Schwules Internat 09-05

„Ab heute werden wir einiges ändern, ich werde mich etwas zurücknehmen. Ihr zwei werdet Euch ab heute um die Plantage und alles was damit zusammenhängt kümmern und mich nur fragen, wenn Ihr nicht weiter kommt. Seid Ihr dazu bereit?“Die beiden schauten sich an und Luca sagte „ich für meinen Teil ja und Du Toni?“Toni schaute zweifelnd gab aber als Antwort „versuchen kann ich es, ich werde Dich aber bestimmt öfters fragen müssen.“„Damit bin ich einverstanden“ erklärte ich „und nun an die Arbeit.“Nach dieser Ansprache schlenderte ich über das Gelände und hing meinen Gedanken nach. Ohne festes Ziel schlenderte ich über das Gelände und merkte gar nicht, dass ich mich dem Stand genähert hatte. Dort saßen Nico und Lakis und schauten mich fragend an.„Was ist?“ fragte ich.„Du bist so anders, haben wir was ausgefressen?“ kam es von Lakis.Ich lachte laut auf „Ihr fresst doch dauernd was aus“ aber keine Angst ich bin nur etwas überarbeitet nach den Vorkommnissen der letzten Wochen und brauche ein wenig Ruhe.“„Ach so! dann setz Dich doch zu uns und ruh Dich aus, wir werden Dich auch nicht stören“ sagte Lakis.Langsam ließ ich mich nieder und legte mich in den warmen Sand. Nach einiger Zeit wurde es mir zu warm und ich fing an mich aus den Sachen zu pellen.„Lass uns weiter machen“ rief Nico als ich das Hemd ausgezogen hatte.Ich ließ sie gewähren und bald hatte ich nur noch meine Badehose an und genoss die Sonne. Bald wurde es mir unter meiner Hose zu heiß und ich fing an zu schwitzen.„Guckt mal, wie der Peter schwitzt“ meinte Simon und zu mir „sollen wir Dir Deine Badehose auch ausziehen?“„Macht was Ihr wollt“ murmelte ich müde ohne über die Konsequenzen nachzudenken.Kaum war die Hose ausgezogen, spürte ich den leichten Wind um meinen Sack wehen. Da wiederum gefiel Klein-Peter, der richtete sich schlagartig auf und stand wie ein Halm wedelnd in die Höhe.„Oh, was haben wir denn da?“ kam es von Nico „ein vorwitziger Stängel.“Leicht strich er mit seinen flinken Fingern über den Schaft. Ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen.„Gefällt Dir das?“ wollte der Bengel wissen und rief zu Lakis hinüber „komm mal her, hier will jemand gestreichelt werden.“Ich hörte leise Schritte im Sand, machte aber die Augen nicht auf. Es gefiel mir gerade was passierte.Bald spürte ich vier Hände an meinem Körper. Aufgeregt schwang meine Rute hin und her und erste Freudentropfen kamen zum Vorschein. Einer schlürfte die Tropfen genüsslich ab. Ich wurde immer erregter und hoffte auf einen baldigen Abschuss. Aber das sollte ich mich geirrt haben. Die beiden streichelten mich überall, ließen aber meinen empfindlichen Pint aus. „Jungs Ihr macht mich rasend. Ich will kommen.“„Nix da, Du kommst erst wenn wir das wollen“ wurde mir befohlen.Ich weis nicht wie lange das ging. Meine Erektion wurde fast schmerzhaft und ich hechelte nach dem Abgang, versuchte ich durch das Bewegen meines Unterkörpers herbei zu führen. Das wussten die beiden aber zu verhindern, indem sich einer der beiden auf meine Beine setzte.Gerade als ich sagen wollte „lasst mich spritzen“ schob sich ein leckerer Pint in meinen Mund.Wie wild saugte ich an dem herrlichen Stück Fleisch und dachte >wenn der kommt, dann erlöst er mich vielleicht< falsch gedacht ich habe ihn zwar sehr schnell zum Spritzen gebracht und meine Mundhöhle wurde mit Bubensaft geflutet, aber kaum war Lakis (der Geschmack hat′s mir verraten) leegepumpt, steckte mir Nico sein Ding in den Hals. Sein Freudenspender hatte schon reichlich gesaftet und fuhr glitschig über meine Zunge. Mit wilder Entschlossenheit lutschte ich Nicos Prügel und bald hatte ich ihn soweit, dass auch er seinen Saft spritzte.Mittlerweile war ich dermaßen übergeil, dass es schmerzte. Schmerz ist der falsche Ausdruck, war ein tiefes geiles Brennen in meinem Inneren. Weit hinter den Hoden baute sich ein hoher Druck auf. Ich wollte spritzen aber es ging nicht.Da hatten die beiden ein Einsehen. Einer streichelte meine Eier und der andere schob quälend langsam, wie in Zeitlupe, meine Vorhaut auf und ab. Nach vier oder fünf Hüben löste sich meine Geilheit und ich schoss unter tiefem, lautem Grunzen meine Sahne ab. War das ein Gefühl. Es war unbeschreiblich geil. Etliche Schüsse gab ich ab. Als mein Sack leegeschossen war, fiel mein Schwanz in sich zusammen und zuckte noch eine Weile auf meinem Bauch liegend. Dabei kamen immer noch kleine Spritzer meiner Sahne heraus und verteilten sich auf meiner Haut.„Boah, Du bist aber abgegangen“ staunte Nico, der neben mir hockte.Ich machte die Augen auf und musste lachen. Nicos Gesicht war über und über mit meinem Saft verschmiert.„Ich hab die volle Ladung ins Gesicht bekommen“ sagte er „ich wollte nur kurz nachsehen ob alles ok war, als Du losgespritzt hast. Das war ne richtige Spermadusche.“„Da hilft nur ablecken oder waschen“ rief Lakis.„Oder beides“ schob ich nach.Lakis holte sich meinen Saft von Nicos Haut, dann sprangen wir alle drei ins Wasser und machten uns sauber.Jetzt war es aber Zeit zurückzugehen, denn bald sollte Maria mit Fotis kommen.Langsam und gemütlich schlenderte ich zurück zu meiner Hütte, trocknete mich ab und zog mich wieder ordentlich an. Kaum war ich fertig hörte ich lautes Hupen und schaute aus dem Fenster.Vor meiner Hütte stand ein knallroter VW-Polo und in der Autotür stand eine strahlende Maria.„Ist der nicht schön?“ rief sie und gar nicht teuer.Ich ging zu dem Wagen, begrüßte zuerst Maria und dann Fotis und schaute mir dann den Wagen etwas genauer an. Er machte einen guten und sauberen Eindruck, auch technisch schien er in Ordnung zu sein, soweit ich das beurteilen konnte. Nur der Kilometerstand schien mir aufgrund des Alters etwas niedrig.„Den hat ein älterer Mann gefahren, immer nur kurz zum Einkaufen oder zu seiner Hütte in den Bergen. Die meiste Zeit hat der Wagen gestanden“ erklärte mir Maria „jetzt sieht er nicht mehr gut und will kein Auto mehr fahren. Als er hörte, dass ich ein Fahrzeug suche hat er mich angesprochen und mir ihn zu einem Freundschaftspreis verkauft >ich möchte, dass der Wagen in gute Hände kommt< waren seine Worte. Und nun ist der Wagen meiner.“„Das freut mich, am Montag bekommst Du den Kaufpreis von uns zurück“ sagte ich.„Eilt nicht“ erklärte sie „wir sind in der Lage uns so etwas leisten zu können“„So hatte ich das auch nicht gemeint“ erklärte ich „aber Ordnung muss sein.“Maria und Fotis fingen an alles auszupacken. Fotis trug seine Habseligkeiten in seine Unterkunft und Maria ihre in die Krankenstation. Als alles verstaut war meinte Maria „Ich fahre jetzt wieder Heim, meine beiden zurückgebliebenen Männer bei ihrer Hausarbeit beaufsichtigen, komme aber im Laufe der Woche wieder her oder wenn ich gebraucht werde auch sofort. Bin ja jetzt mobil.“Das letzte Ferienwochenende war angebrochen und ich ließ die Jungs alleine. Kurz schaute ich noch bei Toni und Luca vorbei. Die beiden steckten die Köpfe zusammen und besprachen ihr weiteres Vorgehen. Ich ließ sie in Ruhe und setzte mich mit einem Buch auf die Terrasse zündete mir ein Pfeifchen an und fing an zu lesen. Wie lange hatte ich das nicht gekonnt, immer kam etwas dazwischen. Es dauerte lange bis ich mich wirklich entspannen konnte. Nach zwei Stunden wurde ich müde und legte mich lang um ein Nickerchen zu machen. Ich wurde wach als mich jemand am Arm berührte, es war Elias, der mich zum Abendessen holen wollte.„Du siehst entspannt aus“ meinte er.„Das war ja auch der erste Nachmittag seit langem, an dem ich nichts zu tun brauchte“ war meine Antwort und ging mit Ilias zu Kiriakos, der den Grill angeworfen und leckere Sachen gekocht hatte.Freue mich über Kommentare, Anregungen und auch sachliche Kritik.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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