So war das nicht geplant – Teil 1

VerführtIch hatte einfach nur weg gewollt. Weg von der verkorksten Beziehung mit meinem Freund, der mich ausgenutzt und am Ende sogar betrogen hatte. Weg von den Mitleid heuchelnden Freunden, die es schon immer besser gewusst hatten, die mich aber hinter meinem Rücken auslachten und zu ihm hielten.Und irgendwie auch weg aus dem tristen Alltag, dem täglichen Einerlei und unbewusst auch dem langweiligen Sexleben.So war das zwar nicht geplant gewesen, aber ich hatte spontan einen Last-Minute-Flug nach Gran Canaria gebucht und mir ein Zimmer in einer billigen Pension nahe der großen Sanddünen in Mas Palomas gemietet. Es war mir egal gewesen, wohin ich flog, Hauptsache weit weg von dem Elend zuhause.Alleine mit meinen düsteren Gedanken wanderte ich durch die Dünen, achtete kaum darauf, wo ich hinging. Deshalb stolperte ich fast über eine junge Frau, die splitternackt in einer Senke lag. Sie sprang überrascht und verärgert auf, denn ich hatte sie, als ich in letzter Sekunde versuchte auszuweichen, mit Sand bespritzt. Stammelnd entschuldigte ich mich, verlegen angesichts ihrer Nacktheit und meiner Gedankenlosigkeit.Sie musterte mich erst kritisch von Kopf bis Fuß, doch als sie meine Verlegenheit bemerkte, lächelte sie schließlich. „Ist ja nichts passiert. Du musst ja an was sehr schönes gedacht haben, dass du so unaufmerksam durch die Gegend stolperst.“ Sie klopfte sich lässig den Sand vom Körper.„Ach, schön wär’s. Eher das Gegenteil.“„Oh je! Für trübe Gedanken ist die Insel viel zu schön. Entspann dich und genieße das herrliche Wetter.“„Hm ja, deshalb bin ich ja eigentlich hier.“„Na und warum rennst du dann so kopflos durch die Gegend? Such dir ein ruhiges Plätzchen und genieße die Sonne und den Wind auf der Haut.“„Ach ja, mach ich schon noch, aber…“„Kein aber“, unterbrach sie mich bestimmt. „Setz dich. Ja, los, setz dich zu mir, meine Decke ist groß genug. Du hast ja eh nichts dabei. Komm schon, ich beiße nicht.“Zögernd setzte ich mich im Schneidersitz auf den Rand ihrer Decke. Sie hockte sich mir gegenüber. Nun konnte ich sie in Ruhe betrachten. Dass sie völlig nackt war, hatte ich ja schon bemerkt. Sie schien sich dessen in keinster Weise zu schämen, obwohl ich vollständig bekleidet war. Das brauchte sie auch nicht, denn sie war ausgesprochen hübsch. Ich schätzte sie auf Anfang 20, also ein paar Jahre jünger als ich. Lange blonde Haare, die ihr lockig über die Schulter fielen, strahlend blaue Augen und volle Lippen. Mein Blick wanderte ungewollt tiefer, zu ihren perfekten runden Busen. Meiner war deutlich kleiner, und für einen Augenblick spürte ich Neid, was aber lächerlich war. Gleichzeitig stellte ich fest, dass sie nahtlos braun war.Zufall oder Absicht? In dem Augenblick spreizte das Mädchen ihre Beine, so dass ich direkt auf ihre Muschi schauen konnte. Natürlich war ihre Spalte glatt rasiert, nur ein pfeilförmiger Rest ihrer Schamhaare auf dem Venushügel zog den Blick an und wirkte wie ein obszöner Hinweis auf den Eingang ins Paradies, eine Einladung geradezu. Und auch hier keine Spur von Bikinistreifen. Sie schien sich wohl öfter nackt zu sonnen.Sie lächelte, als sie bemerkte, wohin ich starrte. Obwohl es ihr nicht auszumachen schien, wurde ich rot und schaute verlegen zu Boden.„Ich heiße übrigens Bea“, brach sie das verlegene Schweigen.„Sarah“, antwortete ich kurz.„Bist du alleine hier?“, fragte sie.„Hmja“, presste ich unwillig hervor. Ich wollte mich nicht auch noch ausfragen lassen.„Oh, tut mir Leid, ist wohl ein wunder Punkt. Beziehungsprobleme? Hat er dich betrogen? Oder verlassen? Du brauchst nichts sagen, ich sehe es dir an. Du hast beides Mal gezuckt, also trifft vermutlich beides zu. Tja, die Männer sind Egoisten und Arschlöcher. Die meisten jedenfalls. Ich kenne das. Vermutlich hat er dich auch noch ausgenutzt. Ha, wieder gezuckt.“Langsam reichte es mir. Konnte sie hellsehen oder was? Und außerdem, was ging sie das eigentlich überhaupt an? Ich wollte einfach nur meine Ruhe. Jedenfalls nicht von diesem schamlosen Weibsstück vollgelabert werden.„Ist ja gut, ich sag nix mehr. Geht mich ja auch nichts an.“ Sie schaute mich lächelnd an. „Aber eins rate ich dir: vergiss das alles, zumindest so lange du hier auf der Insel bist. Entspannt dich. Mach dich locker! Genieße die Sonne, den Sand, das Meer, das Leben!“Ich seufzte. „Das sagt sich so leicht.“„Das ist leicht. Du musst dich nur ablenken. Das hilft. Mal was anderes machen. Neues wagen. Was verrücktes. Was du zuhause nie tun würdest.“Jetzt musste ich auch grinsen. Was ich zuhause nie tun würde. Mit einem nackten Mädchen in den Dünen sitzen, zum Beispiel?„Als erstes schlage ich vor, ziehst du mal dein Kleid aus.“Das war jetzt nichts ungewöhnliches, aber tatsächlich ein guter Vorschlag. Ich setzte mich auf und zog mir das leichte Strandkleid über den Kopf. Darunter trug ich ja noch meinen Bikini. Ich setzte mich wieder.„War das schon alles?“, fragte Bea enttäuscht. „Wir sind hier in den Dünen von Mas Palomas. Hier ist FKK-Gebiet. Zumindest inoffiziell. Gewohnheitsrecht sozusagen. Sieh mich an. Hab ich etwa einen Bikini an?“ Sie schaute an sich herunter und strich sich über die nackten Brüste. „Nee, sieht nicht so aus, oder? Also los, runter mit dem Teil.“Ich schüttelte lächelnd den Kopf.„Schämst du dich etwa? Vor mir? Ich bin doch auch eine Frau, und nackt, da brauchst du dich doch nicht zu schämen. Besonders schüchtern oder gar prüde siehst du eigentlich nicht aus. Und einen hübschen Körper hast du auch, da brauchst du doch nichts zu verstecken. Du bist es wohl einfach nicht gewohnt, dich nackt zu sonnen, was? Hm, dann ist das doch jetzt die beste Gelegenheit, mal was Neues zu wagen, etwas, das du zuhause nicht tun würdest.“Da hatte sie Recht. Ich war außerhalb des Hauses noch nie nackt gewesen, nicht einmal oben ohne am Baggersee, wie einige meiner Freundinnen es taten. Ich war einfach so erzogen worden, konservativ (manche würden es prüde oder verklemmt nennen), und da tat man so etwas einfach nicht. Man zeigte seinen nackten Körper nicht, schon gar nicht in Gegenwart Fremder. Zuhause würde ich niemals nackt in der Öffentlichkeit sonnenbaden. Aber hier? Hier kannte mich niemand. Und sehen konnte mich auch niemand zwischen den Dünen. Außer ihr, und sie war ja selbst nackt. So war das zwar nicht geplant, aber warum eigentlich nicht? Zögern öffnete ich den Verschluss meines Oberteils und streifte es ab. Unsicher schaute ich mich um, ob auch wirklich niemand mich so sehen konnte.Bea lächelte mir aufmunternd zu. „So ist’s Recht. Ist es nicht befreiend? Ein Stück Last weniger?“Ja, das war es in der Tat. Es tat gut, den Wind und die Sonne auf meinen Nippeln zu spüren.„Und jetzt wage den letzten Schritt, den Schritt in die Freiheit!“Bevor ich es mir anders überlegen konnte, zog ich schnell mein Höschen aus. Jetzt war ich genauso nackt wie sie. Mit hochrotem Kopf und fest zusammengepressten Beinen hockte ich mich hin. Zwar schämte ich mich ziemlich, aber trotzdem musste ich gestehen, dass die völlige Nacktheit in der freien Natur tatsächlich etwas Befreiendes hatte.Ich spürte Beas Blicke auf meinen Brüsten. Im Gegensatz zu ihr hatte ich deutliche weiße Streifen.„Du musst vorsichtig sein. Bei dem ständigen Wind merkt man die Hitze nicht so, aber die Sonne brennt trotzdem gewaltig. Creme dich lieber ein, vor allem an den Stellen, die die Sonne nicht gewohnt sind.“Da hatte sie schon wieder Recht. Nur leider hatte ich keine Sonnencreme dabei. Aber auch da war sie mir einen Schritt voraus. „Warte, ich helfe dir.“ Sie hatte schon ihre eigene Creme hervorgeholt. Schnell hockte sie hinter mir und spritzte mir etwas davon auf den Rücken. Sanft verrieb sie die Milch auf meiner Haut. Erst am Rücken, dann auf den Schultern, dann… wanderten ihre Hände immer weiter nach vorne, bis sie meine Brüste erreichten. Sanft strichen sie darüber, verrieben die Sonnencreme auf meinen Hügeln. Sie tat dies so selbstverständlich, dass ich gar nicht auf die Idee kam, zu protestieren. Noch nie hatte mich eine Frau dort berührt, seit ich erwachsen war. Ich hatte keinerlei lesbische Neigungen, nicht einmal als Teenager. Ich hatte es mir immer irgendwie eklig vorgestellt, eine andere Frau intim zu berühren oder von ihr berührt zu werden. Aber nun… ihre Hände waren so sanft und zärtlich, nicht so aufdringlich wie die meines Exfreundes. Ohne es zu wollen, schloss ich die Augen und genoss ihre Berührungen.Die Sonnencreme war längst verteilt. Und trotzdem hörte sie nicht auf, meine Brüste zu reiben. Das Streicheln ging in Kneten über. Ihre Finger spielten mit meinen Nippeln. „Du hast süße, niedliche Tittchen“, flüsterte sie mir sanft ins Ohr. „Die gefallen mir.“Ich schnurrte nur. Mein Ex hatte immer nur gemeckert, sie wären ihm zu klein. Ihre Zärtlichkeiten taten mir so gut.Ich spürte, wie eine Hand tiefer wanderte, über meinen Bauch zu meiner Scham. Langsam schob sie sich zwischen meine Schenkel. Nein, das wollte ich nicht, ganz bestimmt nicht, das ging eindeutig zu weit. Sie spürte offenbar mein Unbehagen und zog ihre Hand zurück.„Leg dich mal auf den Bauch, dann kann ich dir den Rücken besser eincremen.“ Das war mir sehr Recht, denn dann waren meine Brüste und meine Scham für ihre Hände, so zärtlich ihre Berührungen auch gewesen waren, erst mal nicht erreichbar.Ungerührt cremte sie nun den unteren Teil meines Rückens ein, einschließlich meiner Pobacken. Immer tiefer drangen ihre Finger in die Ritze ein, strichen sanft über meine Rosette. Die Berührung verursachte ein Prickeln in meinem Unterleib. Bevor ich mich versah, schob sie sanft meine Schenkel auseinander und cremte die Innenseiten meiner Beine ein. Dabei berührte sie immer wieder meine Schamlippen. Zufall oder Absicht? Obwohl es mir unangenehm war, von einer Frau, noch dazu einer völlig Fremden, dort berührt zu werden, genoss ich das angenehme Gefühl, dass sie dort hervorrief. Es heißt ja – zumindest in der Pornowelt – dass alle Frauen eine lesbische Neigung haben und bi sind, auch wenn sie es oft nicht wissen. Vielleicht war ich ja doch auch bi?Beas Hände streichelten jetzt zärtlich meine Schamlippen. Wider Erwarten gefiel es mir. Sehr sogar. Noch nie hatte mich eine Frau dort gerührt (außer meiner Frauenärztin natürlich). Ich lag still da und ließ sie gewähren.Ein Finger teilte meine Spalte, drang tiefer vor. Ich spürte, wie feucht ich war. Ich hatte gedacht, es wäre eklig, aber dabei war es schön und erregend. Einfach geil. Unwillkürlich spreizte ich die Beine noch etwas weiter.Sofort drang Bea weiter vor. Ein Finger bohrte sich in meine Grotte, ein anderer fand meinen Kitzler. Ein Stromstoß der Erregung durchfuhr mich.„Gefällt dir das?“, fragte Bea leise. Ich konnte nur stöhnen. „Deine Fotze ist jedenfalls ganz nass.“ Die Finger zogen sich zurück. „Und sie schmeckt gut.“ Hatte sie etwa… ihre Finger abgeleckt und meinen Saft gekostet?Sanft aber gestimmt hob sie mein Becken an. „Komm, dreh dich um, dann kann ich dich besser verwöhnen.“ Ich folgte ihrer Bitte und drehte mich auf den Rücken. Sofort spürte ich etwas warmes, weiches, feuchtes an meinem Schlitz. Ihre Zunge! Sie leckte mit der Zunge durch meine Spalte! Das war… wunderbar! Erst leckte sie nur an den Schamlippen, dann drang sie immer tiefer vor, schleckte meinen Nektar, züngelte an meinem Kitzler, bohrte immer tiefer, fickte mich mit ihrer Zunge. Und ich genoss es, wie ich schon lange nichts mehr genossen hatte. Diese neue, unerwartete Erfahrung brachte mich fast um den Verstand. Ich hörte mich selbst stöhnen und keuchen. Ich spürte, wie Bea mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander zog. Ihre zärtlichen Finger eroberten meine Möse, drangen ein, fickten mich. Und ihre Zunge, diese herrliche, weiche Leckzunge, wanderte weiter zu meinem Anus, züngelte an meiner Rosette und entfachte in mit einen ganz neuen Aspekt der Lust. Der Bereich da hinten war bisher stets tabu gewesen. Niemand, auch mein Exfreund nicht, hatten mich dort berühren dürfen. Das war schmutzig, unanständig, pervers. Doch Bea tat es, und ich ließ es geschehen. Ich war viel zu aufgegeilt, um noch protestieren zu können. Was geschah hier gerade mit mir? Ich ließ mich von einer Frau verwöhnen, die Muschi und das Arschloch lecken, die Fotze fingern. Das hatte ich noch nie getan, es mir nicht einmal vorstellen können. So war das nicht geplant. Und nun geschah es einfach, noch dazu mit einer völlig Fremden. Und es war wunderschön.So schön, dass es mir kam. Und wie. Ich zuckte am ganzen Körper und schrie meine Lust laut heraus. Kraftlos brach ich zusammen.Bea lag neben mir und grinste mich an. Sie hatte die Beine weit gespreizt und spielte mit ihrer Muschi. Das jemand in aller Öffentlichkeit (ok, das war ja nur ich, aber trotzdem was sie nicht alleine) sich dort berührte, masturbierte, war für mich ein weiteres Tabu, das Bea wie selbstverständlich missachtete. Obwohl ich mich schämte, konnte ich den Blick nicht von ihrer Muschi reißen. „War das dein erstes Mal?“, fragte sie mich ruhig, obwohl sie meinen Blick bemerkt hatte.Wieder traf sie mit ihrer Vermutung ins Schwarze. Ich nickte verlegen.„Hat es dir gefallen?“Ich traute mich fast nicht, zu nicken.„Na so wie du abgegangen bist, muss es dir wohl gefallen haben. Hast du echt noch nie mit einer Frau geschlafen? Nicht mal als Teenager, mit deiner besten Freundin? Das machen doch eigentlich alle Mädchen irgendwann mal.“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Du gehörst also zu denen, die in dem Glauben aufgewachsen sind, lesbische Liebe sei etwas Schlechtes. Eklig sogar. Stimmt’s?“ Ich nickte. „Und? Ist es eklig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Gefällt dir meine Fotze?“ Diesmal war ich unfähig, eine Antwort zu geben. „Na so wie du sie anstarrst, muss sie dir gefallen. Schau sie dir ruhig genau an. Ich mag es, wenn man mir auf die Fotze starrt. Na komm, trau dich, komm näher ran. Ich wette, du hast noch nie eine Fotze aus der Nähe gesehen.“ Stimmte genau. Und es stimmte auch, dass mich ihre Muschi magisch anzog. Wie in Trance rutschte ich zwischen ihre Beine, bis mein Gesicht nur noch eine Handbreit von ihrem Paradies entfernt war. Noch nie hatte ich eine Scheide von so nahem gesehen. Eigentlich überhaupt noch nicht genau. Natürlich hatte ich die Muschis meiner Klassenkameradinnen beim Umkleiden nach dem Sportunterricht gesehen. Aber nur von weitem, nie aus der Nähe. Und schon gar nicht mit gespreizten Schamlippen. Fasziniert betrachtete ich ihr Geschlecht, nahm jedes Detail deutlich war. Die glatten äußeren Schamlippen, die runzeligen inneren, ihren Kitzler, der steif dazwischen hervorschaute, die Nässe ihrer Schleimhäute. Ich nahm den Geruch ihres Saftes wahr, inhalierte ihr Aroma, berauschte mich geradezu daran. Ich schaute zu, wie sie sich befriedigte, wie sie sich mit zwei Fingern fickte, während sie mit der anderen Hand ihren Kitzler rieb. Der Anblick erregte mich extrem.„Willst du nicht mal probieren, wie eine Fotze schmeckt?“Wollte ich das? Einerseits ja, ich wollte Neues kennenlernen, aber andererseits war da immer noch meine anerzogene Abneigung gegen lesbische Aktivitäten. Aber ihre Zunge an meiner Muschi hatte mir so wunderbare Gefühle beschert, da musste ich einfach ausprobieren, wie es umgekehrt war. Und außerdem gebot es doch der Anstand, dass ich mich erkenntlich zeigte und mich dadurch revanchierte, dass ich sie ebenso verwöhnte? Und noch ein Argument schoss mir durch den Kopf. Die Männer hatten mich schwer enttäuscht, nicht nur der letzte, auch davor schon. Warum sollte ich es also nicht mal mit einer Frau probieren? Neue Wege, hatte sie gesagt, solle ich gehen. Neues Erleben. Ja, das wollte ich. Das war zwar nicht geplant, aber vielleicht gerade deswegen besonders interessant.Ich nahm all meinen Mut zusammen und leckte mit der Zunge durch ihre Spalte. Ich schmeckte sofort ihren Nektar. Intensiv, fast scharf, aber nicht unangenehm. Ganz anders als meiner. Ich leckte tiefer, nahm mehr Saft auf, schluckte, genoss. Ihre weichen, heißen, feuchten Schamlippen auf meinen Lippen, ihr Saft auf meiner Zunge, ihre harter Kitzler, der gegen meine Nase stieß, all das waren neue, wunderbare Erfahrungen. Mit beiden Händen zog sie jetzt ihre Schamlippen auseinander, damit ich sie noch tiefer lecken konnte. „Oh, ja, das machst du gut. Bist ein echtes Naturtalent. Steck deine Finger rein, fick mich mit dienen Fingern, und leck meinen Kitzler… oh ja, genau so, das ist geil, gleich kommt’s mir…. Jaaaaa!“Auch Bea schrie ungehemmt ihren Orgasmus heraus.Dann zog sie mich auf sich. „Komm, Süße, küss mich!“Noch eine neue Erfahrung, die nicht geplant war. Ja, ich wollte es, ich wollte sie küssen. Ich presste meine Lippen auf ihre. Das war anders als bei einem Mann, viel weicher, zärtlicher. Als ihre Zunge vorstieß, öffnete ich willig den Mund, ließ sie eindringen, meinen Rachen erkunden. Ich presste mich an sie, spürte ihre vollen Brüste an meinen Reiben, ihre Nippel an meinen. Niemals hätte ich mir vorstellen können, dass es so schön sein konnte, eine Frau zu spüren, ihren Kuss zu genießen. Was hatte ich in den ganzen Jahren nur verpasst!Ihre Hand wanderte zwischen unserer Körper, fanden meine Muschi, meinen Kitzler. Ich platzte fast vor Erregung. „Dreh dich um und knie dich über mich“, befahl sie mir, „dann können wir uns gegenseitig lecken.“Natürlich gehorchte ich gern, hockte mich über sie und positionierte meinen Unterleib über ihren Kopf. Sofort tauchten ihre Finger wieder tief in meine Fotze ein, während ihre Zunge weiter mit meiner Möse spielte. Ich saugte gleichzeitig an ihrem Kitzler. Ein Frauenkörper bietet doch so viel mehr als der eines Mannes. Bei Männern drehte sich doch immer alles nur um den Schwanz. Wichsen, blasen, ficken, abspritzen. Frauen waren da doch deutlich vielseitiger. Und zärtlicher. Spontan beschloss ich, künftig nur noch Frauen zu lieben. Nur eine Frau konnte einer Frau die wahre Lust schenken. Ich war mir sicher, davon nur einen kleinen Vorgeschmack gekostet zu haben. Ich hatte meine lesbische Ader entdeckt. Der würde ich von jetzt an nachgehen. Ich würde eine Lesbe werden. Ich würde nur noch Fotzen lecken. Schwänze waren für mich ab sofort tabu. Wer brauchte schon einen Schwanz, wenn eine Zunge viel mehr Lust bereiten konnte? Nie wieder würde ich mich von einem Mann berühren lassen. Nie wieder einen Schwanz in meine Fotze lassen. Nie wieder Sperma in mir dulden. Nie wieder…ÜberrumpeltDoch da spürte ich plötzlich Hände an meinen Brüsten. Ihre konnten es nicht sein, die beschäftigten sich mit meiner Muschi. Außerdem waren die Hände rauer, kräftiger. Im Vergleich zu Beas kneteten sie fast grob meine Titten. Ich wollte mich umdrehen, protestieren, aber Bea hielt mich fest.„Keine Angst, Süße, das ist Sascha, mein Freund. Er wird dich jetzt ficken.“Was? Nein! Kein Mann, nein, ich will nicht gefickt werden! Doch Beas Schenkel drückten meinen Kopf fest in ihren Schoß und verhinderte so jeden verbalen Protest. Und ihre Arme, die mich festhielten, verhinderten, dass ich mich aufrichten konnte.Da spürte ich auch schon einen steifen Schwanz an meiner Muschi, und im nächsten Moment wurde er auch schon unerbittlich in mein Loch gebohrt. Ich schrie auf, vor Überraschung, weniger vor Schmerz, denn meine Möse war ja nass genug. Aber einfach so gefickt zu werden, überrumpelt, vergewaltigt geradezu, das wollte ich nicht. Hatte ich nicht wenige Sekunden zuvor jedem Mann, jedem Schwanz abgeschworen?!„Nein, nicht, bitte, ich will nicht, keinen Schwanz, keinen Mann, nicht ficken…“, stöhnte ich in Beas Fotze, während der Typ, Sascha, anfing, mich zu ficken.Sein Schwanz war groß. Länger und dicker als der meines Ex. Als alle meine Exfreunde. Gegen meinen Willen fühlte er sich herrlich an in meiner Fotze. Ich stöhnte erneut, als er fest zustieß, vor Lust diesmal. Unwillkürlich reckte ich ihm meinen Hintern entgegen, damit er mich besser, tiefer ficken konnte. Ich tadelte mich selbst dafür in Gedanken, konnte aber nicht anders. Dazu war der Schwanz einfach zu geil. Und geil wurde auch ich.„Gefällt dir Saschas Schwanz?“, fragte Bea in mein Ohr. „Ist der nicht schön groß? Damit macht er alle Frauen glücklich, dich auch.“ Ich stöhnte nur. „Was machst du mit mir“, keuchte ich schließlich. „Erst verführst du mich, bringst mich dazu, mich in der Öffentlichkeit auszuziehen. Dann leckst du mich und bringst mich dazu, dich zu lecken, zum ersten Mal mit einer Frau zu schlafen. Und jetzt lässt du mich von deinem Freund ficken, ohne mich zu fragen. So war das aber nicht geplant. Das ist ja fast eine zweifache Vergewaltigung…“Bea lachte. „Dafür, dass du vergewaltigt wirst, stöhnst du aber ganz schön laut. Wenn es dir nicht gefällt, kannst du jederzeit gehen. Soll ich ihm sagen, dass er aufhören soll?“„Hm, du gemeines Biest. Erst machst du mich geil und dann soll ich mitten drin aufhören?“„Dann soll er dich also weiter ficken?“„Ja, verdammt, ja!“„Dann sag ihm, dass er dir gefällt. Sag ihm, dass er dich ficken soll. Richtig geil durchficken.“Mein eben gefasster Vorsatz, nur noch Frauen zu lieben, brach in sich zusammen. Männerschwänze hatten doch auch was für sich. Dieser hier zumindest. So war das zwar nicht geplant, aber was sind schon Pläne angesichts eines derart geilen Ficks?„Ja, fick mich mit deinem geilen Schwanz“, rief ich zu meinem eigenen Erstaunen. „Fick mich, du Hengst, besorg es mir ordentlich, fick mich richtig geil durch, ich brauche das!“Ich konnte selbst nicht glauben, was ich da sagte. Wie konnte ich einen wildfremden Mann dazu auffordern, mich zu ficken? Ich hätte um Hilfe schreiend weglaufen sollen. Statt dessen reckte ich ihm meinen Hintern einladend entgegen und bettelte geradezu darum, gefickt zu werden. Ich verstand mich selbst nicht mehr.Sascha spornten meine Worte natürlich an. Mit langen, harten Stößen fickte er mich zur Ekstase. Die Welt um mich versank in einem Taumel der Lust. Ich spürte seinen Schwanz so intensiv in mir, so tief wie niemals zuvor. Immer wieder stieß er gegen meinen Muttermund, was mir zusätzliche Lustschauer durch den Körper jagte. Ich weiß es nicht mehr, aber ich glaube ich schrie pausenlos. Ich spürte kaum, wie Sascha sich aus mir zurückzog. Plötzlich bohrte sich ein Schwanz in meinen Mund, stieß ein paar mal hinein, dann überschwemmte mich heißes Sperma.„Schluck du kleine Schlampe“, hörte ich jemanden sagen. Ich schluckte. Ich hatte noch nie Sperma geschluckt, das immer als eklig und pervers empfunden. Doch hier und jetzt schluckte ich ohne Nachzudenken. Ich schmeckte den salzigen Saft auf meiner Zunge. So übel war es gar nicht. Eigentlich sogar ganz lecker. Ich schluckte mehr. Alles. So viel ich kriegen konnte. Auch das war so nicht geplant, aber es passierte einfach. Und es war geil.„He, sei nicht so egoistisch, lass mir auch noch was“, beschwerte sich Bea grinsend. Sie schnappte nach Saschas Schwanz und saugte die letzten Tröpfchen aus ihm heraus. Dann küsste sie mich wieder und leckte seine Sahne von meinen Lippen.„Blast ihn wieder steif, ihr beiden Spermasäue“, befahl Sascha.Ich zuckte zusammen unter dem Ausdruck, aber irgendwie machte es mich auch geil, so genannt zu werden. Gemeinsam verwöhnten wir mit Lippen und Zungen seinen Pimmel. Abwechselnd nahmen wir ihn in den Mund. Ich war nicht gut darin, das wusste ich. Ich hatte mich bisher immer geweigert, meine Freunde oral zu verwöhnen. Nur zu ganz besonderen Anlässen hatte ich mich dazu überreden lassen. Das machten doch nur Nutten, aber kein anständiges Mädchen. War ich jetzt nicht mehr anständig? Vermutlich nicht. Sonst hätte ich es nicht mit einer Frau getrieben und mich nicht von einem fremden Mann ficken lassen. Und schon gar nicht sein Sperma geschluckt. Wenn ich schon so unanständig war, dann konnte ich auch blasen. Ich tat mein bestes.Es fühlte sich gar nicht so übel an. Seine Eichel auf meiner Zunge, der Schaft in meinem Mund. Ich kam mir verdorben und versaut vor.„Na, das üben wir aber noch mal, das hast du wohl noch nicht so oft gemacht. Na macht nix, das wird schon noch. Jetzt mach schön das Maul auf, ich fick dir in deine Maulfotze, Blasnutte.“Das hat auch noch nie jemand zu mir gesagt. Schon gar keine Fremder. Trotzdem öffnete ich den Mund. Sascha rammte mir sein Teil tief in den Rachen. Auch dagegen hatte ich mich bisher immer geweigert. Sowas machen doch nur Pornostars. Jetzt machte ich es. Ließ mir ins Maul ficken, immer tiefer, bis ich würgen musste, und noch ein Stück weiter. Sascha interessierte es nicht, ob ich würgen, husten oder gar kotzen musste. Er befriedigte seine Lust an mir, an meiner Maulfotze. Und es gefiel mir. Der Sabber lief mir aus den Mundwinkeln, tropfte Bea ins Gesicht, aber das störte niemanden.AnalysiertSchließlich hatte er genug und er zog sich zurück. Ich musste erst mal tief Luft holen. Doch Zeit zur Erholung gab er mir nicht, denn schon rammte er seinen Schwanz wieder in meine Fotze. Ich schrie vor Geilheit.„Du bist eine richtig versaute Hobbynutte, was?“, meinte Bea zu mir. „Es gefällt dir wohl dich rücksichtslos durchficken zu lassen, was?“ Ich wollte protestieren, aber sie ließ mich nicht zu Wort kommen. „Sascha wird dich jetzt in den Arsch ficken, Süße. Das wird dir bestimmt auch gefallen.“ NEIN!!!!, schrie alles in mir. Mein Hintereingang war noch jungfräulich. Und er sollte es auch bleiben! Analsex war eklig, schmutzig, versaut. Etwas für Nutten oder Pornos. Niemand hatte mich bisher in den Arsch ficken dürfen. Und hier und jetzt mit einem fremden Mann würde ich sicher nicht anfangen. Aber ich brachte keinen Ton heraus. „Ich wette, du bist noch Analjungfrau. Klar bist du das. So unerfahren und verklemmt wie du bisher warst. Dann wird das noch eine neue Erfahrung für dich werden. Sorry, aber auch eine schmerzhafte. Ich hoffe, du stehst auf Schmerzen. Er wird dir mit seinem dicken Schwanz nämlich den Arsch aufreißen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Los, Sascha, ramm ihr deinen Prügel in den Darm und mach die Jungfrau fertig. Und dir rate ich, dich so gut wie möglich zu entspannen, dann tut’s nicht ganz so weh.“Bevor ich mich wehren konnte, spürte ich auch schon seine Eichel an meiner Rosette. NEIN, bitte nicht, schrie ich wieder in Gedanken, aber eigentlich wollte ich es. Wollte, dass mein Arsch entjungfert würde, wollte anal gefickt werden, wollte diese neue Erfahrung machen.Sascha schob sein Becken langsam vor. Ich entspannte mich so gut es ging. Langsam bohrte sich sein Schwanz durch meinen Schließmuskel. Verdammt, es tat weh. Sehr sogar. Aber ich ignorierte den Schmerz, nein, ich hieß ihn willkommen, als Zeichen meiner analen Entjungferung, als Beweis meiner neuen Erfahrung. Immer tiefer drang er in mich ein, ich spürte seinen Schwanz in mir, aber anders als vorher. Da hinten war es viel enger, umso intensiver spürte ich sein Glied in mir.„Der kleinen Sau scheint es zu gefallen“; sagte Bea. „Los, stoß richtig zu, ich will sie kreischen hören.“Sascha stieß zu. Und ich kreischte. Nun tat es wirklich weh.„Ja, ramm ihn ihr bis zum Anschlag rein, der dummen Sau. Die will es doch so.“Sascha zog seinen Schwanz so weit raus, dass nur noch seine Eichel in mir war. Dann stieß er wieder zu. Ich kreischte erneut. Der Schmerz war so heftig, dass meine Arme nachgaben. Aber gleichzeitig jagte auch eine Welle der Lust durch meinen Körper. Ein erster Orgasmus überkam mich.Sascha fickte mich jetzt hart und tief in den Arsch. Der anfängliche Schmerz wandelte sich zusehends in Lust. Nie gekannte Lust durchströmte meinen Körper, durchdrang jede Faser. Ich schrie und keuchte, aber vor Geilheit. Bea spornte ihn immer wieder an, forderte ihn auf, mich noch härter, noch tiefer, noch rücksichtsloser zu ficken, aber damit tat sie mir einen Gefallen (was sie vermutlich genau wusste). Ich taumelte von einem Orgasmus zum nächsten. Das war wirklich unglaublich. Wenn ich gewusst hätte, wie geil so ein Arschfick sein konnte, hätte ich das schon viel früher erlaubt.Ich spürte schließlich, wie Sascha in mir abspritzte, meinen Darm mit seinem Sperma füllte. Völlig erschöpft sackte ich zusammen.Als ich nach einer Weile die Augen öffnete, lagen Bea und Sascha eng umschlungen neben mir.„Na, du kleine Hobbynutte, hat es dir gefallen, von meinem Freund in alle Löcher gefickt zu werden.“„Ja“, hauchte ich.„Du bist wirklich eine hemmungslose Drecksau, dich einfach so benutzen zu lassen“; stellte Sascha fest.War ich das? Eine hemmungslose Drecksau? Bisher überhaupt nicht. Bisher war ich zurückhaltend, überlegt, korrekt gewesen. Alles war durchdacht und geplant. Auch der Sex. Tag und Stimmung mussten passen, nicht zu versaut, nicht zu wild. Wenn ich es recht bedachte, war mein bisheriges Sexleben doch eher langweilig gewesen. Zwei, drei Stellungen, vielleicht ein bisschen blasen und lecken mehr nicht. Keine Lesbensex, kein Analsex, kein Spermaschlucken. Und schon gar nicht mit Wildfremden. Bea hatte mich verführt, ich hatte mich verführen lassen. Irgendwie hatte alles gepasst. Meine Enttäuschung mit Männern, die Sonne, Beas hübscher nackter Körper, ihre Liebeskunst. Doch das mit Sascha war etwas ganz anderes. Er hatte mich einfach genommen, ohne zu fragen seinen Schwanz in mich gesteckt und gefickt. Erst in die Fotze, dann in den Mund und schließlich sogar in den Arsch. Gegen meinen Willen. Also eigentlich eine Vergewaltigung. Aber war nicht genau das das reizvolle, das geile gewesen? Gegen meinen Willen genommen, benutzt zu werden, hatte mich erst richtig in Fahrt gebracht. Und der Schmerz? Auch der hatte meine Lust noch angeheizt. War ich deshalb hemmungslos? Eine Drecksau? Vielleicht. Ich bereute nicht, was passiert war. Im Gegenteil. Ich würde es jederzeit wiederholen. Mich wieder von einem Fremden ficken lassen? In Mund, Fotze und Arsch? Sperma schlucken? Ja, das würde ich. Also war ich eine Hobbynutte? Vielleicht auch das. Machte mich das zur Schlampe, zur Hobbynutte? Ja, vermutlich. Dann war es eben so. Neue Wege gehen wollte ich, neues erleben. Auch und gerade in sexueller Hinsicht. Die brave, schüchterne, verklemmte Frau, die ich bis eben gewesen war, ließ ich in diesem Augenblick weit hinter mir zurück. Und mit ihr alle Hemmungen, Scham und Tabus, die meine Leben bisher bestimmt hatten. Ich wollte leben, frei sein, Lust empfinden, den Sex genießen, wann und wo und mit wem ich wollte. Ich wollte eine hemmungslose, schamlose, tabulose Schlampe sein.Ich nickte.„Du hattest mal wieder den richtigen Riecher, Schatz“, meinte er zu Bea.„Hab ich doch immer. Oder besorge ich dir nicht ständig neue geile Fotze zum ficken?“„Doch, das tust du.“„Ich tue doch alles, damit du glücklich bist. Denn das macht mich auch glücklich.“„Vor allem, wenn du eine frische Fotze lecken kannst.“„Ja, das auch. Aber noch mehr wenn ich miterleben kann, wie du eine frische Fotze durchvögelst und es ihr richtig hart besorgst. DAS macht mich richtig geil und glücklich.“„Du bist ein verdorbenes Miststück.“„Ja, natürlich bin ich das. So hast du mich doch haben wollen.“„So und nicht anders.“Bea wandte sich mir zu. „Das waren viele neue Erfahrungen für dich, was?“„Kann man wohl sagen“, antwortete ich ehrlich. „Erst lesbisch mit dir, dann der Maulfick und das Spermaschlucken, und schließlich der Arschfick, alles zum ersten Mal.“„Nicht schlecht für einen halben Nachmittag. Bereust du es?“„Nein. Bis jetzt jedenfalls. Obwohl das alles ein bisschen überraschend kam.“„Ja, das ist halt Saschas Angewohnheit. Er nimmt sich, was er haben will.“„Wie hätte ich da wiederstehen können“, erklärt er. „Dein Arsch war so einladend hochgereckt und deine Fotze tropfte vor Nässe; so einer Einladung hätte niemand wiederstehen können.“„Ich hatte gerade beschlossen, allen Männern abzuschwören und es nur noch mit Frauen zu treiben, und dann kam dein Schanz dazwischen.“„Na so ein Glück für uns Männer. Da wäre uns fast eine geile Fotze entgangen.„Das war wirklich gemein, mich so zu überrumpeln und einfach deinen Schwanz in meine Fotze zu stecken. Und du…“ Ich wandte mich an Bea. „sagst auch noch in Seelenruhe ‚Das ist mein Freund, der wird dich jetzt ficken.‘ Mich braucht man da wohl nicht zu fragen, oder was?“„Nö, warum?“, entgegnete Sascha frech. Was hättest du denn gesagt, wenn ich dich gefragt hätte? Nein? Dann wäre dir ein geiler Fick und ein paar tolle Orgasmen entgangen. Und bei ja wäre es ja wohl eh auf das gleiche rausgekommen, oder?“„Hm ja“, gestand ich zähneknirschend.„Und außerdem… wäre ja noch schöner, wenn wir die Fotzen erst fragen müssten, bevor wir sie ficken, oder?“Wir lachten alle, aber irgendetwas hatten die Worte in mir angerührt.Die ganze Fickerei hatte mich müde gemacht. Erschöpft ließ ich mich auf die Decke sinken und wenig später war ich eingeschlafen.BeobachtetIch wachte auf, weil ich jemanden laut stöhnen hörte. Als ich die Augen aufschlug und mich umdrehte, stellte ich fest, dass Bea und Sascha neben mir lagen und mich anschauten. Stimmte etwas nicht mit mir? Ich schaute an mir herunter und erschrak. Ich lag mit weit gespreizten Beinen da und meine Hand wühlte in meiner Fotze. Ich selbst war es gewesen, die geschrien hatte. Im Schlaf hatte ich mich offenbar selbst gefingert. Der Traum war aber auch zu geil gewesen. Da hatte ich mit meinen beiden besten Freundinnen nackt im Bett gelegen und wir hatten uns gegenseitig die Fotzen geleckt.„Lass dich nicht stören“, sagte Bea grinsend. „Ja, mach ruhig weiter“, ergänzte Sascha. „Du willst doch deine Zuschauer nicht enttäuschen, oder? Die sind gerade so richtig in Fahrt gekommen.“Zuschauer? Welche… Ich schaute mich um. Rings um mich herum standen etwa ein dutzend Männer und starrten mich an. Einige waren nackt und ein paar wichsten ungeniert ihre steifen Schwänze. Hatten die mir etwa zugeschaut, wie ich mich selbst… Mir wurde heiß und kalt zugleich. Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken. Schnell schloss ich die Beine. Dann blickte ich hilfesuchend zu Bea. Die grinste nur. „Plötzlich so schüchtern? Als Sascha dich gefickt hat, hattet ihr auch schon Zuschauer. Haste wohl gar nicht gemerkt vor lauter Geilheit, was? Brauchst jetzt nicht so schamhaft sein. Das ist hier in den Dünen ganz normal. Hierher kommen die Leute, um zu ficken. Und andere kommen, um dabei zuzusehen. Und manchmal auch, um mitzumachen. Sehen und gesehen werden, dass ist hier die Devise. Na komm, biete den Jungs hier eine geile Show! die sind noch nicht fertig geworden mit Wichsen.“„Nein“, stammelte ich, „das kann ich nicht.“„Warum kannst du das nicht? Schämst du dich? Dafür gibt es keinen Grund. Ich finde es geil, wenn mir andere beim Sex zuschauen.“Zum Beweis spreizte sie nun selbst ihre Beine und fing an, ihre Fotze zu fingern.Sascha grinste, als er das sah. „Sie kommt erst so richtig in Fahrt, wenn sie Zuschauer hat. Dann kommt es ihr immer doppelt so laut.“Bea spreizte ihre Schamlippen und fickte sich mit drei Fingern tief in ihr Loch. Die Zuschauer feuerten sie an und bald fing sie an zu stöhnen. Es schien ihr wirklich Spaß zu machen, sich so obszön und schamlos zu zeigen.Da spürte ich Saschas Hände an meinen Brüsten. Er hatte sich unbemerkt hinter mich gehockt und knetete nun meine Titten. Trotz der Zuschauer genoss ich seine Berührungen. Dann schob er meine Beine auseinander. Ich ließ ihn gewähren, obwohl ich mir bewusst war, dass die Männer nun (wieder) meine Fotze sehen konnten. Eine Hand spielte nun mit meiner Muschi.„Gefällt dir das?“, fragte er leise. „Gefällt es dir, wenn ich dich verwöhne? Sie schauen uns zu. Sie starren dich an. Sie glotzen auf deine Fotze. Auf meine Fingern, die in deiner Fotze stecken. Macht es das nicht doppelt geil? Du genießt es, es ich weiß es. Ich fühle es. Gib es zu, dass es dich aufgeilt.“„Ja“, gestand ich keuchend. „Ja, es geilt mich wirklich auf. Ihre Blicke auf meiner Fotze, das ist so geil. Wie du meine Schamlippen auseinanderziehst…“„Sie können das Innere deines Ficklochs sehen!“„Ja, meinen Fickkanal, das ist so geil!“„Dann mach es dir selber!“„Nein, nein, das kann ich nicht…“„Doch du kannst. Und du willst. Los tu es! Zieh deine Schamlippen auseinander, zeig ihnen dein Fickloch, zeig ihnen, was für eine geile Schlampe du bist!“Ich stöhnte, vor Scham und vor Erregung. Und dann tat ich es. Mit beiden Händen zog ich meine Schamlippen weit auseinander. Ich spürte die lüsternen Blicke geradezu körperlich auf meiner Möse. Das war so geil! So obszön und pervers. Dann steckte ich mir zwei, dann drei Finger tief in mein Loch und fickte mich vor den Augen der fremden Männer. Erstaunlicherweise dauerte es nur wenige Minuten, bis es mir kam.Benutzt„Na, hat euch die Vorstellung gefallen?“, hörte ich Sascha sagen. „Die geile Schlampe hier kennt weder Hemmungen noch Scham. Die ist so was von notgeil, kann ich euch sagen. Die kann es kaum erwarten, eure Schwänze zu blasen und von euch gefickt zu werden. Na los, worauf wartet ihr noch? Gebt der Drecksau, was sie verdient! Wer will der erste sein?“Sprach er etwas von mir? Hatte er mich gerade den Männern zum Ficken angeboten, mich zu Freiwild erklärt? Nein, das konnte doch nicht sein Ernst sein?Doch, war es. Einer der Männer ging zu mir und hielt mir seinen steifen Schwanz vors Gesicht. Ich konnte ihn nur entgeistert anstarren.„Sie ist manchmal ein bisschen schüchtern“; erklärte Sascha mein Zögern. Die Männer lachten. „Na los, Schlampe, mach’s Maul auf und blas den Schwanz!“, zischte Sascha mir ins Ohr.Wie in Trance öffnete ich tatsächlich den Mund. Sascha schob meinen Kopf nach vorne und schon hatte ich den Schwanz im Mund. Ganz automatisch fing ich an zu blasen.Ich wollte es nicht, aber ich lutschte trotzdem den fremden Schwanz. Lutschte und saugte, bis er mir ohne Vorwarnung sein Sperma in den Mund spritzte. Mir blieb nichts anderes übrig, als zu schlucken, damit es mir nicht auf die Titten tropfte.Sascha grinste mich an. „Na, war doch gar nicht so schwer, Schlampe. Wer soll der nächste sein? Möchtest du noch mal blasen, oder soll er dich gleich ficken?“„Nein, Sascha, bitte, ich will nicht…“„Tsts, dass man euch Drecksweiber immer erst zu eurem Glück zwingen muss. Du wirst jetzt die Herren dort bitten, dass sie dich der Reihe nach ficken. Dass du ihre Schwänze steif blasen willst, und sie dich dann ficken können, wie sie wollen. In alle deine Löcher. Und dass du ihr Sperma schlucken möchtest.“„Nein, das will ich nicht.“„Doch, das willst du. Dein verzogener Verstand mag sich noch sträuben, aber dein verdorbener Körper will es, und das weißt du genau. Du bist eine versaute Schlampe, eine Hobbynutte, ein williges Sexobjekt. Los, Fotze, sag es!“, herrschte Sascha mich an.Ich blicke hilfesuchend zu Bea, aber die war damit beschäftigt, zwei Schwänze gleichzeitig zu blasen.Sascha, der meinen Blick bemerkt hatte, meinte nur: „Da nimm dir mal ein Beispiel. Bea ist eine vorbildliche Ficksau. Die weiß, was sie will und vo0r allem, was die Männer sich wünschen. Also los, sag es.“Der Anblick, wie Bea hingebungsvoll die beiden Schwänze bediente und dabei sichtlich ihren Spaß hatte, ließ bei mir eine Sicherung durchbrennen.„Ja, du hast recht, ich bin auch eine Hobbynutte.“„Aha, du siehst es also ein. Du weißt jetzt also, was du bist: eine schwanzgeile Dreckschlampe, eine Dreilochstute, eine Schwanzlutscherin, eine Arschfickerin.“„Ja, ja, ich bin eine Schlampe, eine schwanzgeile Dreckschlampe!“„Dann sag, was du gerne machen möchtest und was sie mir dir tun sollen.“„Ich… ich will eure Schwänze blasen. Ich will in meine Maulfotze gefickt werden. Ich will überall gefickt werden. Bitte fickt mich in alle meine Löcher. Sie warten darauf, von euch benutzt zu werden. Auch meine Arschfotze. Oh Mann, ist das geil. Ja, kommt, ich will eure Schwänze, fickt mich, benutzt mich, macht mit mir, was ihr wollt, besorgt es mir richtig hart, ich brauche eure Schwänze und euer Sperma…“Während ich das sagte, waren die Männer immer näher gekommen. Nun war ich umringt von mehr oder weniger steifen Schwänzen. Ich schnappte mir den erstbesten und nahm ihn in den Mund. Er schmeckte bitter und ungewaschen, aber es war mir egal. Dazu war ich viel zu aufgegeilt. Ich fing an zu blasen. Einen anderen wichste ich. Gleichzeitig wurde ich am ganzen Körper begrapscht und abgegriffen. Meine Titten und meine Arschbacken wurden fest durchgeknetet. Finger wurden in meine fotze geschoben. Ich reckte den Hintern raus, damit sie besseren Zugang zu meinen Ficklöchern hatten. Ich bot meinen Körper, meine Ficklöcher zur Benutzung an, und es war einfach nur geil.Ich stöhnte, als der erste Schwanz in meine Fotze geschoben wurde. Der Schwanz in meinem Mund wurde durch einen anderen ersetzt. Der begnügte sich nicht damit, dass ich ihn blies. Er fickte hart und tief in meinen Mund, bevor er mir seine Wichse in den Rachen pumpte. Kaum hatte ich geschluckt, hatte ich schon den nächsten Schwanz drin. Hinten war es ähnlich. Die Männer fickten mich, spritzten in mir ab, dann fickte mich schon der nächste. Auch mein Arschloch blieb nicht unbenutzt. Der erste, der dort eindrang, tat noch weh, danach war die Rosette geweitet und ich empfand nur noch grenzenlose Lust. Ich war nur noch Lustobjekt, nur noch Fickloch, Spermadepot. Ich war in vollkommener Ekstase. Ich schwamm auf einer gewaltigen Orgasmuswelle dahin.Ich weiß nicht, wie viele Schwänze ich geblasen habe, wie viele Männer mich gefickt haben, wie viel Sperma ich geschluckt oder in meiner Fotze empfangen habe. Es war mir auch egal. Jetzt war ich wirklich eine Schlampe. Eine Gangbang-Schlampe. Ein Sexobjekt, das sie von irgendwelchen wildfremden Männer ficken und besamten ließ. Ich fühlte mich geradezu euphorisch.Irgendwann war es vorbei. Keine Männer mehr, keine Schwänze, kein Sperma. Kein Orgasmus.Völlig ausgepowert lag ich im Sand. Mein ganzer Körper war mit Sperma eingesaut, aus meiner Fotze und dem Arschloch tropfte der Schleim. Ich war allein.Als mein Verstand wieder einsetzte, kam die Ernüchterung, und die schockierende Erkenntnis, was ich getan hatte. Ich hatte mich benommen wie eine Nutte. Nein, schlimmer, denn die werden wenigstens dafür bezahlt. Ich hatte mich ficken lassen, von wildfremden Männern, mich als Sexobjekt benutzen lassen, wie… wie… mir fiel nicht einmal ein Wort dafür ein. Schlampe war viel zu harmlos dafür. Und das schlimmste war, ich hatte es freiwillig getan. Und es genossen.Ich fühlte mich dreckig, beschmutzt (was ich ja auch wirklich war), elend, unglücklich.Dann dachte ich an mein neues Leben, das ich beginnen wollte, an die Freiheit, die neuen Erfahrungen, den Genuss, die Lust, die Ekstase, die unglaublichen Orgasmen.Es war falsch, meine Handlungen zu bereuen. Ich hatte es freiwillig getan, und ich hatte es genossen. Es war unglaublich schön gewesen. Ich hatte mich gern ficken lassen, benutzen lassen. Es hatte mir selbst Lust bereitet, Lustobjekt für andere zu sein. Was also war daran falsch? Nichts, solange ich es wollte und genießen konnte.Würde ich es wieder machen?Ja. Definitiv ja.Niemals wieder würde ich mir selbst Zwänge auferlegen. Niemals wieder würde ich Hemmungen haben oder Scham empfinden. Ich war ich. Ich war eine Frau, die ihre Lust entdeckt hatte, und diese Lust ausleben würde. Scheiß egal, was andere von mir dachten. Ich war mir wichtiger als alle anderen.Ich war eine Schlampe. Eine hemmungslose, schamlose, schwanzgeile, spermasüchtige Hobbynutte. Na und? Ich war ich! Ich suchte meine Sachen zusammen und ging nackt und spermabesudelt wie ich war durch die Dünen zum Meer. Am Strand schauten mich die Leute entgeistert an, aber es störte mich nicht. Selbstbewusst ging ich ins Wasser und wusch mir Sperma und Sand vom Körper. Dann ging ich, immer noch nackt, quer über den Strand Richtung Pension. Erst als ich bei den ersten Häusern angekommen war, zog ich mein Strandkleid an. Den Bikini hielt ich in der Hand wie eine Trophäe.Diese Ereignisse hatten mein Leben komplett geändert. Hatten mich verändert. Meine Einstellung zum Sex, zu meinem Körper, zur Nacktheit. Schluss mit der Verklemmtheit.Die schüchterne Sarah, die sich nichts traute, gab es nicht mehr.Die prüde Sarah, die sich schämte, etwas Haut zu zeigen, gab es nicht mehr. Die verklemmte Sarah, die ihre Gefühle, ihre Bedürfnisse (vor allem die sexuellen) unterdrückte oder gar verleugnete, gab es nicht mehr.Von jetzt an würde ich meine Reize freimütig zeigen.Von jetzt an würde ich das Leben genießen, würde Spaß haben.Von jetzt an würde ich ficken, mit wem ich wollte – mit Männern und mit Frauen.Von jetzt an würde ich eine Schlampe sein. Eine geile, zeigefreudige, schwanzlutschende, fotzenleckende, fickbereite Schlampe.Wie Bea.

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So war das nicht geplant – Teil 1

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