Schwules Internat 7-06

Als es draußen dunkel wurde, machten wir die Kerzen am Weihnachtbaum an. Wir versammelten uns um den Christbaum und jeder der Jungs durfte sich das Geschenk wegnehmen, auf dem sein Name stand. Einige hatten Tränen in den Augen und Quecko sprach es aus „Das ist seit Ewigkeiten das schönste Weihnachtfest für meinen Bruder und mich. D A N K E“ Dabei fiel er mir um den Hals und sein Bruder folgte. Auch die anderen bedankten sich bei mir. „Woher wusstest Du, dass ich mir das gewünscht habe“ kam die Frage von ihnen.„Ich habe euch in den letzten Wochen genau zugehört“ war meine Antwort.„Und was bekommst Du?“ wollten sie wissen.„Ich brauche nichts, ich freue mich, dass ich Euch habe und es Euch gutgeht.“Damit waren die Jungs erst mal zufrieden und machten sich über die Weihnachtplätzchen her.Danach wurden Spiele ausgepackt und sie versammelten sich bei Weihnachtlicher Musik um den Tisch. Später am Abend sah ich, dass einige von ihnen die Köpfe zusammensteckten und über irgendetwas berieten. Über was sie beraten hatten sollte ich Minuten später erfahren. Sie kamen zu mir und knutschten mich ab.„Du sollst aber nicht leer ausgehen“ sagte Tim „Du hast so viel für uns getan.“Dabei fingen Markus und Karim an mir die Kleidung vom Körper zu ziehen. Bald hatte ich nur noch die Socken und meine Unterhose an. Jede Menge Hände streichelten meine Haut und mit einem Ruck stand mein Schwanz. Matti zog mit Schwung die letzte Hülle von meinem Körper und meine Latte sprang befreit hervor.Waren das Gefühle. Basti fing an meinen Pint mit seiner Zunge zu verwöhnen.„Macht langsam Jungs, sonst ist es gleich für mich vorbei. Ihr macht mich so was von geil“ stöhnte ich.Basti zog sich zurück und die Jungs streichelten mich überall. „Darf ich Dich ficken?“ fragte Tim.„Wenn Du magst gerne, aber bitte langsam. Ich möchte das Gefühl lange genießen.“Tim setzte seinen Hobel an und schob sich langsam tiefer. War das ein berauschendes Erlebnis. Bald war er bis zum Sack in mir und fing mit langen Hüben an mich zu ficken. Ich musste mich stark konzentrieren um nicht sofort abzuspritzen.Tim war so aufgegeilt, dass er nach wenigen Minuten seinen Saft in mich spritzte. Sofort war Karim da. Er hatte leichtes Spiel. Mein Loch war durch Tims Sahne gut geschmiert und Karim war mit einem Ruck tief in mir. Eine Weile blieb er ruhig liegen, bewegte nur sein Becken etwas. Ich spürte wie seine Stange in mir dicker wurde. „Ich kooommmeeee sssccchhhooonnnn“ hechelte er und leerte seinen Sackinhalt in meinen Darm. „War das geil, ich konnte es nicht mehr halten.“Sein ausgespritzter Pint rutschte aus meinem Loch und mit ihm reichlich Bubensaft.Ich war so aufgegeilt, dass es mir schwerfiel nicht auch schon zu kommen.„Jetzt mach ich dich fertig“ verkündete Sepp, setzte seine Lanze zum ersten Mal bei mir an und schob sie bis zum Anschlag in meinen Hintern.„Ahhhhhhh, ist das geil, lange halte ich es nicht aus“ kam es unter Stöhnen.„Warte rief Maxi“ schob sich hinter Sepp, setzte seinen Prügel an Sepps Loch an und mit einem kurzen Schub war er in Sepps Hintern eingedrungen. Das machten die beiden bestimmt nicht zum ersten Mal.Maxi fing an zu stoßen und Sepp gab die Stöße an mich weiter. Lange konnte das bei mir nicht mehr gut gehen. Ein reißendes aber schönes Gefühl baute sich in mir auf und meine Rute explodierte. Schub um Schub schoss es aus mir heraus und meine Sahne verteilte sich auf meinem Körper.Das brachte Sepp zum Höhepunkt und er füllte mich unter Keuchen ab. Auch Maxi konnte seinen Orgasmus nicht mehr aufhalten und pumpte seinen Bubensaft in Sepp.Keuchend lagen wir aufeinander. Sepps abgeschlaffter Pimmel rutschte aus meinem Hintern. Maxi blieb aber in Sepp. „Ich komme gleich nochmal“ verkündete er, bockte drei oder viermal tief in Sepp und schoss seine zweite Ladung ab.Mein ausgepumpter Schwanz legte sich zur Ruhe. Ein Gefühl von Erschöpfung, aber Zuneigung zu den Jungs machte sich in mir breit.Als sie dann auch noch fast einstimmig sagten „unser Weihnachtsgeschenk für Dich?“ schmolz ich dahin, umarmte einen mach dem anderen und sagte nur „DANKE.“Dann verzogen sich alle in ihre Schlafsäcke und bald herrschte Ruhe, denn der Einsatz im Schnee hatte doch einiges an Kraft gekostet.Die beiden Weihnachtsfeiertage verliefen und entspannt. Am Abend des zweiten Feiertags besprachen wir das weitere Vorgehen, denn wir wollten eigentlich Silvester im Internat sein.Ich rief im Internat an, Hubert hatte `Stallwache´. Walter und Manfred hatten sich ein paar Tage Urlaub gegönnt.„Wie sieht es bei Euch aus“ wollte er wissen.Morgen, wenn es hell wird werden wir anfangen einen Weg nach draußen zu schaufeln, denn auf Tauwetter brauchen wir wohl nicht zu hoffen.“„Da haste Recht“ meinte Hubert „die Kälte soll noch länger anhalten. Mir tun die Menschen in der Umgebung leid. Kein Strom = keine Heizung. Und die Wohnungen, die einen alten Ofen haben sind überfüllt. Die Bundeswehr versorgt die Leute mit dem Nötigsten und die haben auch Wärmestuben eingerichtet. Wir haben ja Gott sei Dank eine eigene Stromversorgung und es sind auch nur wenige Schüler hier.“„Wohl dem, der noch altmodisch einen funktionierenden Ofen hat“ sagte ich „es wäre schön, wenn Du es schaffen würdest einen Weg von Internat bis zum Waldrand freizumachen.“„Hab ich schon in Angriff genommen, wenn es weiter so gut klappt komme ich in zwei Tagen an Eurem Eingang an.“„Das passt, wir werden ein oder zwei Tage länger brauchen, aber wenn alles klappt kommen wir bis zum 30.12. durch.“Wir legten auf und ich teilte den Jungs mit, was ich von Hubert gehört hab.„Wir brauchen hier in der Hütte mindesten zwei von Euch, die Kochen und für heiße Getränke sorgen. Überlegt Euch bitte wer das machen soll.“Die beiden waren schnell gefunden Tim sagte „Ich will ja keinem was Böses, aber die beiden Kleinsten sind ja wohl Matti und Lakis. Würdet ihr das übernehmen?“Zuerst waren die beiden etwas beleidigt stimmten aber dann zu. Lakis erklärte „mir ist das eigentlich ganz recht, dann brauch ich nicht so viel in die lausige Kälte und kochen kann ich auch.“Damit war das Thema erledigt und am Morgen sollte es losgehen. Immer in zweier Teams abwechselnd für dreißig Minuten.Nach dem Frühstück am Morgen ging es los. „Macht nicht zu schnell, sonst seid ihr zu schnell müde. Wenn wir langsam aber stetig schaufeln, kommen wir am besten voran“ ermahnte ich die Jungs und übernahm mit Tim die erste Schicht.Wir kamen recht gut voran, so dass wir am Mittag den Waldrand erreichten. Ab da wurde es schwieriger. Wir mussten den Weg finden. Es waren zwar unauffällige Markierungen angebracht worden, aber die mussten wir erst suchen.Die Jungs hatten sich schwer ins Zeug gelegt, auch unsere beiden `Köche´ waren fleißig bei der Arbeit und versorgten uns mit heißen Getränken. Beim Mittagessen sprach ich allen ein großes Lob aus. Darüber waren sie sehr erfreut. Nach dem Essen packten sich alle für eine Stunde zum Ausruhen in ihre Schlafsäcke.Am Nachmittag fingen wir am Weg durch den Wald an. Es war wie erwartet schwierig, aber bei Dunkelwerden hatten wir dann doch etliche Meter geschafft, auch weil hier der Schnee nicht ganz so hoch lag.Abends waren wir alle redlich müde und lagen relativ früh und schliefen fast augenblicklich ein. Dementsprechend war die Nacht schnell vorüber. Beim Frühstück klagten einige der Jungs über Muskelkater, wollten aber auf keinen Fall beim Schippen aussetzen. So kamen wir zügig voran und am Abend waren wir soweit gekommen, dass für den nächsten Morgen nur noch ein paar Meter übriggeblieben. Wir konnten schon den Weg zum Internat erkennen, der war tatsächlich freigelegt. Da hatte Hubert gute Arbeit geleistet. Einige der Jungs wollten weitermachen.Fortsetzung in ArbeitIhr dürft gerne reichlich posten

Schwules Internat 7-06

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