Schwules Internat 08-05

„Ja, das werden wir in den nächsten Tagen erledigen. Dafür müssen wir nach Paphos zur Polizei.“Als Cem >Polizei< hörte zuckte er zusammen.„Keine Angst, der Polizeichef ist mein Freund und unterstützt das Camp nach Kräften. Wir müssen zu ihm, da wir ja neue Papiere für Dich brauchen.“Erleichterung machte sich bei Cem breit.„Wir werden jetzt mal nach nebenan gehen und neue Kleidung für Dich raus suchen, denn an dem was Du jetzt anhast sieht man sofort die türkische Herkunft“ erklärte ich Cem.Zusammen mit Lakis gingen wir in den Nebenraum. Dort suchten wir gemeinsam nach passenden Kleidungsstücken.„So jetzt runter mit den alten Sachen und die neuen anprobiert“ sagte ich Cem. Der zierte sich erst einmal sich vor mir auszuziehen, bis Lakis ihm sagte „Peter hat schon jeden der hier im Camp ist nackt gesehen, ist also kein Problem Dich auszuziehen.“Langsam und zögerlich pellte sich Cem aus seiner Kleidung und stand bald nur noch in Unterhose vor uns und die war mächtig ausgebeult und vorne schon leicht feucht.„Runter damit“ sagte Lakis "da ist nichts, was ich nicht schon gesehen hab" und legte selbst Hand an. Fasste die Hose am Bund und schob sie mit einem Ruck nach unten. Dabei schnellte Cems knüppelharter Schwanz heraus und klatschte ins Gesicht von Lakis und verschmierte dabei einen dicken Tropfen Vorsaft auf Lakis Wangen.„Du hast es aber nötig“ kommentierte Lakis.„Ich hab ja auch schon 14 Tage nicht wichsen können und auch mit Fati nie richtig alleine sein. Ich stand ja unter permanenter Überwachung meiner Familie, selbst im Schlaf war jemand neben meinem Bett und wenn Fati da war, hatten wir anderes zu tun als an Sex zu denken. Jetzt fühle ich mich das erste Mal befreit und geil, mein Penis nutzt das aus und wird steif. Ich könnte gerade abspritzen, so geladen bin ich.“Lakis besah sich das Teil von allen Seiten „der ist aber groß geworden seit ich den das letzte Mal gesehen hab.“„Ich hab ja mit Fati auch fleißig daran gearbeitet, dass der wächst.“„Darf ich mal anfassen?“ fragte Lakis und griff auch schon zu.„Jaaaaaaaaa, sicher dd-ddarfst Du“ stotterte Cem „aber ich komme gleich.“„Macht nichts“ sagte Lakis und fing an den Schaft zu reiben.Es dauerte nur Sekunden, da fing Cem an zu hecheln und unter lautem Stöhnen schoss er ab.Große Mengen des dickflüssigen Bubensaftes flogen Lakis ins Gesicht. Bald war Lakis Gesicht über und über mit Sperma bedeckt.„Man hast Du einen Druck gehabt“ kommentierte Lakis.„Ich hab auch lange keinen solchen Abgang mehr gehabt, mein Sack war übervoll“ konterte Cem. Dabei wurde seine Lanze etwas weicher, aber nicht viel kleiner.„Darf ich mir Deinen Prügel mal anschauen?“ fragte ich Cem.Der schaute fragend nach Lakis. Lakis nickte.„Bitte, wenn Du Dir das Teil ansehen willst, ich steh zur Verfügung.Ich nahm seinen Schwanz in die Hand. „Uhhhh“ machte Cem.Cem war beschnitten. Der Stamm war ca. vier cm dick und hatte ungefähr eine Länge von 15 cm. Eine schöne geformte Eichel krönte das Gebilde. Sein Sack war gefüllt mit großen Murmeln, die immer noch wild im Sack herum rollten. Einige Tropfen Sperma seilten sich noch aus dem kleinen Schlitz. Die holte ich mir mit meiner Zunge. „Was machst Du? das geht doch nicht“ rief Cem aus.„Doch das geht und vor allem schmeckt das immer sehr gut“ klärte Lakis ihn auf.„Wirklich? Hab ich noch nie probiert, auch wenn Fati es immer gerne gewollt hat.“„Willste mal probieren? ich hab genug davon im Sack“ meinte Lakis.Cem wiegte unschlüssig seinen Kopf, während Lakis sich auszog und schnell nackt und mit wippendem, zuckendem Schwanz vor seinem Cousin stand. Schließlich beugte er sich doch herunter und nahm Lakis Lanze in seine Hand. Erste Tropfen quälten sich aus dem Schlitz. Vorsichtig holte sich Cem eine Probe mit seiner Zunge.„Hmm, schlecht schmeckt es nicht“ gab er bekannt und nahm die Eichel ganz in den Mund.„Ist doch immer wieder ein schönes Gefühlt wenn der Pimmel in einer warmen Mundhöhle aufgenommen wird. Mach weiter. Ich sag wenn’s kommt, dann kannst Du immer noch entscheiden, ob Du schlucken willst oder nicht“ stöhnte Lakis.Cem nuckelte was das Zeug hielt und nach wenigen Minuten warnte Lakis „ich komme gleich.“Cem ließ sich aber nicht beirren, im Gegenteil er wurde immer wilder und bald schrie Lakis „Aaaaaaahhhhhhhhh, eeeessssss koooooooommmmmt“ bockte ein paarmal mit der Hüfte und füllte dabei Cems Mundhöhle mit seinem Saft. Der schaute erst etwas verwirrt ob der Menge, fing aber dann an zu schlucken und zu kauen.„Hmmmm, da kann ich mich dran gewöhnen. So warm und frisch aus der Quelle schmeckt das gut.“Durch die Schreie von Lakis kamen Ilias und Nico angelaufen „wer wird denn hier abgestochen?“ riefen sie. Als sie sahen was los war meinte Nico nur „Achso, Einführungsrunde für Cem, da wollen wir aber mitmachen.“Kaum ausgesprochen, waren die zwei schon blank und schoben ihre steifen Ruten vor sich her.Ilias kniete sich vor Cem hin und begutachtete die schon wieder oder noch immer steife Latte.„Schönes Teil, haste die schon mal in Deinem Freund versenkt.“Cem schaute erst irritiert, dann hellte sich seine Mine auf „wir wollten das immer mal versuchen, hat aber nie geklappt. Irgendetwas haben wir wohl falsch gemacht, da haben wir es gelassen.“„Dann kannste hier was lernen, ich stelle mich zur Verfügung und Peter hilft Dir beim Einführen“ sagte Ilias zu Cem und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch.Der schaute mich fragend an.„Natürlich helfe ich Dir beim ersten Mal“ meinte ich, nahm etwas von seinen reichlich fließenden Freudentropfen und schmierte die auf Ilias Rosette. Cem schaute mit fasziniert zu. Ich schob Cem nach vorne, bis seine Rute an Ilias Loch anstieß.„So und jetzt gaaaanz langsam Deinen Stecher nach vorne schieben und achte auf die Reaktionenen von Ilias, der sagt Dir schon ob es richtig ist.“Cem drückte leicht mit seiner schönen, prallen Eichel gegen Ilias Rosette. Da Ilias Übung hatte öffnete sie sich ganz leicht und verschluckte die Eichel mit einem Ruck.Cem kam kaum hinterher, so gierig saugte Ilias das Teil in seinen Hintern, es dauerte nicht lange, da war Cemʼs Latte komplett eingeführt und er klatschte mit seinem Sack gegen Ilias Hintern.Cem hatte einen total entrückten Gesichtsausdruck, so hatte er sich auf den Vorgang konzentriert. „Ist das schöööööön“ kommentierte er „so eng und warm.“„So und jetzt langsam wieder rausziehen, nur die Eichel drin lassen und dann wieder reinschieben.“Cem hatte es begriffen und fing jetzt selbstständig an zu ficken. Er machte das richtig gut. Auch Ilias machte einen sehr zufriedenen Eindruck und sagte zu Cem „Du könntest ja mit Deiner Hand meinen kleinen Freund bearbeiten, vielleicht kommen wir ja zusammen.“Cem legte seine Hand an Ilias Penis und fing vorsichtig an zu reiben.„Kannst ruhig fester machen, der geht so schnell nicht kaputt“ forderte Ilias Cem auf.Da legte Cem richtig los „mir gefällt es, dass Dein Schwanz noch seine Vorhaut hat, hätte ich auch gerne“ sagte Cem. Dabei fuhr seine Stange immer schneller in Ilias Hintern ein und aus.Nico hatte sich das ne Weile angeschaut und trat jetzt hinter Cem und zog dessen Pobacken auseinander. „Schönes Rosette“ rief er aus „was dagegen, wenn ich es mal bei Dir versuche? Fragte er Cem.„Ja, sei aber bitte vorsichtig, da war noch nichts drin, aber ich möchte es erleben.“Nico schmierte die Rosette mit Vorsaft ein und setzte seinen Lümmel an. Gaaaaanz langsam und mit viel Gefühl führt er seine Eichel ans das Löchlein und stieß immer leicht zu.Fortsetzung folgt wenn Ihr artig kommentiert.

Schwules Internat 08-05

0% 0 Raten
  • Ansichten: 975

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno