Strandbesuch mit riesiger Überraschung

Nein, ich will es nicht abstreiten. Die Idee, einen Nacktbadestrand zu besuchen, kam eindeutig von mir. Ich erinnere mich noch gut. Es war im Frühjahr, in einer Zeit, in der die Gefühle nach dem kalten Winter allmählich wieder in Fahrt kamen. „Ich hätte Lust, es mal unter freiem Himmel zu treiben“, hatte ich meiner Frau vorgeschlagen und empörende Ablehnung erwartet. Überschwänglich begeistert war sie zwar nicht, aber auch nicht entrüstet. „Wenn du meinst“, sagte sie. Jetzt im Frühling war es ja noch viel zu früh dafür. Da fällt eine Zusage leicht.Im Juli, als es so richtig heiß war, war sie es, die sich erinnerte. „Wir wollten doch mal an den FKK-Strand“, meinte sie eher beiläufig. Damit hatte ich so zwar nicht gerechnet, aber innerlich freute ich mich darauf. Der Strand war nur wenige Kilometer entfernt. Kein weißer Sand, eher etwas steinig, aber nett gelegen – mit Bereichen, die nicht von allen Seiten einsehbar waren. Ich kannte das Gelände von herbstlichen Spaziergängen. In der Zeit der fallenden Blätter war es da menschenleer. Doch was würde uns jetzt erwarten, fragte ich mich. Von Bekannten hatte ich gehört, dass dort alles möglich sei, aber auch viele alleinstehende Männer dort ihr Handtuch ausbreiteten, um Paaren beim Sex zuzusehen und sich dabei einen runterzuholen. Doch ob das wirklich stimmte?Mir gingen viele Fragen durch den Kopf: Kann ich das meiner Frau zumuten? Wird sie empört sein, wenn sie da plötzlich einen wichsenden Mann erblickt? Und kommt es überhaupt zum Sex?Als wir uns dem Strandabschnitt näherten, hatte sich meine Unsicherheit noch nicht gelegt. Meine Frau schien nach außen hin sehr viel sicherer. Wir fanden einen schönen Platz in Wassernähe, der durch hohes Gras etwas vor den Blicken anderer geschützt war. Kaum angekommen, war meine Frau auch schon nackt. Mit ihren 50 Jahren hat sie noch eine Top-Figur – schlank, kleine Brüste, komplett rasiert. So legte sie sich in die Sonne, die hoch am wolkenlosen Himmel stand und mit voller Macht auf uns nieder schien.Ich kam etwas zögerlicher aus den Klamotten. Um mich blickend, sondierte ich die Lage. In der Nähe waren kaum andere Besucher. Hin und wieder tauchten Köpfe aus dem hohen Gras heraus auf und einige Männer gingen ins Wasser oder langsam am Strand entlang.Inzwischen auch nackt, setzte ich mich auf mein Handtuch. Ich spürte eine innere Erregung – auch, weil das Ganze so neu und aufregend war. Was ist, wenn ich plötzlich einen Steifen bekomme und jemand sieht das? Kann uns wohlmöglich jemand beobachten. „Entspann’ dich“, riet mir meine Frau lächelnd. Sie hatte gut reden. Bei ihr würde die Lust ja nicht so erkennbar sein.Im Sitzen spielte ich mit der Hand ein wenig an meinem Glied. Was ist, wenn meine Frau nun Sex haben möchte und ich es nicht steif bekomme. Bislang hatte ich solche Probleme noch nie gehabt. Bislang war ich aber auch noch nicht an einem FKK-Strand gewesen. Und Sex in freier Natur war mir auch vollkommen fremd.Es war schließlich meine Frau, die die Initiative ergriff. „Was ist denn nun? Du wolltest es doch gerne mal hier treiben. Also komm schon“, forderte sie mich auf, drehte sich auf die Seite und streckte mir ihren kleinen Po aufreizend entgegen. Nun gab es kein Zurück. Ich kuschelte mich in Löffelchen-Stellung an sie heran, griff ihr zwischen die Beine und spürte sofort ihre feuchte Erregtheit. Es fiel leicht, in sie einzudringen, doch es fiel schwer, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. „Was ist, wenn plötzlich jemand vor uns steht“, schoss es mir immer wieder durch den Kopf. Meine Frau würde sich wohl zu Tode schämen, dachte ich und forcierte das Tempo. Keine zwei Minuten später spritzte ich ab. Meine Frau war enttäuscht. „Das war alles? Das ging aber schnell“, meinte sie auch ein wenig amüsiert, ahnte sie doch, warum ich so schnell zum Schuss gekommen war.Am Abend sprachen wir ausgiebig über den Strandbesuch. „Darauf hast du dich gefreut?“, fragte sie mich. „Das war doch nun wirklich nichts“, meinte sie. Ich versuchte, ihr meine Bedenken zu erklären. „Ich hatte Angst, dass uns jemand zuschauen könnte. Ich bin wohl zu kopfgesteuert.“Meine Frau lachte und zog mich in den Tagen darauf wiederholt mit unserem Strandbesuch auf. Ich traute mich fortan nicht mehr, das Thema nochmals anzusprechen. Und so war sie es, die einige Wochen später wieder davon anfing. „Na, wollen wir nicht noch mal an unseren Strand?“, fragte sie an einem Vormittag während meines gerade begonnenen Urlaubs. Mehr als ein „Warum nicht…“ kam mir nicht über die Lippen.Damit ich keinen Rückzieher machen konnte, packte sie gleich die Sachen, zumal das Wetter geradezu perfekt war.Auf dem Weg zum Strand gelobte ich Besserung, was meine Aufgeregtheit betraf. „Wenn jemand zugucken will, dann lass’ ihn doch. Wenn’s ihm Spaß macht und er uns nicht stört“, gab sich meine Frau total gelassen. So kannte ich sie gar nicht. Bislang schien sie mir eher schüchterner. Hatte ich mich in ihr getäuscht oder gab sie sich nur so selbstsicher? Wenige Stunden später sollte ich darauf eine Antwort erhalten.Wir fanden die gleiche schöne Stelle wie bei unserem ersten Besuch vor, breiteten unsere Handtücher aus und befreiten uns von unseren Klamotten. Meine Frau war deutlich brauner als ich. Das ist einfach typbedingt. Ich werde eher rot als braun.Meine Frau legte sich vollkommen entspannt auf den Rücken und präsentierte mir ihre total rasierte Scham, an der sich nicht ein einziges Haar entdecken ließ.Ich schaute mich um. Ein Pärchen war im Wasser und suchte dort textilfrei und planschend Entspannung. Wiederum waren einige Personen im Gras zu erahnen. Ein Mann joggte nackte am Strand entlang, allerdings noch weit von uns entfernt. Als er näher kam, sah ich seinen durchtrainierten Körper, aber auch sein schlaffes, doch überdimensional großes Glied, das während des Laufens von einer Seite zur anderen geworfen wurde. Ein komischer, zugleich aber auch erregender Anblick. „Komm’ mal hoch, das musst du dir angucken“, machte ich meine Frau auf den nackten Jogger aufmerksam. Sie winkelte ihre Beine an und stützte sich auf die Ellenbogen. Der Jogger kam immer näher. Ich hatte mich nicht getäuscht: Sein Glied war riesig, obgleich nicht erigiert. Meine Frau staunte nicht weniger als ich. „Was für ein Ding“, entfuhr es ihr leise, als der Mann lächelnd an uns vorbeilief. Wir schauten ihm mit offenen Mündern hinterher.„Wo der wohl so ganz nackt hin will?“, fragte ich mich. Wenige Minuten später wusste ich es. Am Ende des FKK-Geländes war er umgedreht, nun kehrte er wohl zu seinem Ausgangspunkt zurück – wohl wissend, dass ihm die Blicke aller Strandbesucher sicher waren.Als er sich uns näherte, verlangsamte er seine Schritte. Meine Frau hockte immer noch mit angewinkelten Beinen auf ihrem Handtuch. Sie wollte sich den Anblick des großen Gliedes nicht entgehen lassen. Auch ich kam aus dem Staunen nicht heraus. War es noch größer geworden? War es gar steifer geworden? Fast schien es so.Der Mann schaute zu uns herüber und joggte noch langsamer. Ging ihm allmählich die Puste aus? Bei der Hitze wäre das kein Wunder. Ich bemerkte, dass er meiner Frau direkt auf die glattrasierte Scham blickte. Um den Jogger besser wahrnehmen zu können, hatte sie beim Aufstützen die Schenkel etwas gespreizt und somit den Blick auf ihre Pussy freigemacht. Ob sie das wohl bemerkt hatte? Oder hatte sie gar bewusst die Beine etwas auseinander gemacht?Der Mann lief noch einige Meter weiter und hockte sich in Sichtweite von uns am Strand hin. Was hat er vor, fragte ich mich. Will er uns beobachten?„So etwas habe ich noch nie gesehen“, flüsterte mir meine Frau zu. Mein Glied war zwar in voller Größe nicht gerade klein, aber mit solch einem Prachtexemplar konnte ich wirklich nicht mithalten.Es dauerte nicht lange, da fragte meine Frau: „Na, was ist? Wollen wir?“ Sie war spürbar erregt. Das erkannte ich sofort, als ich zwischen ihre Schenkel blickte. Sie war total feucht. „Und was ist mit dem Typen?“, fragte ich. Der saß immer noch da und blickte auf die Wellen, die sanft schaukelten.„Fängst du schon wieder an? Du suchst wohl wieder ’ne Ausrede?“, foppte sie mich und drehte sich lustvoll auf die Seite. Mein Schwanz war härter geworden. So feucht wie meine Frau war, sollte es kein Problem sein, in sie einzudringen. Ich robbte an sie heran und fuhr in sie ein. Sie stöhnte leise auf. Mein Becken bewegte sich rhythmisch. Ich kam in Fahrt. Der Typ kann uns gestohlen bleiben, dachte ich und sah aus den Augenwinkeln, dass er langsam näher kam. Er hatte wohl geahnt, was wir vorhatten.Schließlich entdeckte ihn auch meine Frau. Sie schaute zu ihm herüber und erschrak. Was ist los, dachte ich und zog spontan mein Glied aus ihr heraus. Ich blickte zu dem Jogger und wusste sofort, was das Erstaunen bei meiner Frau hervorgerufen hatte: Der Mann hockte auf den Knien und blickte in unsere Richtung. Sein Glied stand in ganzer Pracht von ihm ab. Ein riesiges Ding. War es mit dem eines Ponys vergleichbar? Oder gar mit dem eines Pferdes? Ich war fassungslos.Meine Frau drehte sich wieder auf den Rücken, konnte den Blick aber nicht für einen Moment von dem Fremden lassen. Sie öffnete ihre Schenkel. Fast so, als sei es eine Aufforderung. Während ich wie paralysiert da saß, reagierte der Mann sofort und kam schnell näher. Er hatte das Öffnen der Schenkel eindeutig als Aufforderung verstanden. Meine Frau wohl auch. Sie sagte kein Wort, atmete aber immer schneller. Der Mann beugte sich nach vorn, umfasste sein massiges Glied und schob es langsam und vorsichtig in die glänzende Muschi. Aus ihrem schnellen Atmen wurde ein lustvolles Stöhnen.Ich konnte den Blick nicht abwenden. Oder besser gesagt: Ich wollte den Blick nicht abwenden. Ich war erregt. Meine Eichel glänzte in der Sonne. Nichts von dem, was direkt neben mir geschah, wollte ich verpassen. Von Eifersucht verspürte ich in diesem Moment nichts. Ich sah, dass das Glied des Mannes problemlos und in ganzer Länge seinen Weg in den Körper meiner Frau gefunden hatte. Sie stöhnte immer lauter. Mittlerweile war es ihr anscheinend egal, ob jemand das Ganze bemerken würde. Sie wollte nur noch diesen Riesenschwanz. Ausgiebig und mit ganzer Kraft.Der Jogger, dessen Hintern leicht gerötet von der Sonne auf und ab ging, mobilisierte alle Kräfte und ließ sich durch nichts stören. Ich hingegen nahm den älteren Mann wahr, der aus einiger Entfernung wohl mitbekommen hatte, was hier abging und sich genähert hatte. Er hockte wenige Meter entfernt im Sand und wichste seinen Schwanz. Sein Blick schweifte zwischen dem fickenden Paar und mir hin und her. Auch ich bearbeitete mein Glied.Das Stöhnen meiner Frau wurde immer stärker. Sie war kurz vor ihrem Höhepunkt, während der auf ihr liegende Mann wie von Sinnen in sie hineinstieß und sich mit einem lauten „Oooh!“ in sie ergoss.Weniger später zog er sein Glied, das immer noch mächtig aussah, aus der schleimigen Fotze. Ein letzter Tropfen verließ die Eichel und tropfte in den warmen Sand. Der Mann stand auf, nickte wortlos und entfernte sich – erst langsam, dann immer schneller joggend. So, als sei überhaupt nichts gewesen.Meine Frau blieb regungslos liegen. Das Sperma des Mannes lief aus ihrem geweiteten Spalt. Plötzlich verkrampfte sie und ein kräftiger Pissstrahl schoss aus ihr heraus. Der große Schwanz musste ihre Blase derart gereizt haben, dass sie dem Druck, sie zu entleeren, nicht mehr gewachsen war.Der ältere Mann, dessen Kopf hochrot war, und ich sahen uns staunend an. Oder war es die blanke Gier? Keiner von uns hatte so etwas jemals erlebt. Gedankenverloren und wie von Sinnen rieben wir unsere Schwänze.Meine Frau öffnete langsam die Augen, war jedoch nicht in der Lage, etwas zu sagen. Sie schaute zu mir und entdeckte dann den anderen Mann. Der stand plötzlich auf und kam direkt auf mich zu – so nahe, dass sein blau geäderter Schwanz direkt vor meinem Gesicht in den blauen Himmel zeigte. Was wollte er? Sollte ich sein Ding in den Mund nehmen? Ich war doch nicht schwul. Allerdings war rationales Denken in diesem Moment nicht gefragt. Ich öffnete leicht den Mund, unsicher, was ich tun sollte.Er wusste es umso besser, nahm seinen Schwanz in die Hand und schob ihn mir zwischen die Zähne. Mein Mund öffnete sich wie von selbst. Der Mann umfasste meinen Kopf und drängte sein zuckendes Glied immer tiefer hinein. Ich hatte keine Chance, ihm zu entkommen. Doch wollte ich das überhaupt? Kaum hatte ich mich an den leicht salzigen Geschmack des männlichen Geschlechts gewöhnt, kam ein anderer hinzu. Mit einem finalen Stoß schoss sein Sperma heraus, direkt in meine Kehle. Ich hatte das Gefühl, es würde nicht mehr aufhören. Vielleicht pisste er ja auch. Egal, ich schluckte alles, was er mir gab – gierig, ohne auch nur einen Tropfen entkommen zu lassen. Derweil hatte meine Frau sich aufgerichtet, sich meinen Schwanz, den ich etwas vernachlässigt hatte, ergriffen und wichste ihn derart heftig, dass es schmerzte. „Los, schluck alles“, forderte sie und keuchte geil. Als die Fontäne aus Sperma und Pisse verebbt war, zog der Mann seinen Schwanz aus meinem Mund, nickte kurz und sagte: „Vielen Dank. Das war ein geiler Nachmittag.“ Dann entfernte er sich, ohne auch nur einmal zurückzublicken.Wir blieben schnaufend und restlos erschöpft zurück. Ein geiler Nachmittag – ja, das war er wirklich. Besser hätten wir es auch nicht ausdrücken können.

Strandbesuch mit riesiger Überraschung

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