Schwules Internat 11-12

2. Versuch hochzuladen.Zurück im Lager fragte ich die älteren Jungs ob sie dazu bereit wären. Die waren sofort Feuer und Flamme. Alle wollten gerne mitmachen. Ich suchte acht der kräftigsten aus und teilte sie in zwei Gruppen ein. Sie sollten die Zeiten bis vierundzwanzig Uhr übernehmen. Morgen Abend würde ich das ändern, da kamen die >Weinbergjungs< zurück, die würden auch mitmachen wollen.Vom Büro aus rief ich Dimitros an und erklärte ihm, was vorgefallen war. Er versprach mir seinen Streifendienst anzuweisen öfter am Lager nachzusehen.Bevor ich zum Relaxen ans Wasser ging schaute ich noch nach neuen Nachrichten auf dem PC. Da war eine von Arthur:Hallo Peter Ich habe mir die Ranch erst teilweise ansehen können. Sie ist sehr schön. Wir haben sogar einen >eigenen< Fluss, der durch unser Gebiet fließt. Laut Papieren ist das Gelände knapp zweihunderttausend Ha groß. Da werde ich lange brauchen mir alles anzusehen. Leider scheint es finanziell nicht besonders gut um die Ranch zu stehen. Der Verwalter, ein Deutscher mit Namen Fürcht, hat mir die Buchhaltungsunterlagen gezeigt. Demnach ist die Ranch am Rande der Insolvenz. Das kann ich nicht glauben, auch ein Nachbar, der gestern zu Besuch war, meinte das. Dieser Fürcht und auch seine Frau Dorte sind mir nicht ganz geheuer, genau wie einer der Helfer, ebenfalls ein Deutscher. Die haben etwas an sich was mir Angst macht. Die werde ich mal überprüfen lassen. Dann hab ich noch eine Frage: da alle Buchungsunterlagen elektronisch gespeichert sind, würde ich sie Dir gerne mal zur Überprüfung schicken. Ich weis ja, dass Du eigentlich Wirtschaftsprüfer bist. Bitte melde Dich mal und grüß mir die Jungs.Gruß ArthurIch schrieb zurückHallo ArthurFreut mich, dass Du so viel Vertrauen in mich hast. Schick mir die Unterlagen zu, ich werde sehen was ich machen kann.Von dem Verwalterehepaar und auch dem Helfer schickst Du mir bitte Bilder mit, die lasse ich in Deutschland überprüfen. Die Unterlagen werde ich so schnell wie möglich prüfen. Darf ich sie gegebenenfalls an das Büro in den ich gearbeitet habe weitersenden? Die haben noch mehr Möglichkeiten wie ich.Den Jungs geht es gut, die fühlen sich hier sehr wohl aber ich denke in spätestens drei Wochen werde ich sie in den Flieger setzen, sonst wollen die gar nicht mehr weg.Gruß auch an die Familie PeterSo jetzt genug gearbeitet. Auf eine schnelle Antwort brauchte ich bestimmt nicht zu warten, da es in Australien jetzt später Abend war.Ich setzte mich an den Strand und ließ die letzten Tage gedanklich an mir vorbeiziehen. Es war einiges erreicht worden, die Weinberge bearbeitet und ich war Besitzer von dreiviertel der zwei Weinberge.Ich war wohl weggedämmert. Zwei sanfte Hände streichelten mich. Als ich die Augen aufmachte, sah ich, dass Ilias neben mir saß und mich angrinste.„Haste gut geschlafen?“ wollte er wissen.„Ja“ scheinbar hatte ich länger geschlafen, denn die Sonne neigte sich zum Horizont.Mit Ilias ging ich zurück zu unserer Wohnung und staunte nicht schlecht, als ich Dimitros vor der Tür stehen sah.„Ich wollte Dich gerade suchen gehen“ sagte er und wedelte mit einem größeren Briefumschlag vor meiner Nase herum „den wollte ich Dir doch persönlich bringen.“Jetzt war ich neugierig geworden, nahm den Umschlag entgegen und schaute auf den Absender. >Sozialdienst Nikosiaverloren< sie Ihre letzte Kleidung.Freue mich über jeden Kommentar.

Schwules Internat 11-12

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