Schwules Internat 3/12

Gerd zögerte etwas holte sich den Tropfen aber dann doch mit der Zunge. Er ließ ihn im Mund zergehen und war der Meinung „schmeckt wirklich gut, nur wie kriege ich meine Sahne in den Mund. Rein spritzen gelingt mir nicht, geht immer alles daneben. Und so gelenkig, dass ich den Mund drüber halten könnte bin ich nicht.“„Ich stelle mich gerne für Deinen ersten Versuch zur Verfügung“ sagte ich „aber erst will ich Dich mal erlösen.“Kurzentschlossen nahm ich die nun vollständig freigelegte Eichel in den Mund und reizte mit der Zunge die Korona. Sein Dicker Sack hatte sich zusammengezogen und die Hoden neben seine Schwanzwurzel gepresst. Sein Damm arbeitete wie wild und seine Beine zuckten. Er krümmte die Zehen, hob sein Becken an und rief „ich kooommmmeeee, ich kann’s nicht mehr halten. Aaaahhhhhhhuuuuhhh.“Und schon schoss es aus ihm heraus. Ich konnte die dicken Batzen nicht nur fühlen und schmecken, sondern ich sah auch wie sie durch die Röhre in dicken spastischen Zuckungen ihren Weg nach oben bahnten. Als der letzte Tropfen verschossen war, sackte Gerd zusammen und hechelte wie nach einem Langlauf.„D…das war das B…es…ste was ich je als Orgasmus erlebt hab, ich dachte es reißt mir die Eier aus dem Sack.“Ich musste erst schlucken bevor ich antworten konnte „der Menge nach, die Du mir zu schlucken gegeben hast, glaub ich Dir das gerne.“Sein Schwanz hatte sich nicht, wie ich nach diesem Abschuss erwartet hatte verkleinert, sondern stand immer noch standhaft senkrecht und zuckte im Nachbeben. Letzte Mengen Saft flossen noch aus dem kleinen Schlitz und liefen den frisch rasierten Stamm hinunter.Immer noch neben der Liege stehend spürte ich auf einmal seine Hand in meiner Hose „ich will jetzt deinen Saft probieren“ sagte Gerd.Schnell war meine Lanze freigelegt und Gerd sinnierte„ das ist mein erster steifer Männerschwanz, den ich sehe und in dem Mund nehmen werde. Dann stülpte er seine Lippen über meine Eichel und fing an zu saugen. Er war sehr vorsichtig, machte es aber gut. Durch seinen vorangegangenen Orgasmus war ich natürlich schon gut angeheizt und es dauerte nicht lange, bis sich bei mir das wohltuende Gefühl des nahenden Orgasmus ankündigte. „Ich komme gleich“ warnte ich Gerd, damit er sich das mit dem Schlucken nochmal überlegen konnte. Aber im Gegenteil. Seine Zunge wurde immer schneller und brachte mich ganz schnell über die Klippe. Ich konnte nur noch hecheln, dann spritzte ich Gerd alles gegen den Gaumen. Fast hätte er sich verschluckt. Im nächsten Moment schoss die nächste Salve Bubensaft aus seiner Flöte. Die zuckte und schlug wild hin und her und verteilte das Sperma über seinen Körper. Er grunzte dabei nur, denn er hatte ja meinen Prügel noch im Mund und saugte die letzten Spermareste aus mir heraus. Mein Schwanz wurde müde und zog sich schwach geworden aus Gerds Mundhöhle zurück. Auch Gerds stolzer Krieger hatte wohl genug und kringelte sich wieder auf dem Sack ein.„Deine Sahne schmeckt wirklich, hätte ich nie gedacht und dass ich zweimal so kurz hintereinander gespritzt hab, ist mir noch nie geglückt“ verkündete er „jetzt bin ich erst Mal fertig.“Ich machte Gerd sauber, versorgte den Eiterpickel mit Zugsalbe und klebte ein Pflaster darüber. „So fertig“ grinste ich „im wahrsten Sinne des Wortes. Gut, dass Du für heute der letzte Kunde warst. Morgen gegen 17 Uhr erscheinst Du wieder hier, dann schauen wir nach ob sich bei dem Pickel was getan hat und versorgen ihn erneut mit Salbe.“Ich musste Gerd auf die Füße helfen, so fertig war er nach dem doppelten Abgang. „Geht’s?“ fragte ich.„Ja, ein bisschen wacklig bin ich schon aber ich komme zurecht.“Ich hatte auch genug für den Tag und zog mich in meine Wohnung zurück.Nach einer erholsamen Nacht wurde ich am frühen Morgen durch laute Gespräche geweckt. Vor der Internatsküche stand ein 7,5-Tonner und mehre Angestellte luden jede Menge Kisten mit Zitrusfrüchten aus, außerdem wuselte Christos herum und suchte „seine“ Kiste mit Kräutern. Als er sie gefunden hatte, zog er jubelnd damit ab in Richtung Gewächshaus.Ich machte mich fertig für den Tag. Heute würde es ein langer Tag werden, erst die Routinearbeiten, nachmittags Massagen, für 18:30 Uhr hatte sich Sepps Vater angekündigt und um 20 Uhr sollte der Elternabend beginnen.Auf zum Frühstück, vorher noch einen Abstecher in die Küche. Dort waren alle dabei Obstkörbe vorzubereiten, zum Teil für die Schüler und die meisten für den Elternabend zur Präsentation unser Arb. E.V.Im Frühstücksraum waren schon alle Schüler dabei sich die Hälse vollzustecken. Kaum saß ich kam Claudio zu mir und setzte sich neben mich.„Haste gut hingekriegt mit Gerd und mir. Er kam gestern Abend nackt aus der Dusche und schob einen riesen Ständer vor sich her. Erst war ich geschockt, dann konnte ich mich beherrschen, bin zu ihm hin und hab mir die Stange geschnappt. Schnell war ich auch ohne Hemd und ohne Hose und wir sind auf dem Bett gelandet und haben uns gegenseitig die Stängel gewichst und fast gleichzeitig abgespritzt. Danach haben wir lange gekuschelt und Gerd hat mir erzählt, wer ihn auf die Idee gebracht hatte. Ich mochte Gerd schon als er bei mir eingezogen war, wusste aber nicht wie ich es anstellen sollte ihn näher kennenzulernen. Ihm ist es offensichtlich ähnlich gegangen. Erst nachdem Du ihm erklärt hattest, was er versuchen soll, hat er sich getraut. Er hat mir auch von der Rasur erzählt. So blank sieht er ganz toll aus. Ich glaube ich rasiere mir auch die Schamhaare ab. Gestern hatte ich wiedermal Mühe den ganzen Modder aus meinen Haaren zu kriegen, bei Gerd ging´s ganz schnell, dreimal mit dem Handtuch drüber und sauber war er. Ich hab ne Viertelstunde gebraucht um alles wegzukriegen. Danke. Gerd will mir beim Rasieren helfen, dann geht’s leichter.“„Freut mich, dass ich Euch helfen konnte“ gab ich zurück.Dann begann der normale Alltag. Am Nachmittag kam Gerd als letzter zu mir um sich neu verarzten zu lassen. Er zog die Hose runter und präsentierte mir seinen Unterkörper. Ich besah mir das Pflaster „das hat aber gestern Abend reichlich gelitten“ lächelte ich Gerd an.„Ja, Dein Tipp war Gold wert, Claudio ist sofort drauf eingestiegen und wir hatten einen schönen spritzigen Abend. Ich bin gestern insgesamt viermal gekommen, das hatte ich noch nie und vor allem habe ich jetzt einen lieben Freund gefunden, dank Deiner Hilfe.“Mit einem Ruck zog ich das Pflaster ab.„Aua“ kam es von Gerd. Sein Schwanz war anderer Meinung. Er stellte sich mit einem Ruck auf und fing an zu saften „ich bin schon wieder spitz“ sage Gerd „was tut ihr ins Essen? Ich könnte schon wieder.“„Heb Dir das für heute Abend mit Claudio auf“ riet ich ihm.Ich reinigte die Stelle mit dem Pickel, konnte es aber nicht unterlassen mir seinen Vorsaft zu holen.Die Salbe hatte gute Arbeit geleistet. Ich trug neue auf und deckte sie mit einem, diesmal wasserfesten Pflaster zu, gab Gerd noch einen Klaps auf den nackten Hintern und entließ ihn.Bis Sepps Vater kam hatte ich noch etwas Zeit und machte mich frischEltern und ElternabendUm 1815 Uhr wurde ich informiert, dass ein Herr Huber eingetroffen sei und nach mir gefragt hatte. Ich ging zum Empfang und dort stand Herr Huber. Ein kräftiger Mann mit einem freundlichen offenen Gesicht. Wir gingen in einen kleinen Besprechungsraum und setzten uns.„Was ist mit Sepp“ fragte Herr Huber.„Alles in Ordnung, er war die ersten Tage nur etwas durch den Wind und kam mit der neuen Situation nicht gut klar. Mit seinem Zimmergenossen nicht und auch nicht mit der Freizügigkeit im Umgang mit den anderen. Mit anderen Worten er war hochgradig verklemmt. Erst nach einem längeren Gespräch mit mir wurde es wieder besser und er hat mittlerweile ein guten Freund gefunden.“Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

Schwules Internat 3/12

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