Süchtig nach Wichsen – am Geilsten zu zweit

Wichsen ist wie eine Sucht. Sich selbst, das ist klar, das macht man gerne und oft. Dabei ist bei mir das Verlangen entstanden, auch mal einen anderen zu wichsen. So ist bei mir, eigentlich totaler Hetero-Typ, eine Bi-Neigung entstanden, die mich immer wieder nach der Suche von Gleichgesinnten trieb.Es ergaben sich immer mal wieder Kontakte, mit denen ich die gemeinsame Lust auslebte. Oft waren es nur einmalige oder wenige Sexdates. Nur einer war bisher dabei, mit dem ich einen Dauerkontakt haben könnte. Tja, wenn da nicht die Entfernung wäre. Es ist selten, dass alles passt: Die sexuellen Vorlieben, zeitliche Möglichkeiten, Treffmöglichkeit und eben auch die Entfernung.Ich wünschte mir schon lange einen freundschaftlichen und geilen Dauerkontakt. Ok, viele Männer zu beglücken, viele Schwänze zu verwöhnen, das hat schon was. Aber da ist auch die Kehrseite. Man ist immer auf der Jagd über Sexseiten, Anzeigen oder auf Cruising-Plätzen. Man macht einen Termin aus und es kommt keiner. Oder man trifft sich und es passt doch nicht. Wie toll wäre da ein Dauerkontakt, wo man einfach die Geilheit auslebt.Das hat sich nun realisiert. Da passt alles: Gleiche sexuelle Wünsche. Er wohnt nicht zu nah und nicht zu fern – ich kann ihn bei meinen Außenterminen ohne große Umwege besuchen. Er ist Single und wir können uns bei ihm treffen. Er ist Ende 40 und berufsunfähig, macht nur einen Minijob. So ist er zeitlich flexibel und kann sich auf meine zeitlichen Möglichkeiten einstellen.Kennengelernt haben wir uns über eine Anzeige, die er geschaltet hat. Ich nenne ihn Axel, sein Realname ist anders. Wir haben uns über Monate gemailt und gemerkt, dass es zwischen uns passen könnte. Es passte alles genial zusammen. Besonders machte mich an, dass Axel noch keine Erfahrung mit Männern hatte. Ihn machte an, dass ich ihn verwöhnen wollte, ohne dass er etwas tun musste, was er nicht wollte. Er war unsicher, ob Sex mit einem Mann das Richtige für ihn wäre, hatte aber große Lust darauf.Nach dem langen Mailing trafen wir uns dann an einem neutralen Ort, einer Autobahnraststätte. Wir plauderten locker über dies und das. Wir hatten uns ein stilles Plätzchen gesucht und konnten auch ohne Zuhörer über unsere sexuellen Vorstellungen reden. Total locker, so als würden wir uns schon lange kennen. Vieles hatten wir uns auch schon geschrieben. Was man aber vorher nicht weiß, ob man sich auch sympathisch ist. Es gibt Menschen, die trifft man und wollte nichts mit ihnen zu tun haben – schon gar nichts Sexuelles. Das war bei uns anders. Ich war scharf darauf, mit ihm orgastische Momente zu erleben. Und ich glaubte, bei ihm sei es ebenso. Das sagte er jedenfalls und wir verabredeten das nächste Treffen bei ihm zu Hause. Noch war ich unsicher, ob dies wahr werden würde, aber ich hoffte darauf. Ja, ich war total geil darauf.Und es wurde wahr. Ich besuchte ihn, wir plauderten bei einer Tasse Kaffee und einer Zigarette. Axel ist gerne nackt, das hatte er mehrfach geschrieben. Mein Vorschlag, uns nackt zu machen, war der Beginn eines prickelnden Nachmittags. Nachdem der Kaffee getrunken war, verkrümelten wir uns ins Bett. Grinsend nahm ich wahr, dass Massageöl bereit stand. Vor Lust waren unsere Schwänze schon beim Kaffeetrinken hart, als wir uns ausgezogen hatten. Jetzt reckte sich mir sein Schwanz verlangend entgegen. Ich hatte viel Zeit und verwöhnte ihn ausgiebig. Mit einer Hand wichste ich ihn, mit der anderen mich. Es war so irre geil. Axel ließ sich in seiner ganzen aufgestauten Lust fallen, stöhnte, keuchte, es gefiel ihm. Das wiederum gefiel mir. Ich bereitete ihm zwei Orgasmen. Beide Male spritzte er im Taumel geilster Gefühle ab. Ich war so aufgegeilt wie selten. In einer Wichspause nach seinem ersten Spritzen machte ich mich fertig. Axel schaute zu, wie ich es mir machte. Bevor ich spritzte, rubbelte ich auch seinen Schwanz wieder hart. Ich packte unsere beiden Schwanze, wichste sie aneinander und spritzte ab. Als es mir kam, umfasste ich fest unsere Schwänze, sie schmiegten sich Schaft an Schaft und Axel spüre, wie mein Schwanz pochte, als er seinen Saft pulsierend raus jagte. Das machte ihn irre geil, Axel windete sich herum und stöhnte. Ich wichste ihn in völlige Ekstase. Er war wie weggetreten, als sein Sperma das zweite Mal aus seinem Schwanz schoss.Beim dritten Treffen fasste ich seine Hand und führte sie an meinen Schwanz. Gerne ergriff Axel meinen Schwanz und wir wichsten uns gegenseitig bis zum Happy End.Beim vierten Treffen wurde Axel von allein initiativ. Gierig fasste er meinen Schwanz. Er taute von Mal zu Mal mehr auf. Axel wechselte seine Rolle vom Genießer zum Verwöhner. Das hat mir natürlich sehr gefallen. Inzwischen haben wir viele geile Stunden miteinander verbracht. Es ist zu dem geworden, was ich mir wünschte: einem geilen Dauerkontakt. Zudem wurden wir Freunde. Neben der Geilheit haben wir auch sonst viele Gemeinsamkeiten.Es ist einfach toll – ich werde unser geiles Treiben in weiteren Posts in meinen Blog schreiben.

Süchtig nach Wichsen – am Geilsten zu zweit

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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