Sturmfrei II

Nach der analen Entjungferung von Manu und dem Gruppenabspritzen gingen Marco, Manu, sein älterer Bruder und ich zusammen in die Dusche, um das Sperma und den Schweiss abzuwaschen und natürlich, um uns auch aneinander etwas aufzugeilen. Die Dusche war so gross, dass wir alle gut Platz hatten. Manu war richtig fasziniert von den geilen Männerkörpern. Sein geiler Jungschwanz stand schon wieder kerzengerade und steinhart in die Höhe. Der Schwanz seines älteren Bruders und mir waren noch ganz hart von unseren innigen Küssen, die wir ausgetauscht hatten, während Marco Manu fickte. Marcos Schwanz war mittlerweile wieder schlaff geworden. Doch auch im schlaffen Zustand war der richtig fett. Wir standen zusammen in der Dusche, schäumten uns gegenseitig ein. Manu war noch etwas schüchtern, doch wir halfen ihm und führten seine Hände. Marco stand dicht hinter ihn, sein Schwanz an seinen Arsch gedrückt, packte Manus Unterarme und führte so seine Hände zu unseren Körpern. Die rechte Hand war bald an meiner Latte, die linke an dem Schwanz seines Bruders. Seine anfangs etwas schüchternen Berührungen wurden mit der Zeit deutlicher und bald umfasste er mit seinen Händen unsere Schwänze und wixxte sie. Als Manu die Hilfe Marcos nicht mehr brauchte und selbständig mit grosser Lust unsere Schwänze rubbelte, benutzte Marco seine Hände, um Manus Oberkörper einzuseifen und mit der Zeit auch Manus Unterkörper. Langsam und mit festem Griff seifte er Manus harten, vor Geilheit zuckenden Schwanz ein. Dabei küsste er seinen Nacken und Hals. Manu konzentrierte sich auf die Schwänze, die er mit Seife einrieb. Marco fuhr mit seinem Mund zu Manus Ohr und flüsterte „Hey Kleiner, willst du mal sehen, wie es ist einen Schwanz zu lutschen?“. Schüchtern flüsterte er „Ja“. Marco ging vor meinem älteren Stiefbruder auf die Knie, nahm seinen Schwanz in die Hand und schaute zu Manu und sagte zu ihm „Schaue mir einfach mal zu, wie ich den Schwanz deines Bruders lutsche. Dann machst du einfach dasselbe mit dem Schwanz deines Stiefbruders“. Marco nahm die Latte in den Mund und begann sie leidenschaftlich zu lutschen. Manu schaute ihm zu und liess sich dabei langsam auf den Duschboden fallen. Die Vorstellung wie er mir jeden Moment einen blasen wird, machte mich richtig geil und mein Schwanz wurde steinhart. In mir kribbelte es gewaltig. Ich stand breitbeinig hin, hielt meinen Ständer vor Manus Gesicht und wartete. Bald spürte ich Manus Hände an meinem Schwanz. Sie nahmen immer mehr von meinem Kolben. Dann näherte sich sein Gesicht meiner glänzenden prallen Eichel. Manus Lippen berührten und küssten sie. Mit der Zeit liess er seine Zunge um sie kreisen. Vorsichtig lutschte und saugte er an ihr, was mich immer schärfer machte. Ab und zu küsste er mich auf meine Schenkel und um die Stellen rings um meinen Schwanz. Doch dann widmete er sich wieder meiner pulsierenden Eichel. Manu merkte, dass es mir gefällt. Mein Schwanz wurde immer härter und zuckte vor Geilheit. Manu legte seine Lippen um meinen Schwanz und begann seinen Mund leicht auf und ab gleiten zu lassen. Meine Vorhaut rutschte vor und zurück, was meine Geilheit immer mehr steigerte. Mit seinen Händen streichelte er meine Hoden und meinen Schwanz. „Du bist so gut, Manu“, stöhnte ich. Immer mehr steigerte meine Geilheit und ich stöhnte mit jeder Bewegung von Manus Mund an meinem Schwanz. Jeden Moment kam ich zum Orgasmus. Neben mir stöhnte auch Manus Bruder, der gerade von Marco ziemlich geil einen geblasen bekam. Wir berührten uns und bald lehnten wir zueinander und küssten uns innig. Plötzlich hörte Manu auf. Marco auch. Wir schauten hinunter zu ihnen. Sie tauschten die Plätze. Marco kam zu meinem Schwanz und nahm ihn auch sofort in den Mund. Manu kniete vor meinen älteren Stiefbruder und nahm nach einem kurzen Zögern auch seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn innig. Wow, war das geil anzusehen. Ich lehnte mich wieder zu Manus Bruder, streichelte ihn und flüsterte ihm zu „Er ist so gut“ und Manus Bruder stöhnte „Oh, jaaa, mega“. Dann küssten wir uns wieder innig und liessen uns von Marco und Manu in Ekstase bringen. Marco war so ein guter Bläser. Seine Lippen, seine Zunge und seine Hände stimulierten meinen Schwanz langsam zum Höhepunkt. Er war so hart, dass er fast platzte. Ab und zu schaute ich auf Manu und er schien es ganz gut zu machen. Er lutschte die Eichel meines Stiefbruders wie ein Wassereis. Dazu stöhnte er immer wieder „Jaaa, du bist so gut, b*o“. Bald wurde sein Stöhnen lauter und man spürte, dass er jeden Moment kam. Als der Moment gekommen war, spritze sein Sperma in Manus Mund. Weil er zunächst zurückschreckte spritze das weitere Sperma in sein Gesicht. War halt noch neu für Manu, einen Schwanz zu blasen. Marco unterbrach den Blowjob, drehte sich zu Manu und leckte ihm das Sperma von seinem Gesicht. Sammelte es im Mund und fuhr mit seinen Lippen zu Manus Mund. Er küsste ihn und brachte ihm den Rest des Spermas mittels innigem Zungenkuss. Nach einer Weile des wilden Züngelns schaute Marco in Manus Augen und sagte „Zeit für Lektion 2“. Er gab ihm einen innigen Kuss und ging dann schnell in das Zimmer von Manus Bruder. Unterdessen nahm ich Manu zu mir hinauf und küsste ihn. Sein Bruder stand neben uns und schaute uns zu. Dann wechselte ich zu ihm und küsste ihn. Nach einer Weile packte ich die beiden an ihren Hinterköpfen und führte ihre Lippen zusammen. Anfangs waren sie noch etwas schüchtern, doch dann kamen ihre Lippen immer fester zusammen, ihre Münder öffneten sich und ihre Zungen schmatzten, während sie sie sich gegenseitig in den Mund steckten. Es war geil den beiden zuzuschauen. Sie berührten sich ihre Körper, streichelten sie, ihre Schwänze drückten aneinander. Einfach geil! Nun stand auch Marco wieder bei uns. Er hatte einen Plug in der Hand und Gleitgel. Er packte Manus Bruder und stellte ihn an die Wand, zog sein Becken etwas zu sich und suchte mit den Fingern seine Arschfotze. Dann beschmierte er seine Finger mit Gleitgel und führte sie dann zur Fotze. Mit schnellen Kreisbewegungen schmierte er die Boyfotze ein. Dann drückte er Manu den Plug in die Hand und schmierte ihn etwas mit dem Gleitgel ein. „Führe in langsam in die Arschfotze deines Bruders“ flüsterte er ihm zu. Manu setzte den Plug bei Marcos Fingern an, die unmittelbar beim Anus waren, und führte ihn langsam ein. Sein Bruder stöhnte auf – mit jedem Millimeter etwas lauter. Während Manu den Plug immer mehr einführte und die Arschfotze damit etwas fickte, knieten Marco vor Manus harten Schwanz und lutschte ihn. Nach einigen Minuten war der Anus gedehnt und Marco zog den Plug aus der Arschfotze. Er nahm den Gleitgel, spritze davon eine Ladung über den geweiteten Anus meines älteren Stiefbruders, eine weitere Ladung auf seine Hand, mit der er dann Manus harten Kolben einrieb. Dann nahm er Manu bei den Händen und positionierte ihn langsam vor die gedehnte Arschfotze. Er umgriff mit beiden Händen seinen Schwanz und führte die Schwanzspitze zum rosa Loch. Als Manus Eichel den Anus berührte stöhnte er leicht auf. Marco drückte seinen Body auf Manus, sodass dessen Körper nach vorne gedrückt wurde und sein Schwanz langsam in die Pussy meines älteren Stiefbruders geschoben wurde. Manu stöhne bei jedem Millimeter auf. „Wow, wow, ist das schön“ stöhnte er. Sein Bruder lehnte sich an die Duschwand und stöhnte leise. Bald war Manus Schwanz komplett im Arsch verschwunden und sein Unterleib drückte gegen die Arschbacken. „Jetzt etwas raus“ flüsterte Marco in Manus Ohr und zog Manus Becken zu sich. Manus Schwanz glitt etwas aus der Arschfotze. „Und wieder rein“ flüsterte er weiter, während er Manus Körper und damit seinen Schwanz wieder nach vorne drückte. So entwickelten sich langsam regelmässige Fickbewegungen. Immer wieder stöhnte Manu „Wow“ und „Ist das geil“ oder „So schön“. Es ging nicht lange und sein Stöhnen wurde schlagartig lauter. Er zitterte am ganzen Körper und sein Schwanz schoss das Sperma in den Arsch hinein. Seine Fickbewegungen wurden immer langsamer und stoppten schliesslich ganz. Marco nahm Manu in die Arme und küsste ihn. Dabei zog er ihn langsam aus der Arschfotze und schob ihn etwas auf die Seite. Während er Manu noch küsste, schob er seinen Schwanz in die Fotze von Manus Bruder und musste dabei aufstöhnen, weil sie voll war mit Manus warmen Sperma. „Du hast ja deftig abgespritzt, Kleiner“ rief er in Manus Richtung. Schnell wurden die Fickbewegungen schneller und härter. Er klatschte mit seinem Unterleib nur noch an die Arschbacken. Manu beobachtete interessiert wie Marco seinen Bruder knallte. Marcos muskulöser Körper spannte sich immer mehr an und sein Stöhnen wurde immer höher. Bald schrie er seinen Orgasmus heraus und spritze mit ein paar heftigen Fickstössen sein Sperma in die Arschfotze meines älteren Stiefbruders. Während er noch in der Fotze abspritze, kniete ich vor Manus Arsch und fuhr mit meiner Zunge durch seine verschwitzte Arschspalte, was mich tierisch geil machte. Marco packte mich plötzlich, zog mich nach oben und küsste mich innig. „Fick du die Bitch“, sagte er anschliessend zu mir und drehte meinen Körper zur Arschfotze meines geilen Stiefbruders. Das Sperma floss schon heraus. Ich setzte meine Schwanzspitze am unteren Rand der Arschspalte an und fuhr herauf. Dabei strich meine Eichel das Sperma wieder in Richtung Anus. Dort angekommen schob ich sie langsam in die Fotze. Je mehr ich reinkam, desto mehr spürte ich das warme Sperma, das meinen Schwanz umfloss. Es fühlte sich so geil an! Ein Teil floss auch wieder heraus und lief seinen Schenkel herunter. Bald war mein Schwanz völlig von seinem Arsch und dem Sperma umschlossen und ich begann mit meinen Fickbewegungen. Ich kam schon fast nach den ersten Stössen, weil alles zu geil war! Ich machte schön langsam. Marco und Manu schauten uns schön zu. Ich schloss meine Augen und genoss einfach das Reiben am Anus meines Stiefbruders und die Wärme in ihm. Bald spürte ich einen warmen Strahl an meinem Unterleib. Ich öffnete meine Augen und sah, wie Marco mich grinsend anpisste. Er zielte auf meinen Bauch, sodass seine Pisse über meinen Schwanz und den Arsch meines Stiefbruders floss. Es machte mich richtig geil. Meine Bewegungen wurden schneller. Ich klatschte richtig an die Arschbacken und Marcos Pisse spritze dadurch wild herum. Nach wenigen Stössen kam ich zu einem ekstatischen Orgasmus. Zahlreiche Spermastösse spritzen in die Arschfotze. Marcos Pissstrahl war weiterhin auf mich gerichtet, was meinen Orgasmus steigerte. Die Arschfotze meines Stiefbruders konnte nicht noch mehr Sperma aufnehmen und so quellte es über meinen Schwanz heraus. Es durchmischte sich mit Marcos Pisse zu einem geilen Saft. Nach meinem letzten Spermaspritzer kniete sich sofort vor die Arschfotze und leckte sie ab. Mein Stiefbruder drückte das tieferliegende Sperma heraus und es entwickelte sich ein richtiger Spermabach. Bald spürte ich auch Marcos Zunge an der Quelle und wir beide leckten alles auf, was wir kriegen konnten. Als nichts mehr kam, küssten wir uns innig, während wir uns erschöpft auf den Boden legten. Mein dreifach gefickter Stiefbruder liess sich ebenfalls erschöpft fallen. Manu legte sich dazwischen. Sein Schwanz war bereits wieder steif geworden. Zu geil war für ihn das Erlebnis. Wir lagen auf dem Boden, schauten zur Decke, das Wasser prasselte auf unsere Körper und Manu wixxte seinen Schwanz. Bald spritzte der Kleine ab. Wir blieben noch eine Weile so liegen und gingen dann zusammen in das Zimmer meines Stiefbruders.

Sturmfrei II

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