Segeln

Ein Segeltörn mit Stefan und meiner SchwesterMein Mann Stefan, er ist 52 und knackig muskulös, meine Schwester Birgitist 54, schlank und verwitwet und ich, ich bin 52 und rundherumgriffig, sind zum Segeln in die Kornaten gefahren.Wir sind am Samstagnachmittag in der Marina angekommen und haben unserSchiff, eine 10 m lange Segelyacht, übernommen. Es ist ein schönesSchiff mit 3 Schlafräumen, für jeden von uns einer. Wir richten unsein, wollen noch zum Einkaufen fahren und beim Zurückfahren gehen wirzum Essen und weil es schön warm ist ziehen wir uns auch gleich um. Wirhaben uns schon öfter nackt gesehen, im Urlaub oder in der Sauna und sohatten wir auch keine Probleme voreinander. Umziehen geht – wegen derEnge – nicht in den Kabinen, sondern besser im Salon und so schautjeder dem anderen interessiert zu, was man so trägt. Ich fühle michjetzt locker im Urlaub und ziehe nur meinen dünnen, kurzen Sommerrockund ein T-Shirt an, Birgit ein weißes, kurzes, vorne durchgeknöpftesKleid und Stefan eine ¾ Hose und ein Hemd drüber. Alle drei gehen also“unten ohne“. Stefan mag es, wenn ich unter Rock und Shirt nichts anhabeund jetzt reizt ihn auch noch meine Schwester. Das lässt seinenrasierten Schwanz schon sichtbar anschwellen.Beim Einkaufen streichelt er mir dann immer über meinen Hintern, er magmeine Haut durch den dünnen Stoff spüren, sagt er. Beim anschließendenEssen sehe ich, dass er ganz gebannt durch die Knopfreihe von BirgitsKleid, bei dem – rein zufällig, dieses Weibstück – an der richtigenStelle ein Knopf offen ist. Sie präsentiert ihm ihren getrimmtenHaarstreifen auf ihrer rasierten Muschi, den er mit den Augenregelrecht einsaugt. Das sieht man auch in seiner Hose und ichkontrolliere das ausgiebig mit meiner Hand. Sie baggert ihn an, ist siescharf auf ihn? Er auf sie schon, das weiß ich. Mehr ist aber an demAbend nicht mehr, weil wir doch durch die lange Fahrt alle müde sindund so schlafen wir auf dem Schiff nach dem Ausziehen undGutenachtbussi gleich ein.Wir gehen am Morgen in die Marina zum Duschen und machen uns einFrühstück. Wir cremen uns noch gegenseitig mit Sonnenschutz ein, Stefanmeinen Rücken und Birgit seinen, die sich dafür ihren Rücken von ihmeincremen lässt. Auch sein bestes Stück und seine Eier vergisst ernicht, damit er an den wichtigen Stellen ja keinen Sonnenbrand bekommt,obwohl er schon ganz schön nahtlos vorgebräunt ist. Ich habe ihmgesagt, sein Schwanz ist schon so braun wie der von einem Schwarzen,worauf er ganz stolz ist.Wir Frauen ziehen uns ein langes T-Shirt über, er ein Hemd und gegenhalb 10 werfen wir die Leinen los und fahren aus dem Hafen. Weil einschöner Nordwind mit 2-3 Bf weht, setzten wir auch gleich die Segel.Dazu gibt es einen Segelsetz-Campari. Die Sonne wärmt uns und so dauertes auch nicht lange, bis wir uns alle unserer leichten Kleidungentledigen. Nackt segeln ist herrlich. Der warme Wind streicht ummeinen Körper, Muschi und Brüste und die Brustwarzen werden steif. MeinMann liebt es sowieso, seinen Mast in den Wind zu halten.Wir üben Segelmanöver nach denen es immer was alkoholisches zu trinkengibt und machen uns einen schönen Segeltag. Wir Frauen machen es meinemMann schon sehr schwer. Es scheint, wir überbieten uns mit An- undEinblicken. Birgit setzt sich oft so, dass er direkt zwischen ihreSchenkel schauen kann, wir halten ihm unsere Hintern hin und ich lassemeine Brüste schaukeln, da bin ich meiner Schwester überlegen. Sovariiert sein Hammer immer zwischen gut griffig und stocksteif, was mirund auch Birgit sichtlich Spaß bereitet. Ich melke ihm ab und zu seinenSchwanz und streichle seine Eier und er massiert mir dafür meinengroßen Busen. Er prüft auch öfter die Feuchtigkeit zwischen meinenBeinen und meiner Schwester hat er auch schon auf diese Weise dieNiedergangtreppe hinauf geschoben.Gegen 15 Uhr suchen wir uns eine Bucht mit Bojen aus, die wir ansteuern.Ich habe das Steuerrad in der Hand und Stefan steigt hinter mir auf dieBank, um besser Ausschau halten zu können. Ich lehne mich zurück undspüre am Rücken seinen Schwanz, der natürlich sofort wieder hart wird.Er setzt sich auf die Bank hinunter, seine Füße zwischen meine, weilich wegen des besseren Standes breitbeinig dastehe, ich schiebe dieKnie auseinander, dass er gut Platz hat. Er streichelt mit der Handmeine Schenkel, meinen Po und meine Lippen und merkt, dass meineSchnecke feucht ist. Schnell steckt er mir seinen Daumen rein und ficktmich damit ein bisschen, während ich weiter steuere. Birgit merkt vonalledem nichts, sie sucht immer noch nach der Buchteinfahrt. Ichbekomme geile Lust auf seinen harten Fickprügel. Ich setze mich langsamnieder und steckte mir seinen riesigen, steif nach oben stehenden Pfahlmit der Hand in meine nasse Ritze. Es ist wahnsinnig, wir ficken nebenmeiner Schwester. Er füllt mich ganz aus und ich spüre ihn bis zumeinem Magen. Ich bleibe ruhig sitzen und bewege mein Becken nur ganzleicht. Er ist so tief in mir mit seinem Riesending.Als Birgit umschaut, merkt sie natürlich, dass ich auf seinem Schoßsitze, kann aber wegen der Steuersäule nichts genaues sehen. Deshalbkommt sie zu uns nach hinten, sieht uns so sitzen und sagte nur: „Aha,viel Spaß!“, hält wieder weiter Ausschau reibt sich aber mit der Handzwischen ihren Beinen. Jetzt sind wir sowieso ertappt und ich bewegemich jetzt ganz ungezwungen mit kreisendem Becken auf seinem Ständerund er massiert meine Brüste mit den Händen. Die Situation macht michunheimlich geil. Ich atme schwer und drücke mit meinen Muschi-Muskelnrhythmisch seinen Schwanz. Ich reite ihn, dass es schmatzt und ichmerke wie es in mir hochsteigt, werde ganz steif, zittere und bekommeseufzend einen langen Orgasmus. Stefan kommt jetzt auch schnell und seinSchwanz spritzt zuckend eine Riesenladung, alles was sich seit gesternund heute aufgestaut hat, in mein pulsierendes Fickloch. Wir bleibeneine Weile still sitzen und genießen den Fick. Birgit schaut uns an,reibt sich ihren Kitzler und hat vielleicht ein paar Finger in ihrernassen, rasierten Spalte.Jetzt kommt aber auch schon die Einfahrt zur Bucht und wir müssendringend die Segel einholen. Stefan gibt Kommandos und ich stehe mittropfender Muschi auf und gehe mit Birgit an die Schoten. Sein Saftläuft mir die Schenkel hinunter, sein Schwanz tropft auch, alles istspermanass, aber dafür haben wir jetzt keine Zeit. Es trocknet auchbald alles an. Wir machen an einer Boje fest und springen sofort instürkisblaue Wasser zum Schwimmen. Stefan macht aber vorher mit der Pütznoch klarschiff.Am Abend kochen wir beiden Frauen was leckeres zum Essen, wir trinkenBier und Wein und lachen viel. Wir liegen noch bis in die laue Nachtnackt herum und die Streicheleinheiten an unseren Hintern, Brüsten undseinem Gehänge werden zur Freude von Stefan immer mehr. Birgit schautirgendwie komisch unbefriedigt, ist sie ja auch. Sie sagt zu mir, dasssie uns neidig ist und ihr das Ficken fehlt und sie endlich auch wiedereinen Schwanz ihrer Feige haben will. In der Nacht hören wir sie inihrer Koje leise stöhnen, wir haben ja alle Türen offen.Es ist wieder warm am nächsten Tag und wir haben wie schon am Tag zuvorvom Morgen an auf Kleidung verzichtet. Körperkontakt und kleineStreicheleien ergeben sich auf dem engen Schiff auch immer öfter, derCampari schmeckt uns allen, nackt ist geil und wir können immer, wennwir an einer Boje liegen oder vor Anker, sofort ins Wasser. Wir cremenuns wieder gegenseitig ein, wobei die eine oder andere Hand schoneinmal hinrutscht, wo sie nicht direkt hin soll. Es ist eine geileStimmung an Bord und ich bin andauernd feucht.Am Nachmittag suchen wir uns eine Bucht zum Ankern aus und fahren aneinem Boot vorbei, an dem eine schlanke, braungebrannte Frau geradenackt ins Wasser steigt und unsere Bayernflagge entdeckt. Wir beendenca. 40 m weiter unser Ankermanöver und ich gehe auch gleich ins Wasser.Die Nachbarin kommt herangeschwommen und lädt uns Bayern zu einemWeißbier ein. Wir nehmen diese Einladung freudig an, schwimmen zu ihremBoot, wo Moni, unsere Nachbarin, sich gerade abtrocknet. Ihr goldenesKlitpiercing glänzt zwischen ihren blank rasierten Lippen in der Sonne.Ihr Mann hat gerade ausgeschlafen und sitzt ganz leger mit gespreiztenBeinen, sein Schwanz ist nicht so groß wie der von Stefan und schlechtrasiert auf der Bank. Das Weißbier schmeckt gut und die Unterhaltungzwischen uns läuft sehr entspannt. „Wo lässt du denn bleichen?“ fragtmich Moni, weil ich nicht sehr braun bin, wer denn meine Schwestersticht und wie mein Mann mit 2 Frauen an Bord klar kommt und wie sichihr Piercing trägt, das sie uns dann auch ganz genau zeigt. Alleserregend und aufheizend, schöne geile Anblicke und locker frivol. Nachdem Bier schwimmen wir wieder zurück auf unser Boot.Monis glatte Schnecke hat mir gefallen und ich sage zu Stefan, dass ermeine Lustgrotte auch mal wieder nachrasieren muss, sie sticht einbisschen. Er lacht und ich lege mich nach dem Abtrocknen auf die Bank,spreize die Beine. Freudig holt er sofort den Rasierer und Wasser undfängt an. Birgit schaut uns interessiert zu streicht über ihre Spalteund meint, ihre Lippen täten es auch wieder brauchen, obwohl sie bisauf einen schmalen Streifen schön rasiert ist, aber stoppelig halt. Ersagt gar nichts und rasiert mich rundherum fertig, schön glatt. AlsAbschluss gibt es ein saugendes Bussi auf meine angeschwollene Perle.Dann sieht er seinen Dicken und seine Eier an und rasiert auch bei sichalle Stoppeln weg und wir beide schauen ihm neugierig zu. Darauf sagtBirgit: „Jetzt komm ich dran.“ Er traut sich erst gar nicht, bis ichübermütig sage: „Jetzt rasier sie schon“. Sie setzt sich auf denCockpittisch, lehnt sich auf die Ellenbogen und zeigt ihm ihrestoppelige, feuchte Spalte. Zittrig erregt mit dickem Schwanz rasierter auch ihren Pfirsich bis zum Po. „Den Streifen auch?“ „Alles weg!“ Esmacht mir komischerweise gar nichts aus, dass er an der Muschi meinerSchwester rumfummelt. Ich helfe ihm sogar und spüle mit Wasser immerschön nach. Sein Schwanz ist stocksteif und zum Platzen dick und ergibt ihr auch ein Bussi auf ihr frisch rasiertes Möslein. Zum Abspülender Stoppeln und Abkühlen gehen wir wieder alle drei ins Wasser undschwimmen ein paar Minuten. Ich glaube, es hat gezischt, als wir insWasser gestiegen sind, so heiß sind wir alle drei und Kühlung bringtdas Wasser nur wenig.Birgit geht als erste raus und nach kurzem Abtrocknen unter Deck. Ichsteige danach und dann Stefan aus dem Wasser. Wir schmusen, streichelnbeide unsere nassen, rasierten Teile. Ich werde immer wuschiger undsetze mich provozierend mit gespreizten Beinen auf die Plexiglasscheibeüber den Niedergang und lehne mich zurück. Er weiß sofort was ich will,er leckt gern und springt darauf an. Er steigt 3 Stufen im Niederganghinunter, so dass er bequem mein salziges Lustzentrum vor seinemGesicht hat. Er leckt mich ganz zärtlich, steckt seine Zunge tief inmein Loch, kitzelt meine Rosette und saugt am Kitzler. Ich genieße es.Plötzlich spüre ich, dass er etwas unkonzentriert wird. Ich sehe, wieBirgit die Situation ausnutzt, ihm unter mir seine Eier streichelt undseinen Schwanz, der ja fast vor ihrem Gesicht steht, im Mund hat undihm kräftig einen bläst. Er ist so geil, dass sein Schwanz nach kurzemBlasen explodiert und er ihr seine Sahne in Mund und Gesicht spritzt.Sie leckt, schluckt und putzt. Und wieder bin ich gar nichteifersüchtig, aber ich will seinen Schwanz jetzt in mir spüren und sageganz rau: „Los, fick mich, jetzt! Steck mir deinen Schwanz rein“. Ersteigt wieder 2 Stufen rauf, zieht mich auf dem Plexiglas zu sich,steckt seinen immer noch ganz schön steifen Schwanz in meine offene,nasse Höhle und fickt mich mit kräftigen Stößen, so dass sein Schwanzwieder ganz hart und riesig wird. Es ist mir egal, nein, es macht michheiß, dass uns meine Schwester von unten zuschaut, ich bin nur nochgeil und will seinen schwarzen Riesenprügel tief in mir spüren, ichwill aufgespießt werden. Meine Schamlippen saugen ihn schmatzend einund unsere nassen Körper, mein Arsch und seine Eier klatschenrhythmisch aufeinander.Birgit unter uns reibt sich ihre kleinen Titten, zwirbelt ihreBrustwarzen und fingert ihre Klit und schaut. Ich komme schnell undunter lautem Schrei zum einem langen Orgasmus, mir wird ganzschwummerig vor den Augen. Jetzt rebelliert Birgit von unten: „Und ichgehe wieder leer aus, mich vögelt wieder keiner! Ihr fickt, bumst,vögelt, lasst mich zuschauen und ich kann es mir selber machen. Ichwill auch gefickt werden wie du!“ Er ist inzwischen aus meiner Mösegerutscht und Birgit fasst seinen nassen, glitschigen Schwanz und ziehtihn zu sich nach unten.Ich schaue zu ihr runter und irgendwie tut sie mir leid. Ich höre mich,wie ich zu meinem Mann sage: „OK, steck ihn ihr rein, ich willzuschauen, wie du sie bumst“. „Komm jetzt zu mir,“ sagt Birgit, „fickmich, ich will deinen Schwanz!“ sie bebt vor Geilheit. Er schiebt michmit dem Plexiglas zurück und steigt zu ihr hinunter. Er legt meineSchwester auf den Tisch unter Deck und sie spreizt die Beine und mitden Fingern ihre nassen Schamlippen, sie tropft wie ein Kieslaster. Sielegt ihm ihre Beine auf die Schultern, nimmt seinen Schwanz und stecktihn gierig in ihre enge, glitschige Fickgrotte, sie ist wie einausgehungertes Raubtier. Sie windet sich, schiebt ihm ihr Beckenentgegen und genießt den Fick sichtlich und röchelnd laut. Er auch. Ichschaue zu wie er seinen riesigen Schwanz – mal langsam, mal hart -immer wieder bis zum Anschlag in seine geile, stöhnende Schwägerinstößt und wie seine Eier an ihren Arsch klatschen, ihre kleinen Tittenschaukeln. Ich drücke mich mit meinen Brüsten an ihn, dränge meineHüften an seinen Arsch, greife ihm an seine Eier, halte dieOberschenkel meiner Schwester fest, die mit spitzen Schreien, sichaufbäumend und schüttelnd einen gewaltigen Orgasmus bekommt.Ich kralle meine Nägel in Stefan, beiße ihn in die Schulter, umfasse seineSchwanzwurzel, drücke ihm meinen Finger in sein Poloch und er spritztsofort laut stöhnend seine zweite Ladung in Birgit, die völlig fertig,wie tot auf dem Tisch liegt. Der Samen meines Mannes läuft bei meinerSchwester aus ihrem offenen Loch. Dieser Anblick ist eigentlich wasneues für mich. Wir hatten vor Jahren schon einmal mit Freunden Partnergetauscht, aber da waren wir in verschiedenen Räumen. Ich greife Birgitmit der Hand an ihre glitschige Muschi und an den Arsch und verschmieredie Sahne auf ihr, ein geiles Gefühl.Dann rutschen wir geschafft auf den Boden, schauen uns an und streichelnuns alle drei. Eine Weile sagt niemand was, wir schauen uns nur an undalle atmen hörbar. Ich küsse Stefan auf den Mund und meine mit erhobenemZeigefinger: „Du bumst sie aber nur auf dem Schiff! OK!“ Er nickt,immer noch außer Atem. Ich wollte schon lange einmal sehen, wie erseinen dicken Schwanz in eine andere Frau steckt und fickt.Nach einiger Zeit gehen wir wieder zum Abkühlen ins Wasser, wir haben esnötig. Moni schwimmt schon wieder um unser Schiff, lächelt und meint,wir wären Schlimme! ? ! Was sie alles mitbekommen hat wissen wir nicht,es ist uns auch gleich. Aber in einer ruhigen Bucht hört man alles. Wirmachen was zum Essen und sitzen jetzt noch lange beisammen. Mein Mannist manchmal etwas nachdenklich, vielleicht weiß er nicht, wie er jetztdran ist und was ihm so alles bevorsteht. Jetzt sind wir zwei, die ihman die Eier greifen und seinen Schwanz massieren. Beim Gutenachtbussihat er jetzt zwei Weiber in den Armen, aber ich fühle mich trotzdemwohl.Morgens werde ich wach und lasse die gestrigen Ereignisse noch einmal anmir vorüberziehen. Mein Mann fickt meine Schwester und ich schaue zu,ja, ich habe ihm ausdrücklich gesagt, er soll es tun! Und ich machemit! Und ich finde es geil und es erregt mich, wenn ich zuschaue, wieer seinen Schwanz in ihre nasse Pflaume schiebt und ich spüre schonwieder, wie meine Muschi feucht wird. Ich massiere mit den Fingernmeine Perle und zupfe an meinen Brustwarzen rum. So etwas hätte ich mirin meinen erotischsten Träumen nicht ausgedacht. Was empfinden meinMann und meine Schwester? Ich beschließe aufzustehen und es vorsichtigangehen zu lassen. Stefan steht nach mir auf, drückt mir vergnügt einGutenmorgenbussi auf den Mund, greift wie immer prüfend mit den Händenan meinen Busen und meine Muschi, ob noch alles da ist und steigt mitmir gleich zu einem Morgenschwimmen ins wunderschöne, klare Wasser.Birgit hört uns und kommt nach.Wir duschen anschließend, machen gemeinsam das Frühstück und planen fürden Tag. Es ist fast windstill und die Sonne wärmt uns schon wiederdeshalb ziehen wir auch nichts an. Moni winkt zu uns rüber und fragt,ob wir gut geschlafen haben. Wir beschließen, erst einmal den Anker zulichten und mit dem Motor nach Süden zu fahren bis Wind kommt. Wirverabschieden uns von Moni und ihrem Mann und sie ruft uns nach, wirsollen es nicht zu wild treiben.Es geschieht nichts außergewöhnliches am Vormittag. Stefan ist zwischenuns Frauen hin und hergerissen. Sein sonnengebräunter Schwanz wirdeigentlich nie ganz schlaff, aber öfters ziemlich dick. Wirunterstützen das auch, indem wir uns von unseren aufgeilendsten Seitenzeigen. Er kümmert sich heute auch sehr um Birgit, da muss ichaufpassen, dass er sich nicht verguckt und ich zu kurz komme. Er küsstsie jetzt öfter, streichelt ihr über den Rücken, Po und Busen, mir zwarauch, aber ich mache ihn jetzt richtig an. Ich beschließe, allesauszuspielen, richtig schweinisch zu sein und es zu genießen, es ist jaUrlaub, keiner kennt uns und zuhause kann ich wieder brav sein. Ichgreife ihm zwischen die Beine, streichle von seinem Poloch bis an dieEier, massiere sie, umfasse seinen Schwanz und schiebe seine Vorhautzurück, und gebe ihm ein Bussi auf seine dicke Eichel. Wenn ich michbücke strecke ich meine Knie durch und zeige ihm meine Pflaume und wennich mich setze, öffne ich meine Schenkel. Ich stelle mich breitbeinighin und streichle durch meinen Pfirsich und reibe ihm meinen Saft unterdie Nase, ich lese was und setze mich so hin, dass er sieht, wie ichgedankenverloren meine Finger in die meine nasse Höhle stecke und mitmeiner Perle spiele. Ich frage ihn, ob ich mir auch so ein Klitpearcingwie Moni machen lassen soll? Das alles macht ihn so geil, dass ihmschon die ersten Spermatropfen abgehen. Birgit zieht natürlich nach undsteht mir in nichts zurück. Er lacht und findet alles gut und seinSchwanz scheint zu platzen. Ich weiß, er mag diese geilen Situationen.Und er kann nicht vom Steuerrad weg, weil er zwischen den Inseln vonHand steuern muss.Aber dann kommt Wind auf und wir sind ja zum Segeln hier und nicht zumVögeln. Wir haben jetzt mit Segel setzen, wenden und Schoten ziehenjede Menge zu tun und so kühlen wir wieder etwas ab. So segeln wir 2Stunden mit einem schönen 4er Wind und Stefan sieht ein einladendesRestaurant am Ufer. Wir beschließen, heute Nacht dort anzulegen, ziehenuns dann ein bisschen was an und legen am Kai an. Wir setzen uns in denPalmen-Bier-Garten am Ufer und genießen ein paar kühle Biere.Ich zeige Stefan wieder meine Spalte, denn wir haben unter unseren kurzenRöcken natürlich nichts an. Unterwäsche hätten wir alle gar nichtmitnehmen brauchen. Fast tut er mir schon leid, wie wir ihn quälen,aber Lust auf seinen Dicken hätte ich natürlich auch schon wieder.Heute Nacht wird es wohl ruhig bleiben, denn wir liegen direkt zwischenanderen Yachten. Und so ziehen wir uns nach einem schönen Fischessenauf unser Schiff zurück und genießen am Abend noch ein paar FlaschenWein. Streicheleinheiten und Küsse werden schon verteilt, aber weil wirnicht nackt rumliegen, halten sich die sexuellen Übergriffe in Grenzen.Wir legen uns nach innigen Gutenachtküssen in die Kojen, jeder inseine.Am nächsten Morgen höre ich etwas in der Kabine von Stefan. Ich richtemich auf und sehe wie Birgit, die in seinem Bett kniet, seinen dickenSchwanz bis zum Anschlag im Mund hat und ihm schon wieder einen bläst.Sie bläst wohl gern? Jetzt steht sie auf, steigt über ihn und stecktsich seinen Schwanz in ihre Muschi und reitet ihn. Sie sehen mich beidenicht, aber irgendwie will ich da schon mitmachen.Ich gehe zu ihnen, an beiden vorbei die nur kurz innehalten und kniemich mit meiner blanken Pflaume über das Gesicht von meinem Mann.Birgit schaut mich an und schnurrt leise, sie genießt den dicken Prügelmeines Mannes in ihrer Möse. Er windet sich unter mir, bäumt sich auf,stößt mit seinem Schwanz tief in sie. Er leckt mich, saugt meinenKitzler und meine Lippen in seinen Mund, kreist mit der Zunge um meineRosette, steckt sie so weit er kann in meine nasse Grotte. Er liebtmeine haarlose Schnecke. Seine Hände kneten meine Arschbacken und ichmassiere meinen Busen und schaue Birgit zu, die mit ihrem Beckenintensiv um seinen Schwanz kreist. Wir halten uns beide mit den Händenfest, stützen uns gegenseitig während wir beide auf Stefan sitzen.“Aber heute will ich, dass er in mich spritzt! Komm wir tauschen“ sageich zu meiner Schwester. Ungern steht sie auf und gibt seinengeschwollenen Pfahl frei und ich setze mich sofort drauf, er ist jaschließlich mein Mann. Ah, ich spüre ihn wieder ganz tief in mir, ergeht mir wieder bis an den Magen, er füllt mich wieder so aus, wie iches liebe. Birgit sitzt auf dem Mund von Stefan und er leckt jetzt ihrenasse Spalte. Er stöhnt und drückt mir sein Becken entgegen und ichgenieße seinen Riesenprügel in mir. Birgit rutscht mit ihrer Schneckeauf dem Gesicht von Stefan rum und stöhnt leise, er bearbeitet ihrePobacken. Obwohl ich am Morgen meist nicht so schnell anspringe, heiztmich die Situation mit meiner Schwester so auf, dass ich gleichzeitigmit Stefan komme, der mir seinen Samen aus seinem zuckenden Schwanz inmein Loch pumpt.Birgit dreht sich um und hält mir ihren Rücken her, wahrscheinlich kommter dann besser an ihre Perle und er leckt, saugt und kitzelt jetzt wasdas Zeug hält, bis auch sie leise spitz aufschreit und nach vornzusammensinkt. Ich hebe währenddessen mein Becken an und meine Möseschmatzt um seinen nassen Ständer und der Saft läuft auf seinen Bauchund über seinen Arsch. Ich rutsche tropfend zwischen seine Beine undlecke die Sahne von seinem Schwanz, von den Eiern und seinem Bauch. Dashabe ich noch nie gemacht, ich wundere mich über mich. Birgit hat sichwieder aufgerappelt und bedankt sich bei Stefan mit einem langen Kuss.“Hey“, ich gebe ihr einen Klaps auf den Po, dass sie wieder aufhört.Bin ich doch eifersüchtig? Aber dann schmusen mein Mann und ichausgiebig, er streichelt meinen ganzen Körper, steckt seine Finger inmeine nasse Spalte und massiert meinen Kitzler. Ich genieße es, so nassgefingert zu werden. Birgit vertrollt sich zufrieden in ihre Kabine.Ich frage ihn, ob meine Muschi oder die von Birgit besser schmeckt. Ersagt nichts und küsst mich nur. Das fängt ja gut an am Morgen.Wir können heute nicht nackt ins Meer wegen der anderen Boote und solegen wir nach dem Frühstücken ab, setzten auch bald die Segel mit demZiel: Wir suchen uns eine Badebucht. Die haben wir auch bald gefundenund steuern sie Mittag an. Wir legen an einer Boje an zwischen einemSchiff mit 8 holländischen Mädchen an, die alle im Bikini rumalbern undeinem, auf dem sich 2 Frauen nackt sonnen. Die Boje sollte eine Muringzum Land haben, aber die ist nicht fest. So geht Stefan mit Badeschuhenins Wasser, um sie am Land zu befestigen.Birgit springt auch gleich mit ins Wasser und will ihm helfen. Ichfixiere die Muring, die mir Stefan bringt und gehe auch ins Wasser. Dannschwimmt er so weit Richtung Ufer, dass er gerade stehen kann, dasWasser geht ihm bis an die Brust. Wir Frauen, die ja keine Badeschuheanhaben, wollen uns nicht auf den Grund stellen und hängen uns beide anihn, der uns im Wasser ja leicht tragen kann. Wir halten uns fest,schlingen unsere Beine um seinen Körper und ich spüre seinen Schwanz,der schon wieder dick wird. Den will ich jetzt! Ich liebe es, im Wasserzwischen anderen, die vielleicht ahnen was wir tun, zu vögeln, dagleite ich fast schwerelos auf seinem Schwanz herum. Ich schiebe michalso auf die Vorderseite von Stefan und Birgit nach hinten. Es geht jaleicht, weil wir durch unsere Sonnencreme im Wasser ganz glitschigsind. Ich nehme seinen Dicken, den er ja auch immer gut eincremt undschiebe ihn mit einer Hand in meine offene Grotte.Birgit weiß natürlich, dass wir gerade ficken und klammert sich mitihren Beinen jetzt auch noch um mich. Er hält unsere vier Beine mit denHänden. Ich rutsche auf seinem Schwanz mit meinem Becken hin und herund genieße den Meerwasserfick. Stefan hält natürlich die Bewegungen, diezwei Weiber um seine Lenden vollführen nicht lange aus und so spritzter mir kurz darauf seine Ladung in mein Loch. Die zwei Frauen auf denMotorboot schauen uns interessiert zu. Ich schwimme jetzt wieder vonStefan weg und Birgit rutscht noch einmal auf seine Vorderseite, klammertihre Beine um ihn und reibt ihre Schnecke an seinem Becken. Ficken gehtaber, wie es aussieht, nicht mehr, denn schön langsam ist er ausgepumptund er zeigt verständlicherweise Ermüdungserscheinungen. Er fingert sienoch ein bisschen. Wir schwimmen noch ein paar Runden ums Schiff, gehenaus dem Wasser und machen uns was zum Mittagessen und ruhen noch etwasaus, bevor wir wieder schwimmen und dann weitersegeln.Stefan steht am Ruder und er sagt uns, dass wir unsere Muschis wiedernachrasieren sollten, die Stoppeln spürt er schon wieder. Er will wohleine geile Unterhaltung. Und weil wir gerade Zeit haben, mache ich ihmdie Freude, hole den Rasierer und Wasser setze mich so, dass erzuschauen kann und beginne bei mir. Da sagt Birgit: „Komm lass dirhelfen.“ Ich lehne mich zurück, spreize meine Beine und meine Schwesterrasiert mir meine Lippen blank, vom Bauch bis zu Rosette. Mich hat nochnie eine Frau rasiert und sie macht das sehr zart und gefühlvoll. DerSchwanz von meinem Mann hebt sich schon wieder. Jetzt umgekehrt: Birgitlegt sich an meine Stelle und ich rasiere ihre Schnecke ganz glatt,auch vom Bauch bis zu Po. Sie hat eine schöne Muschi, ganz weicheSchamlippen, die inneren schauen leicht heraus und ihre Perle ist schönerhaben. Beim Nachspülen fahre ich ihr mit dem Finger zwischen ihreLippen und sie stöhnt leise.Stefan hat schon wieder einen solchen Ständer, dass er ihn fast in dieSpeichen des Steuerrades bringt. Wo er nur die Kraft herbringt. „Undwer rasiert mich?“ fragt er uns jetzt. „Du kannst steuern“, sagt mirBirgit, „ich mach das schon.“ Etwas ungern übernehme ich das Ruder undStefan legt sich auf die Bank, dass sein Rohr senkrecht in die Höhe stehtund spreizt auch die Beine. Meine Schwester rasiert ihn nun ganzvorsichtig, umfasst seinen Prügel und rasiert den Schaft über seineEier bis zum Poloch. Er hebt die Beine und sie rasiert auch seineArschbacken noch mit. Als er sich wieder gerade hinlegt, umfasst sieseinen prallen Schwanz und wichst in. Er stöhnt und windet sich undnach kurzer Zeit bekommt er röhrend einen Orgasmus. Samen kommt nichtmehr viel, denn viel kann er nicht mehr in sich haben. Das allesfasziniert mich so, dass ich fast zu steuern vergesse und ich muss hartRuder legen, um nicht auf eine Insel zu fahren. Stefan merkt das, rappeltsich auf und übernimmt mit wackeligen Knien wieder das Steuer. Jetztsind wir wieder alle drei schön glatt.Birgit geht in ihre Koje und kommt zurück. Da hängt ihr doch plötzlicheine kleine Schnur aus ihren Lippen. Ich frage sie, du hast doch keineRegel mehr, was hast du da? Sie schmunzelt und sagt, das sind ihreLiebeskugeln. Hmm, die würden mich auch reizen. „Könntest du mir dieeinmal leihen?“ frage ich lachend und sie sagt: „Bei Gelegenheit.“ Siegenießt das Schaukeln des Schiffs, das vibrieren in ihrer Höhle, sagtsie. Wir fahren in eine Bucht und legen wieder an einer Boje an. Wirschwimmen, ruhen uns aus, besonders mein Mann, essen und trinken vielund lassen es uns gut gehen bis in die Nacht. Lange Gutenachtküsse,Umarmungen und Streicheleien und ab in die Kojen.Der neue Tag bricht an und wir gehen wieder baden, machen Frühstück undsind gespannt, was er so bringen wird. Wir werfen die Leinen los,setzen nach einer Weile die Segel, wir haben schönen, halben Wind. Ichmag wieder den Wind auf meiner nackten Haut spüren. Es gibt natürlichwieder die üblichen neckischen Spiele, die wir drei uns so gönnen unddie uns nach und nach heiß werden lassen. Bei meinem Mann sieht man es,ich fühle es. Gegen Mittag geht Stefan in die Kombüse und will eineKleinigkeit zum Essen machen. Birgit sagt, sie hilft ihm.Ich bin am Steuer und sehe nicht recht, was da unten vor sich geht, aberbeide albern rum. Dann bringt Birgit das Bier nach oben geht nicht mehrhinunter sondern setzt sich mit dem Rücken zu mir auf die obersteStufe. Sie spreizt ihre Schenkel und hat die Hände dazwischen. Ich kannmir vorstellen, das mein Mann das nicht lange ansehen kann und prompthat er seinen Kopf zwischen ihren Beinen und leckt. Dann steht Birgitauf und geht nach unten. Sie dreht sich um, bückt sich, stützt sich aufder Treppe ab und hält Stefan ihre Pflaume hin. Der lässt sich nichtlange bitten und steckt sein Rohr in ihr Loch. Ich sehe beide nur biszur Hüfte. Meine Schwester richtet sich auf und Stefan hat beide Brüstein seinen Händen. Er zupft mit Daumen und Zeigefinger ihre Warzen undihre schweißnassen Körper reiben sich aneinander.Ich werde bei diesem Anblick ganz geil, ganz nass und greife mit derHand an meine Möse. Ich reibe meine Perle und ich kann kaum nochsteuern. Die beiden röcheln und stöhnen. Birgit kommt als erste undStefan spritzt gleich darauf in ihr Loch. Ich kann mich auch fast nichtmehr beherrschen, als ich die Beiden kommen sehe. Birgit bückt sichnoch einmal und ich denke, sie leckt seinen nassen Schwanz. Stefanlächelt zufrieden zu mir herauf und als Birgit heraufkommt, läuft ihrsein Saft die Schenkel hinab. Sie zahlt mir den ersten Tag heim. Stefanbringt dann den Mittagsimbiss nach oben und wir lassen ihn unsschmecken.Wir suchen uns am Spätnachmittag eine Bucht und haben das Glück, alleinein einer ruhigen Bucht ankern zu können. Wir essen und baden wieder,liegen herum. Birgit schiebt sich wieder ihre Kugeln rein und ich binihr neidig. Wir albern rum und trinken noch viel roten Wein bis in dieNacht. Aber irgendein Abschluss, irgend was geiles fehlt mir heutenoch. Birgit verabschiedet sich bei uns mit einem Gutenachtbussi undgeht in ihre Koje. Vor dem Niedergang macht sie aber noch einmal kehrt,greift sich zwischen ihre Beine und zieht langsam und genüsslich ihreKugeln aus ihrer Spalte. Sie legt sie mir ganz feucht in meine Hand undsagt: „Viel Spaß damit.“Es ist auch schon ganz dunkel, die Sterne und der Mond leuchten amHimmel und Stefan und ich gehen noch einmal ins Wasser zumNachtschwimmen. Es ist herrlich, wir schmusen und wir streicheln uns,er fingert meine Muschi knetet meinen Busen, streichelt mich am ganzenKörper und ich massiere seinen Schwanz. Wir gehen wieder an Bord,trocknen uns kurz ab und ich stecke mir die Kugeln von Birgit in meinenasse Ritze. Ich bewege meine Hüften und ich spüre in mir das Vibrierender Kugeln. Ich setze mich hin und schaukle mein Becken. Die Kugelnzittern in mir und es macht mich ganz wild und geil.Stefan steht vor mir und ich nehme seinen Schwanz, ziehe die Vorhautzurück und umkreise mit der Zunge seine Eichel. Ich nehme ihn tief inden Mund. Er schmeckt salzig nach Meer. Ich sauge und lecke und er wirdimmer dicker. Ich will ihn jetzt in meinem Loch spüren. Ich knie michauf die Bank, bücke mich nach vorne, stütze mich ab. Stefan streicheltmir über den Rücken, massiert meine hängenden, großen Brüste und drängtsich von hinten mit seinem Rohr an mich. „Komm, steck mir deinen Riesenrein“, ich will spüren, wie er sich mit den Kugeln anfühlt. Er nimmtseinen steifen Prügel und schiebt ihn mir von hinten in meine nasseSpalte. Er greift mein Becken und fickt mich, mal langsam, mal schnell,aber mit aller Kraft. Sein Schwanz ist tief in mir und er schiebt dieKugeln in mir hin und her. Die liegen wahrscheinlich auf meinemempfindlichen G-Punkt und vibrieren mich zum Wahnsinn. Mich schütteltmein erster Orgasmus. Meine Schreie hallen durch die Bucht, meineSchwester kann bestimmt nicht schlafen. Ich bin geil zum Zerplatzen.Ich will nur noch ficken, ficken, ficken, jetzt will ich alles. „Schiebihn mir hinten rein, in den Arsch, aber vorsichtig.“ Er steckt zuerstseine Hand in meine Möse, macht seine Finger nass, steckt mir einen indie Rosette und weitet mein Loch. Ich lasse meinen Rücken durchhängen,halte ihm meinen prallen Arsch hin und entspanne mich ganz. Dann zweiFinger und dann setzt er seine geschmierte Eichel an und drückt sievorsichtig in meine enge Hintertüre. Ganz langsam und ich fühle, mirzerreißt es meinen Arsch. Der geile Schmerz lässt bunte Lichter vormeinen Augen tanzen. Ich glaube, er ist schon ganz drin, aber erschiebt immer weiter. Er zieht ihn wieder leicht zurück und schiebt ihnwieder weiter rein, wieder zurück und wieder weiter rein. Ich stemmemich dagegen. Ich röhre wie ein Hirsch. Dann fickt er mich ganzlangsam, ganz vorsichtig. Er macht seinen Schwanz mit Spucke nass, erwird schneller und die Liebeskugeln vibrieren in meiner Grotte, aufmeinem G-Punkt. Ich bebe und zittere, ich glühe innerlich. Er hat ihnjetzt bis zum Anschlag in mir, er drückt meine Arschbacken auseinander,er fickt und fickt wie ein wilder Stier. Meine Knie sind ganz weich,aber er hält mich fest. Ich fühle, mein Arschloch muss so groß sein wieein Scheunentor, sein Riesenschwanz füllt meinen Darm aus. Ich windemich, drücke mich ihm entgegen und stöhne laut. Seine Eier klatschen anmeine nasse Fotze. Ich spüre, wie ein gigantischer Orgasmus in miraufsteigt, mich schüttelt, ich verbrenne! So was habe ich noch nieerlebt, ich schreie, ich brülle die Bucht zusammen! Ich explodiere, ichklappe zusammen, mir wird schwarz vor den Augen.Stefan sitzt neben mir und ich liege in seinem Arm, ich zittere immernoch. „Wahnsinn“ flüstere ich, „so was habe ich noch nie erlebt. Ichbin total kaputt.“ Meine Rosette ist immer noch so weit, dass ichglaube, er steckt immer noch in mir. Ich fühle mit den Fingern, wiesein Saft aus mir rausläuft. Ich habe auch immer noch die Kugeln inmir, die immer noch keine Ruhe geben, ich will sie rausziehen, ich kannnicht. Stefan hilft mir und legt sie neben uns. Nach einer Weile will ichnoch mal ins Wasser, kann aber kaum aufstehen und er hilft mir. Imwarmen Meerwasser treiben wir noch ein bisschen, ich erhole michwieder, gehen aber bald wieder raus und trocknen uns gegenseitig ab.Wir sitzen noch lange beisammen und kuscheln, bevor wir uns schlafenlegen. Ich will, dass er heute Nacht bei mir schläft und mich die ganzeNacht festhält.

Segeln

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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