Schwules Internat 11-08

Immer noch im WeindorfDas war zu viel. Mit einem Aufschrei entlud sich mein Kleiner. Es hörte gar nicht auf. Schub um Schub schoss gegen meinen Gaumen. Sein Schwanz zuckte im Rhythmus seiner Abschüsse. Ich schluckte alles. Den letzten Rest ließ ich auf der Zunge zergehen. Ich muss sagen, der Bubensaft schmeckte hervorragend. Langsam entließ ich seine Stange aus meinem Mund. Kaum weicher geworden platschte das Teil auf seinen Bauch. Minutenlang, in denen er kein Wort sagte, zuckte das Teil im Nachbeben seines Orgasmus.„Das war Wahnsinn, sowas habe ich noch nie erlebt. Es waren Schmerzen, aber keine die wehtaten, sondern sich tief aus meinem Körper ausbreiteten und dann mit Gewalt durch meinen Schwanz herausgeschleudert wurden. Einen Moment wurde mir schwarz vor Augen. Jetzt bin ich tiefenentspannt.“„Das kann man aber von Deinem Schwanz nicht sagen“ bemerkte ich.„Ach der ist immer steif, vor allem dann, wenn ich es gar nicht gebrauchen kann“ war seine Antwort.Er schaute zwischen meine Beine und sah die tropfende Latte.„Darf ich Dich anfassen?“„Ich bitte Dich drum.“Wir tauschten die Plätze und der Kleine kam über mich. Mit einer Hand fasste er mein nicht sehr kleines Teil an. Seine Finger reichte gerade so eben um mei-nen Stamm. Mit Hingabe fing er an zu wichsen. „Ich weis nicht ich ihn in dem Mund nehmen soll, so richtig traue ich mich nach nicht“ sagte er.„Musst Du nicht, mach es wie Du denkst.“Er kam näher ran und nahm unsere beiden Schwänze in seine Hände und fing an zu schrubben.Meine drei Internatsfreunden erging es nicht anders. Ihre Gastgeber kümmer-ten sich um sie.Was mich wunderte war, der Knabe sonderte schon wieder jede Menge Glibber ab, er war doch gerade erst gekommen. Aber egal er machte seine Sache ausge-zeichnet. Bald merkte ich, dass sich mein Orgasmus aufbaute. Ganz tief in mir fing es an und ebnete sich den Weg immer weiter in Richtung Ausgang.„Ich komme gleich“ warnte ich den Knaben.„Ich auch“ zischte er angestrengt zurück.Dann gab es für mich kein Halten mehr. Ich ließ den Orgasmus passieren. Der war so heftig, dass ich das Gefühl hatte meine Eier würden mit hinausgeschos-sen. Sieben oder acht Schüsse gab ich ab. Der kleine war fast gleichzeitig ge-kommen und schoss seinen süßen Saft zu meinem. Wo nahm der das Zeug bloß her. Bald hatte sich auf meinem Körper ein großer See Saft ausgebreitet. Mit einem Finger nahm der kleine etwas von dem Saft auf und steckte den Finger vorsichtig in den Mund.„Hmmm, das schmeckt nicht schlecht. Ich habe es oft probieren wollen, aber ich hab mich nie getraut. Das nächste Mal werde ich den Saft trinken.“Auch die anderen hatten ihre Partner entladen. Jetzt herrschte entspannte Ruhe. Haro wollte wissen „wollen wir heute nach hier oben schlafen, sonst müssen wir jetzt runtergehen. Im Dunklen ist die Absturzgefahr zu groß.“Nach kurzer Diskussion entschieden uns fürs Bleiben, vor allem weil die Jungs sagten sie hätten warme Decken hier oben gebunkert, weil sie öfters hier übernachten.Haro verschwand mit einem Kumpel in der Höhle. Sie kamen mit Decken und zwei Körben mit Lebensmitteln zurück.„Damit kommen wir über die Nacht“ meinte Haro.Die Jungs führten uns noch ein Stück höher in den Felsen. Dort fanden wir ein regelrechtes Schlaflager aus Moosbetten vor.„Wird ein bisschen eng für uns alle aber wenn wir zusammenrücken, wird es schon reichen. Zuerst wird gegessen“ sagte Haro.Sie hatten in den Körben haltbare Lebensmittel und ein paar Flaschen Wein. Mittlerweile war die Sonne untergegangen und es war stockdunkel. Gut, dass wir schon hier oben waren, sonst hätten wir den Weg nicht mehr gefunden. Bei un-serem Aufbruch hatten wir unsere Kleidung vergessen aber wir hätten sie so-wieso nicht anziehen können, da sie noch feucht war. Jetzt wurde uns doch ein wenig kühl. Daher beschlossen wir uns umzulegen. Wir wickelten uns immer zu zweit in eine der Decken. Interessanterweise immer die beiden, die auch beim Sex am Nachmittag zusammen waren.>Mein< junger Boy war glühend heiß. Er hatte auch schon wieder eine beachtliche Latte. So lagen wir nebeneinander. Die Moosbetten waren kuschlig und ich fühl-te mich wohl.Nach ein paar Minuten legte der Kleine sich auf mich und rieb seinen steifen Prügel an meinem.Mir gefiel das und ich bockte dagegen.Nachmittag und Abend im FerienlagerGerade hatte ich das Gespräch beendet, klopfte es an meine Tür. Davor stand Damon „hast Du einen kurzen Moment Zeit?“„Klar, komm rein.“Wir gingen auf den kleinen Balkon und setzten uns.„Ich will mich von Dir verabschieden. Meine Bleibe ist geräumt und nachdem dieser Irre Investment-Mensch dauernd versucht hat mich anzurufen und schließlich eine bitterböse SMS geschickt hat, habe ich mein Handy ausgeschal-tet und werde die SIM-Karte nie mehr benutzen. Ich hab mir gestern noch eine andere mit neuer Nummer besorgt. Außerdem werde ich das Land vorerst ver-lassen. Die neue Nummer habe ich hier, dabei übergab er mir einen Zettel mit der Nummer. Wenn ich eine neue Bleibe gefunden habe werde ich Dich unter-richten.“Dann verabschiedete er sich, nicht ohne sich noch mehrmals für meine Hilfe zu bedanken.Ich wollte doch mal bei den Jungs am Strand vorbeischauen und selbst ein wenig abschalten.Als ich am Strand ankam bot sich mir ein schönes Bild. Alle Jungs nackt wie im-mer, Chester und Rob, die sich mittlerweile gut in die Gesellschaft eingefügt hatten, waren dabei den alten Antonas zu beglücken. Rob steckte tief im Darm von Antonas und Chester verwöhnte die harte Stange von Antonas. Sie waren so sehr beschäftigt, dass mich nicht sahen. Antonas schwebte offen-bar im siebten Himmel. Er stöhnte und röchelte „langsam Jungs, so schnell will ich nicht fertig werden, ich will das genießen.“Die beiden machten etwas langsamer aber es nutzte nichts „mit einem langge-zogenen „uuuuuuuuuuuaaaaaaaahhhhhh“ entlud Antonas seinen Sackinhalt in Ches-ters Blasmaul. Das war auch für Rob das Signal. Er bockte ein paarmal heftig gegen Antonas Hintern und stöhnte „hier hast alles was ich habe.“ Chester hatte sich aus der hockenden Stellung erhoben und wichste seinen großen Schwanz, bis er seinen Saft über Antonas Körper verteilte.„Jungs Ihr macht mich fertig“ stöhnte Antonas „aber es war wunderschön.Ein Stück entfernt war Simon mit Daniel zugange. Sie lagen in neunundsechziger Position und beglückten sich gegenseitig. Die anderen Jungs waren auch alle mit sich beschäftigt. Der Strand war erfüllt vom Stöhnen und Röcheln. Der leichte Seewind brachte den Sexgeruch bis zu mir. Nur Ilias war nirgends zu sehen. Den entdeckte ich etwas weiter weg, zusammen mit Jörg. Die beiden unterhiel-ten sich angeregt.Ich ging zu den beiden hin.Als Jörg mich sah lachte er „sag mal ist das hier immer so? hier wird ja sogar das Wachpersonal mit einbezogen.“„Das macht das andauernd sonnige Wetter und die Jungs haben Spaß daran, wa-rum soll ich sie daran hindern. Sollen sie auch haben, der Ernst des Lebens fängt für sie noch früh genug an. Gelingt mir sowieso nicht. Bevor ich angefangen hab zu reden, hab ich schon drei Jungs an meinem Pimmel und einen im Hintern.“ Sag-te ich grinsend. „Und das lässt Du dir einfach gefallen?“ staunte Jörg.Diesmal antwortete Ilias für mich „was soll er denn machen? Sich wehren? Oder den großen Lagerchef rauskehren? Damit wäre keinem geholfen und die lockere Stimmung im Lager wäre dahin.“Jörg machte ein nachdenkliches Gesicht „hast ja recht. Ich glaube ich muss noch viel lernen.“Ich setzte mich zu ihnen.„Was hast Du für morgen geplant?“ wollte Jörg wissen.„Wie heute, Du gehst bitte mit den Jungs zu den Sc***dkröten und ich werde zu den Winzern fahren.“Freue mich über jeden Kommentar.

Schwules Internat 11-08

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