Hütte. Tagsüber wanderten wir durch den Wald, abends wurde mit viel Alkohol gefeiert. Es gab drei Schlafräume, zwei davon waren von den beiden Pärchen belegt die dabei waren. Ich sollte mit Tami in einem Zimmer schlafen. Tami war grade 18, ziemlich groß, sehr schlank mit braunen Augen und langen braunen Haare. Nicht das Ziel meiner Träume, aber es war dennoch reizvoll mit ihr gemeinsam in einem Zimmer zu übernachten.Nach einem feucht fröhlichen ersten Abend ging es dann spät abends ins Bett. Ich machte es mir in meiner Boxershort im Bett bequem während Tami sich alleine in einem Nebenzimmer umgezogen hat – dicker Schlafanzug mit dicken Socken. Nach ein paar Minuten kam Sie ins Bett und kuschelte sich zitternd in die Bettdecke. „Willst du in meinem Arm kommen, dann frierst du nicht mehr so?“ Tami rückte näher und legte ihren Arm auf meine nackte Brust. Gemeinsam unter der Decke wurde es schnell wärmer und ich spürte ihren Atem. Ihre Hand wanderte über meine Brust und ihre Finger spielten an meinen Brustwarzen. „Hast du wenigstens noch eine Boxershort an?“ „Ich glaub schon“. Ihre Hand wanderte auf meinen Bauch und dann an den Bund meiner Boxershort. Ihre Finger wanderten langsam unter die Shorts und erreichten die ersten Schamhaare. Ich konnte nichts mehr sagen, wollte nur dass sie weitermacht. Sie ging tiefer in die Hose an kam dann an meinen halbharten Penis, den sie sofort mit ihrer Hand umschloss und zu massieren begann. Sie zog mir die Shorts runter um fing an meinen jetzt steifen Penis intensiv zu wichsen was mich zu leichtem stöhnen anregte. Nach ein paar Minuten löste sich Tami aus meinem Arm und rutschte runter in Richtung meines erregten Penis – der Moment als ihre Lippen meine Eichel umschlossen war unglaublich. Sie lutschte meinen Schwanz tief und schnell, man merkte sie wollte unbedingt mein Sperma haben. Auch wenn ich gewollte hätte, ich konnte nicht mehr länger aushalten und kam unter lautem stöhnen zu meinem Samenerguss – in ihrem Mund.Tami kam hoch und es kam zu unserem ersten Kuss – sie gab mir damit mein Sperma zurück. „Ich will, dass du mich gleich noch fickst“. Dann zog Sie ihr Oberteil aus und ich konnte im Mondlicht ihre sehr kleinen spitzen Brüste zum ersten Mal sehen. An der Brustspitze thronten zwei große dunkle Vorhöfe und in der Mitte zwei dicke, lange Nippel. Ich richtete mich auf und fing an intensiv an ihren Nippeln zu saugen. Ich legte Tami auf den Rücken und küsste ihren Hals, ihre Achseln und wieder die Nippel, rutschte runter und zog ihr die Schlafanzughose aus. Ein dunkles Dreieck aus Schamhaaren kam zum Vorschein, der Duft ihrer feuchten Spalte lockte mich an und ich tauchte tief zwischen ihre Beine. Ich fing an ihre Schamlippen und den Kitzler zu lecken, doch Tami wollte mehr. Sie zog ihre Beine an sich, somit hatte ich Zugang zu ihrem Anus den ich sehr ausgiebig und tief leckte. Nach ein paar Minuten stand mein Schwanz wieder. „Ich fick dich jetzt“. Ich rutschte hoch und rieb meine Eichel an ihren nassen Schamlippen. Stück für Stück drang mein Schwanz in ihre enge Vagina ein und ich begann sie langsam zu ficken. Diesen Rhythmus hielt ich für 10 Minuten durch, Tami knetete ihre dicken Brustwarzen und erwiderte auf jeden Stoß einen deutlichen Stöhner. Zum Ende stöhnten wir beide hemmungslos und erlebten gemeinsam unseren Orgasmus bei dem ich meinen Samen tief in ihre Vagina ergoss. Danach sackten wir erledigt zusammen und schliefen nackt und glücklich ein.In den folgenden Tagen in der Hütte hatten wir noch mehr gemeinsame Erlebnisse, ein Paar sind wir aber nicht geworden.

Tami

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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