Schwules Internat 7-02

Wir hatten den Rundgang beendet und Jörg meinte nur „Jetzt weis ich wo ich die Kinder unterbringe und dass sie hier gut aufgehoben sind. Das macht mir die Arbeit leichter.“ Er verabschiedete sich und ich ging in meine Wohnung und machte es mir bequem. Am Abend wollte ich wie üblich meine Zubettgehen Runde antreten sah aber, dass es angefangen hatte heftig zu schneien. Eigentlich ungewöhnlich bei diesen tiefen Temperaturen. Ich zog mich anders an und machte mich auf den Weg.Im Schlafhaus angekommen hörte ich gleich, dass hier einiges los war. Aus Bernds Zimmer klang Stöhnen und Wimmern. Als ich die Tür zum Zimmer aufmachte empfing mich dampfende, sexgeschwängerte Luft, mit anderen Worten es roch wie in einem Pumakäfig. Da lagen die vier, Bernd, Arnulf, Quecko und Quesy und begrapschten sich gegenseitig. Jeder hatte einen anderen Schwanz in der Hand. Offensichtlich waren die vier kurz vorm Spritzen. Quesy jammerte in höchsten Tönen „iiichhh kooommmeeee.“ Und schon schoss er seinen Bubensaft über die Körper der anderen. Die waren so aufgeheizt, dass sie es ihm gleichtaten. Ich klatschte Beifall. Entsetzt fuhren sie auseinander. Spermaverschmiert standen sie mit tropfenden Schwänzen vor mir.„Musst Du uns so erschrecken“ rief Arnulf aus und Bernd: „ich hab Dich gar nicht kommen sehen.“„Macht doch nichts, hat Spaß gemacht euch zuzusehen“ sagte ich.Ihre Besamungsgeräte waren vorübergehend schlapp geworden, erhoben sich aber ganz schnell wieder.„Kommt, nächste Runde. Das war erst der Auftakt für eine längere Session“ forderte Quecko die anderen auf.Wie auf Kommando drehten sich Bernd und Arnulf rum, sodass sie mit dem Rücken zu den beiden Schwarzen standen, bückten sich und zogen ihre Apfelbäckchen auseinander. Im nu waren Quecko und Quesy hinter sie getreten, setzten ihre Spieße an und schoben sich unaufhörlich in die willigen Löcher. Fluchtartig verließ ich den Raum, sonst hätte ich für nichts garantieren können.In den anderen Räumen ging es ruhiger zu, einige Jungs schliefen schon. Die anderen lagen zusammen in einem Bett und kuschelten.Karims Zimmer besuchte ich zum Schluss, er war ja jetzt mit Lakis alleine.Es brannte nur ein kleines Licht, das schummrige Helligkeit verbreitete. Zwei Betten waren unbenutzt. Lakis lag eingekuschelt bei Karim.„Michael hat mir gesagt ich soll mich um seinen Bruder kümmern und da der Kleine sehr gefroren hat, habe ich ihn zu mir ins Bett geholt um ihn zu wärmen“ sagte Karim. Dabei sah ich, dass er leichte Stoßbewegungen machte.„Aha und Fiebermessen tust Du auch“ meinte ich.„Karim wollte nur wissen, ob ich innerlich auch so friere“ grinste Lakis. In diesem Moment fing Karim an zu stöhnen „jeeeetttzzztttt“ bocke heftig und keuchte „Ist das schööööönnnn.“Auch Lakis stöhnte laut auf und rief „jetzt haste alles durch mich durchgeschossen, schau hier“ dabei hob er die Bettdecke an. Auf dem Bettlaken hatte sich ein großer und nasser Spermafleck ausgebreitet, Lakis Lümmel legte sich langsam und zuckend in die Pfütze.„Das nenne ich mal eine gute Wärmebehandlung“ rief Lakis aus, nahm sich ein Küchentuch und wischte die Bescherung weg. „Gleich werde ich Dich wärmen“ schob er noch nach.Ich ließ die beiden machen und wünschte ihnen noch eine gute Nacht und ging zurück in mein Reich.Auf eine erholsame Nacht folgte ein Tag ohne besondere Vorkommnisse. Gegen Mittag bekam ich einen Anruf des THW, dass sie leider keine Entsalzungsanlage übrig hätten, aber in Süddeutschland stände ein älteres Gerät das für den Notfalleinsätze zu groß sei und auch noch funktionierte. Die würden es kostengünstig abgeben. Ich ließ mir die Telefonnr. Der THW-Station geben und rief gleich dort an. Ich erwischte den Leiter der Station und erklärte ihm was ich damit vorhätte.„Wir betreiben ein Jugendcamp auf Zypern und ich möchte damit einen Wasservorrat anlegen, damit ich in Trockenzeiten genügend Brauchwasser habe.“„Dafür ist es noch geeignet“ meinte der Leiter des THW „es schafft ca. einen Kubik entsalzenes Wasser mit Trinkwasserqualität in der Stunde. Für Notfalleinsätze setzen wir es nicht mehr ein, denn es gibt mittlerweile wesentlich kleinere Geräte. Für Ihren Zweck reicht es voll und ganz.“„Was wollen Sie dafür haben? war meine Frage.Er nannte mir einen sehr niedrigen Preis und ich schlug zu.„Ich werde das Gerät bei ihnen abholen lassen und lass es auf dem Wasserweg nach Zypern bringen“ erklärte ich und bedankte mich noch einmal für seine Unterstützung.Als nächstes suchte ich eine Spedition in der Gegend und gab ihnen den Auftrag zum Transport. Der sollte ca. 4 Wochen dauern.Abend erfuhr ich dann von Luca, der mich angerufen hatte, dass er ein Angebot über das Abdichten des Vorratsbeckens vorliegen hatte. „Die haben sich zwar über meine Anfrage gewundert, ich wäre doch zu jung. Aber Emanual hat mir zur Seite gestanden und die Angelegenheit war geklärt“ verriet mir Luca „wann kommst Du wieder hierher, irgendwie ist es ohne Dich langweilig?“ wollte er noch wissen.„So wie es geplant ist, nach dem 6. Januar“ versprach ich.Als ich am nächsten Tag das Angebot sah, war ich angenehm überrascht über den günstigen Preis. Ich besprach es mit Walter und Manfred. Die beiden waren einverstanden „Du legst Dich mächtig ins Zeug“ meinte Manfred, als er auch noch von dem Entsalzungsgerät erfuhr.„Ich möchte dort alles in Ordnung haben, bevor das Frühjahr anfängt. Wir möchten die Plantage optimieren und da gehört eine ordentliche Wasserversorgung dazu. Außerdem möchte ich nicht riskieren, dass unsere Jungs wenn sie dort Aktiv-Ferien machen ohne Wasser dastehen“ erklärte ich.„Die Osterferien sind dieses Jahr Ende März“ warf Walter ein „da könnten doch die ersten Schüler für 14 Tage zu Dir kommen.“„Ich hab einen Vorschlag. Wenn ich richtig nachdenke, sind wir doch frei in der Feriengestaltung“ sinnierte ich.„Was brütest Du denn jetzt schon wieder aus“ lachte Manfred.„Ich überlege gerade, dass wir dieses Frühjahr zwei Gruppen nach Zypern schicken können wenn wir die Ferien etwas strecken, im Sommer wird es zu heiß. Die erste Gruppe zieht die Ferien eine Woche vor und kommt dann Mitte der Ferien zurück und macht dann mit normalem Unterricht weiter. Die zweite Gruppe macht bis Mitte der Ferien normal weiter und kommt dann zu mir.“„Das muss ich prüfen, ob das geht. Die Idee ist eigentlich gut“ kam es von Manfred „wir könnten auf diese Weise zwei Gruppen im Frühjahr und zwei im Herbst ins Camp schicken. Da Du sagst dass es im Sommer nicht so erholsam ist, wäre das die beste Lösung.“„Im Sommer wird es dort bis 45 Grad heiß, bei einer Luftfeuchtigkeit bis 80%, das möchte ich keinem Schüler zumuten. Die Zyprer haben nicht umsonst in den heißesten Monaten Ferien. Da ziehen sich die meisten Zyprer mit ihren Kindern in die Wälder im Trodos-Gebirge zurück. Dort haben wir als Ausländer keinen Zutritt“ erklärte ich den beiden.Jetzt hatten die beiden genug zu denken und ich machte mich an die Aufstellung der Sachen die wir noch für die Zeit am See brauchten und auch das was die Jungs noch mitnehmen sollten.Am nächsten Morgen erinnerte mich Quecko „Du wolltest mir doch bei meiner Intimrasur helfen, wann können wir das machen?“Ich überlegte kurz und sagte dann „heute Abend nach meinem Rundgang, ich bringe alles Nötige mit. Dann kann Bernd zusehen und Dir beim nächsten Mal helfen.“Nach dem Zimmerdurchgang ging ich mit dem Rasierzeug in Queckos Zimmer. Da waren alle vier versammelt.„Das lass ich mir nicht entgehen“ meinte Quesy „vielleicht gefällt es mir ja auch, wenn Queckos Haare ab sind.“Fortsetzung folgtÜber reichlich Kommentare würde ich mich freuen. Also seid nicht geizig.

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