Schwules Internat 3/01

Weiter geht´sNeue SchülerAnfang der nächsten Woche würden dann die ersten neuen Schüler von ihren Eltern gebracht. Später kamen die Schüler, die vom Jugendamt vermittelt worden waren. Auch die „Bestandsschüler“ würden nach und nach zurückkommen.Die Woche fing damit an, dass ich mich wegen der Schüler AG mit den Behörden rumschlug. Dank meiner Kenntnisse ging alles recht flott, so dass ich am Nachmittag die Genehmigung für eine „Frischfrucht Arb. e.V.“ hatte.Walter hatte in der gleichen Zeit einige Kisten Südfrüchte bei dem Alten auf Zypern bestellt, damit wir den Eltern der Schüler was Leckeres anbieten konnten, um sie damit heiß zumachen Bestellungen zu tätigen.Die nächsten zwei Tage wurden heiß. Morgens um 6:00 Uhr wurden die Früchte geliefert und um 8:00 Uhr trafen die ersten Kinder mit ihren Eltern ein. Es verlief alles reibungslos. Den Eltern teilten wir noch mit, dass nach dem ersten Schultag ein Elternabend geplant ist, bei dem wir außer den schulischen Dingen auch die „Obstfrage“ klären würden. Am Ende des Tages kamen noch zwei Eltern mit ihren Jungs an. Das waren ja 2 „Vögel“. Der eine (Detlev) machte einen auf Tunte und der andere (Justus) einen auf Macho, sie waren beide 16 und sahen abgesehen von ihrem Gehabe eigentlich beide süß aus. Mit denen werden wir gewiss Spaß kriegen. Ich wusste von den anderen Schülern, dass sie für Tunten und Aufschneider nichts übrig hatten. Die Eltern erklärten noch, dass sie sich nicht sicher wären, ob die beiden wirklich schwul wären. „Das wird sich in den nächsten Wochen herausstellen“ beruhigte ich die Eltern.Den Jungs wurden ihre Zimmer gezeigt und die Eltern mit dem Hinweis auf den Elternabend verabschiedet. Bei der ganzen Arbeit hatte ich nicht mehr auf Christos geachtet. Gesehen hatte ich ihn manchmal beim Essen und abends wenn er ins Bett ging. Nun wollte ich doch mal wissen, was er so trieb. Ich machte mich auf zum Gewächshaus.Als ich dort ankam, war ich erstaunt. Schon von außen sah ich, dass sich viel verändert hatte. Alle Scheiben waren blitz-blank und der Außenbereich war aufgeräumt. Christos war innerhalb des Gewächshauses. Ich sah ihn am entfernten Ende, dort bearbeitete er offensichtlich den Boden. Der vordere Bereich war top in Ordnung. Ich rief ihn zu mir und wir gingen in den Ruheraum.Ach dort war Ordnung eingekehrt, sogar eine alte Couch hatte den Weg hierher gefunden. Wir setzten uns und ich sagte zu ihm „hast ja gewaltig geackert, wo hast Du denn das Werkzeug?“„Das hat mir Hubert besorgt, er hat mir auch teilweise geholfen, genau wie Lorenz.“„Prima und was willst Du hier anpflanzen?“„Zuerst kommen hier Salate und Gemüse rein, im Frühjahr dann Tomaten. Den hinteren Teil trenne ich noch ab. Das gibt einen Warmbereich in dem ich versuchen werde Südfrüchte zu ziehen. Auf die Hochbeete kommen Kräuter. Vielleicht kann ich Pflanzen von Zypern bekommen. Die meisten Kräuter wachsen dort wie Unkraut.“ Nach kurzer Unterhaltung verabschiedete ich mich um mich nach Michael umzusehen, den hatte ich auch länger nicht gesehen. In seinem Zimmer war er nicht, also ging ich auf die Suche. Als ich an den Doppelzimmer der Neulinge vorbeiging, kam mir eine Idee. Ich ging zum Zimmer von Detlev. Der unterhielt sich mit seinem Zimmergenossen und bei zuckten zusammen und sprangen auf als ich das Zimmer betrat.„Keine Angst, das ist kein Kontrollbesuch, so was gibt es hier nicht ohne Anlass“ beruhigte ich die beiden.Der Zimmergenosse ging hinaus und sagte dabei „kommʾste gleich nach?“Als ich mit Detlev alleine war sagte ich „morgenfrüh nach dem Frühstück gehe ich mit der alten Mannschaft zum See, ich hätte dich und Justus gerne dabei, Ok?“Eingeschüchtert kam ein „ja.“Bei Justus sagte ich das Gleiche.Ich ging weiter um Michael zu suchen, als ich Geräusche hörte. Ein Rascheln, klatschen und leises Stöhnen war zu hören. Es kam aus Karims Zimmer. Leise, ich wollte ja niemanden stören, ging ich zur Tür von Karims Zimmer und wollte gerade anklopfen, als ich sah, dass die Tür einen Spalt offen war. Als ich durch den Spalt schaute, sah ich die beiden. Sie lagen mit nackten Oberkörpern auf Karims Bett, hatten die Hosen bis zu den Füßen herunter gestreift und rieben sich aneinander. Das war ein schöner Anblick und ich beschloss abzuwarten bis die beiden sich ausgetobt hatten. Ich konnte mich aber von dem Anblick nicht lösen und beschloss mir das Schauspiel anzusehen.Die Jungs zogen sich gegenseitig die Hosen ganz vom Körper. Die beiden waren natürlich voll steif. Karim schnappte sich Michaels Lanze und fing an die Eichel abzulecken. Verhalten stöhnte Michael auf „ich will dich ficken.“Da ließ Karim von Michaels Pint ab, drehte sich um und kniete sich vor sein Bett. Michael kam hinter Karim und schob seine heiße Stange mit einem Ruck in Karims Hintern. Beide stöhnten auf.„Tiefer, fester“ stöhnte Karim „lange halt ich nicht mehr durch, ich bin geil“Das ließ sich Michael nicht zweimal sagen und nagelte Karim mit Begeisterung.“Es dauerte nicht allzu lange, da fingen beide an zu hecheln. Michaels schöne Halbmonde fingen an zu arbeiten und mit einem tiefen Grunzen schoss er seine Sahne in Karims Loch. Das war zu viel für Karim, er schoss seine Sahne vor sich auf den Fußboden.Über der Tour hatte ich natürlich auch eine Latte bekommen, die musste ich erstmal beruhigen. Nach fünf Minuten hatte ich mich soweit beruhigt, dass man meine Latte nicht mehr sehen konnte. Ich ging zur Flur Tür, machte sie geräuschvoll auf und ging mit lauten Schritten zu Karims Zimmer, klopfte artig an.„Herein“ rief Karim“Die beiden saßen artig am Tisch und spielten Karten, als wäre vorher nichts gewesen. Nur an ihren verschwitzten Gesichtern konnte ich erkennen, dass sie sich vorhin voll verausgabt hatten.„Ich wollte eigentlich nur mal nach Michael sehen“ sagte ich „den hab ich ein paar Tage kaum gesehen. Geht’s Dir gut“ fragte ich Michael. „Bestens, bin viel mit Karim unterwegs, wir verstehen uns gut“ sagte Michael.„Dann ist ja alles in Ordnung“ gab ich zurück „dann viel Spaß noch.“Auf dem Weg in meine Wohnung fiel mir ein, dass ich Christos noch fragen wollte, was die beiden Gittergerüste am Gewächshaus sollten. Also machte ich mich in der anbrechenden Dunkelheit auf den Weg zum Gewächshaus.Das Glashaus war hell erleuchtet und drinnen bewegten sich zwei Gestalten. Es waren Christos und Lorenz, die aufgrund der Hitze mit nacktem Oberkörper den Boden bearbeiteten. Ich konnte die beiden gut erkennen, während sie mich nicht sehen konnten, da ich im Halbdunkel stand.Lorenz ließ sein Gartengerät fallen und stellte sich hinter Christos, umschlang diesen mit seinen Armen und legte seinen Kopf auf Christos Schultern. Der drehte sich um und gab Lorenz einen langen Kuss. Da konnte man neidisch werden.Sie küssten sich immer wilder, bald fingen sie an sich gegenseitig die Hosen auszuziehen und standen sich schnell nackt gegenüber. Beide hatten ihre Schwänze voll ausgefahren. Sie dachten scheinbar mit keinem Gedanken daran, dass sie jemand beobachten könne. Christos drehte sich um und stellte sich hinter Lorenz, nahm seinen Prügel und positionierte ihn in Lorenz Ritze. Der bückte sich und präsentierte Christos die Rosette. Christos fackelte nicht lange und zielte mit der Eichel auf das runzlige Etwas. Langsam schob er seinen dicken Schwanz nach vorne, bald war er ganz im Po von Lorenz verschwunden und seine Eier pressten sich gegen Lorenz Bäckchen. Ganz langsam fing Christos an zu stoßen. Ich hatte genug von dem Stummfilm und ging langsam und vorsichtig zur Tür. Auf dem Weg dahin zog ich mir meine Kleidung aus. Ein zweites Mal zuschauen würde ich nicht schaffen. Erst Michael und Karim und jetzt Christos und Lorenz. Da wollte ich, so spitz ich war, mitmischen. Leise schlich ich mich an. Christos bemerkte mich trotzdem. Ich legte einen Finger auf meine Lippen, er sollte nicht sagen und weiter machen.Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

Schwules Internat 3/01

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1325

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno