Schwules Internat 3/03

Böse ÜberraschungDie anderen Jungs hatten das Schauspiel auch verfolgt und fingen an mit Wasser zu spritzen und bald war die schönste Wasserschlacht zugange. Dann gingen die ersten aus dem Wasser um sich auszuruhen. Claudio und Kevin verschwanden mit vollsteifen Schwänzen im Wald.„Was haben die denn vor?“ fragte Detlev.„Was schon“ gab Kostia zurück „die machen ihre Schwänze wieder normal.“„Was????“ kam es von Justus.„Mensch die besamen sich gegenseitig“ sagte Philipp in seiner direkten Art.„Dürfen die das denn?“ fragte Detlev.Darauf Philipp „sind wir alle schwul oder nicht“Daraufhin liefen Justus und Detlev wieder rot an und wurden still. Ihre ausgefahrenen Geräte zeigten den Gemütszustand an.„Haste nicht auch Lust?“ fragte Philipp den Detlev „eigentlich gefällst Du mir ohne Dein Tuntenhaftes Getue.“Detlev hatte wirklich in den letzten Stunden sein Getue abgelegt und benahm sich wie die anderen auch. Auch Justus war nicht mehr der „Macho“.Philipp nahm Detlev an der Hand, zog ihn hoch. Die beiden gingen ein Stück von uns weg und legten sich in einiger Entfernung ins Gras. Philipp fing an mit Detlev zu schmusen, streichelte über Detlevs Brust, Bauch und fing an den Pimmel zu verwöhnen. Detlevs Schwanz fing an zu zucken, Philipp stülpte schnell seinen Mund über die Eichel und mit lautem aaaaarrrrrrrrggggg schoss Detlev seine Sahne in Phillips Mund. Philipp saugte solange bis nicht mehr kam. Detlev war überglücklich und warf sich in die Arme von Phillip. Dann packte er Phillips Prügel und fing an kräftig zu wichsen. Nicht lange da rief Phillip „jjjjeeeettttzt kooommmtttssss, ooohhhhh ist das geil“ Sein Bubensaft verteilte sich über seinen gesamten Körper und saute auch Detlev ein. Nachdem sie sich etwas erholt hatten gingen sie in Wasser um sich zu säubern.„Da kann man neidisch werden“ rief Justus und sein Schwanz fing an zu saften. Als Kostia das sah beugte er sich nach vorne und leckte den Vorsaft vom Stamm und der Eichel.„Langsam“ sagte Justus „sonst komme ich gleich.“„Dann komm doch“ forderte Kostia ihn auf und leckte unbeirrt weiter. Justus lag mittlerweile auf dem Rücken und wand sich wie in Krämpfen, dann bäumte er sich auf „gggggeeeeeiiiiiillllll“ konnte er nur noch rufen und füllte dabei Kostias Mundfotze mit seinem köstlichen Saft. Justus sackte in sich zusammen „das hätte ich mir nie träumen lassen, das hat noch kein Mädchen bei mir geschafft und ich hatte einige. Ich glaube ich bin wirklich schwul. Wenn das immer so schön ist, bin ich gerne schwul. Aber jetzt bis du fällig“ verkündete er Kostia und verleibte sich die dicke Stange von Kostia ein. Er blies mit Hingabe und Ausdauer. Die beiden hatten sich mittlerweile in 69er Position gelegt und Kostia hatte Justus schon wieder oder noch immer harte Stange im Mund. So ging das eine ganze Weile, bis sich Kostia aufbäumte und abschoss. Sagen konnte er ja nichts, sein Mund war gefüllt mit Justus Pint. Justus leckte mit Inbrunst Kostias Pimmel sauber und meinte „ich wollte schon immer mal meinen Bubensaft trinken, hab mich aber nach Orgasmus nie dazu durchringen können. Das schmeckt ausgezeichnet.“ Im gleichen Moment verzog er sein Gesicht „ich kooooommmmmeeeeee schooooonnn wiiiiiieeeeder ist das klasse“In der Zwischenzeit hatten sich alle zu Pärchen oder Dreiern zusammengetan und wichsten um die Wette. Bald lag ein Sexduft der allerfeinsten Art über der Wiese. Einer nach dem anderen spritzte seinen Jungensaft entweder auf die Wiese oder in den Mund seines Gegenübers. Als sie alle ausgespritzt hatten war erstmal Ruhe.Ich hatte mir die ganze Sache angesehen und war spitz bis zum gehtnichtmehr. Auf einmal rief Lars „seht mal der Peter ist geil wie sonst was und keiner kümmert sich um Ihn, das müssen wir ändern.“„Dürfen wir das denn?“ wollte Detlev wissen „das ist doch unser Betreuer.“„Quatsch“ rief Lars „was meinste denn, wer uns das alles beigebracht hat?“Und schon kam die Meute über mich. Mit den Händen streichelten sie mich überall. Einer kraulte meine Eier, einer meine Rute. Es dauerte nicht mehr lange, das hielt ich es nicht mehr aus und ich spritzte meinen Saft in etlichen Schüben über unsere Körper. Danach war ich fertig. Nach einer Weile hatte ich mich erholt und rief zum Essenmachen. Dabei sah ich, dass sich eine riesige dunkle Wolkenwand aufgebaut hatte.„Leute Sachen zusammensuchen und in die Hütte bringen“ rief ich.Erst schauten sie verdutzt. Ich zeigte zum Himmel, da verstanden die Jungs. In aller Eile rafften sie ihre Kleidung zusammen und liefen zur Hütte.„Zieht euch was an“ forderte ich die Jungs auf „ich rufe im Internat an, dass wir hier bleiben.“In diesem Moment klingelte mein Telefon „H.llo auf kei… all …ückkom… …weres Unw..ter.“ dann nur noch Rauschen und das Gespräch war weg. „Hört zu“ rief ich den Jungs zu „wenn Ihr fertig mit dem Anziehen seid müssen alle Fenster geschlossen werden. Die große Tür machen wir zum Schluss zu, es kommt ein Unwetter auf uns zu. Markus und Lorenz, Ihr geht hoch in den oberen Raum macht die Fenster zu und klappt die Fensterläden zu und sichert sie. Claudio und Kevin ihr geht raus und werft das Stromaggregat an, damit wir Licht haben wenn es nötig ist, vergesst nicht die Abdeckung darüber klappen. Ihr wisst ja wie es geht und vergesst nicht die Zu- und Abluftstutzen anzuschließen bevor Ihr den Sicherheitsdeckel schließt. Wenn ihr zurückkommt bringt ihr aus dem Vorratsloch Getränke mit.“ Die beiden rannten los. „Alle die nicht zu tun haben setzen sich auf die Bänke und vor allem bewahrt Ruhe“ schob ich noch nach.Es dauerte nicht lange war alles erledigt und wir waren alle in dem Haus versammelt. Sie schauten mich ängstlich an.„Nur die Ruhe“ sagte ich „Werner hat mir eben mitgeteilt, dass in den Ortschaften südwestlich des Internats schwere Gewitter mit Hagel und Sturm aufgezogen sind und dass sich das Unwetter in unsere Richtung bewegt. Hier im Haus kann uns nicht viel passieren, es ist sehr stabil gebaut und der Wald hält uns den gröbsten Wind fern.“Mittlerweile war es wesentlich dunkler und auch kälter geworden. Wir schlossen die schwere Eingangstür und sicherten sie. Kurz darauf war das erste Donnergrollen zu hören und der Wind rauschte durch die Blätter des Waldes.Wir rückten zusammen und fingen an die mitgebrachten Lunchpakete zu verspeisen. Der Wind wurde immer stärker auch das Donnern wurde lauter. Beim ersten Blitz zuckten alle zusammen. Ich konnte sie aber beruhigen „zwischen Blitz und Donner waren ca. 10 Sekunden, d.h. das Gewitter ist noch ca. 3Km entfernt, also keine Panik.Mittlerweile waren die Jungs noch enger zusammengerückt. Links und rechts von mir saßen Detlev und Justus und waren zitterten wie Espenlaub. Ich nahm sie in den Arm und sie beruhigten sich wieder. In einer anderen Situation hätte ich die Berührung mit den beiden süßen Jungs genossen. Das Gewitter bzw. Unwetter kam immer näher. Es fing an zu regnen, besser gesagt es schüttete wir aus Eimern. Dazwischen immer wieder Blitz und Donner. Das Unwetter kam tatsächlich genau auf uns zu.Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

Schwules Internat 3/03

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