Schwules Internat 05-16

„Moment, bitte“Kurze Zeit später meldete sich eine Jungenstimme „Yanis hier.“„Pass auf und verrate Dich nicht, Deine Eltern dürfen nicht erfahren wer angerufen hat, verstanden. Es geht um Deinen Bruder Luca.“Auf der anderen Seite war nur ein erstauntes „Aha“ zu hören und ich gab das Telefon an Luca weiter.Die beiden unterhielten sich eine Weile, dann legte Luca auf.„Yanis will morgen unter einem Vorwand mit dem Fahrrad nach hier kommen und mich sehen. Ist Dir doch recht.“„Sonst hätte ich nicht angerufen“ gab ich zurück.Am nächsten Morgen hörte ich ganz schon früh Stimmen vor meinem Büro, zog mich an und ging hinaus. Da stand Luca mit einer kleineren Ausgabe von sich selbst die sagte gerade „wir können ihn doch nicht einfach wecken.“„Brauchst Du auch nicht, bin schon wach“ grinste ich.„Haben wir Dich geweckt?“ fragte Luca.„Nicht wirklich bin eh Frühaufsteher. Und Du bist bestimmt Yanis, dem Gesicht nach.“„JA, der bin ich Herr…“„Nix Herr… ich bin auch für Dich der Peter.“„Ja, ich bin Yanis Lucas Bruder und wollte mich bedanken, dass Du Luca geholfen hast.“„Brauchst Dich nicht zu bedanken, ich bin über Luca gestolpert und da ich ne Arbeitskraft gebrauchen konnte, hab ich ihn gleich mitgenommen. Aber kommt doch erst mal rein, dann können wir zusammen frühstücken.“Yanis war ein hübscher Junge, leichter Bartansatz und kräftige Figur. Als er vor mir her ging sah ich auf einen strammen und knackigen Hintern. Leider war er nicht schwul. Während dem Frühstück himmelte Yanis seinen großen Bruder an „schade, dass Du von zuhause weg bist, Du fehlst mir“ sagte er zu Luca und zu mir „die Idee mit dem Trainer war gut. Mein Vater meint ich würde mal ein guter Fußballer und genehmigt mir alles was mit dem Sport zu tun hat.“Nach dem Essen wollte Yanis gerne die Anlage sehen und auch wo sein Bruder so arbeitet.Wir fingen in der Plantage an und gingen danach zu den Hütten. Dort waren die vier anderen Jungs und kabbelten sich. Yanis machte große Augen, denn sie waren alle nackt mit steifen geladenen Flinten.Die Jungs hatten uns noch nicht bemerkt und machten unbekümmert weiter. Lucas und ich sahen zu Yanis, der sich von dem Anblick nicht losreißen konnte und in seiner Hose war wohl Rebellion. Die enganliegende Hose hatte eine mächtige Ausbeulung bekommen. „Ist das hier immer so?“ wollte er wissen.„Nee“ meinte Luca „nur am Wochenende wenn alle hier sind.“„Bist Du auch dabei?“„Klar macht doch Spaß nackt rumzulaufen und wenn es sich ergibt auch mit den anderen Pimmeln zu spielen.“Yanis stöhnte „ich bin zwar nicht schwul, aber das hier macht mich an.“Die Jungs hatten uns mittlerweile bemerkt und Ilias rief „huch ein fremder Junge und dann auch noch angezogen. Jungs, wir werden bespannt.“Großes Gelächter.„Willste mitmachen Fremder?“ kicherte Djamal.Der bekam einen roten Kopf und schaute seinen Bruder an.„Wenn Du das willst, tu Dir keinen Zwang an. Du bist zwar nicht schwul aber wie ich sehen kann fürchterlich geil“ sagte Luca.Yanis schaute mich an und ich nickte nur.„Wenn ich nicht gleich was unternehme spritz ich mir in die Hose“ meinte er.„Dann zieh Deine Sachen aus und mach mit“ forderte Luca ihn auf.„Und Du?“ wollte Yanis wissen.„Ich mache mit, wenn Du Dich dabei besser fühlst.“Luca und Yanis stiegen aus ihrer Kleidung und gingen zu den anderen.Yanis rief „das ist das erste Mal seit zehn Jahren dass ich deinen Schwanz sehe. Ist der groß geworden.“Yanis hatte ein schönes langen, aber nicht sehr dicken Schwanz, aus dem es schon tropfte und einen großen gut gefüllten Sack. An der Schwanzwurzel prangte ein wirrer, schwarzer Haarbusch. Ilias war der erste, der Yanis an den Pimmel fasste und die Vorhaut zurückzog.„Langsam“ rief Yanis aus „sonst komme ich sofort.“„Ist doch egal“ meinte Fotis „so wie Dein Sack aussieht, ist der gut gefüllt und hat bestimmt noch eine zweite und auch dritte Ladung bereit.“Yanis sagte gar nichts mehr und ließ alles zu und wirklich, es dauerte nur Sekunden bis er aufstöhnte, ein Hohlkreuz machte und seinen Saft auf Ilias spritzte.„Das war mal ein Abgang“ hörte ich ihn sagen „das krieg ich alleine nicht hin.“Seine Rute war nur geringfügig geschrumpft. Jetzt wurde er aktiv und fasste seinerseits bei Ilias zu. Djamal hatte sich auf die andere Seite von Yanis gestellt und meinte „Du hast doch zwei Hände“ und hielt Yanis seine Lanze hin.Jetzt hatte er richtig zu tun und fing an die beiden Schwänze zu wichsen. Fotis und Lakis hatten sich hinter Yanis gestellt und schubberten ihre Pimmel an Yanis Rücken.„Bitte nicht ficken“ rief Yanis.„Hier passiert nichts was Du nicht willst“ klärte ihn Luca auf.Beruhigt machte Yanis weiter.Luca sah mich an „woll`n wir mitmischen?“ Fotis hatte sich jetzt vor Yanis gekniet und sich die halbschlappe Nudel in den Mund einverleibt. Sofort war die vorherige Härte wieder da und Yanis stöhnte „was ist das, das ist ja sowas von geil. Gleich komme ich schon wieder.“Bei mir hatte Luca angefangen meinen Körper zu streicheln und mein Schwanz hatte sich zur vollen Größe aufgerichtet und saftete vor sich hin. Luca holte sich die Tropfen schlürfend von meiner Eichel. „Ich bin geil auf Deinen Schwanz“ meinte Luca, drehte sich um und wollte, dass ich in ihn komme.„Später“ raunte ich ihm zu „lass erst einmal Yanis ausspritzen, dann zeigen wir ihm wie richtiger Männersex geht.“„OK“ sagte Luca, strich mit seiner Rute an meinem Körper entlang und hinterließ eine Schleimspur.Bei den Jungs war es jetzt fast soweit. Alle fünf waren spritzbereit. Yanis machte wieder ein Hohlkreuz und sein Sack fing an zu pumpen. Er wollte seinen Pimmel noch aus Fotis Mund ziehen, aber der ließ sich nicht beirren. So schoss Yanis seine zweite Ladung mit einem lauten „iiiicccchhhhh ssssppprrriiiitttzzze“ in Fotis Mund. Auch die anderen entleerten sich und bald war Yanis überall mit weißem Bubensaft bedeckt, nur seine Ladung hatte Fotis komplett geschluckt.„Der zweite Abgang war ja viel intensiver als der erste“ rief er aus.„Biste jetzt schwul geworden?“ fragte Luca.„Ich weis es nicht, kann mich nicht entscheiden. Bisher hab ich immer ne Latte gekriegt, wenn ich an Mädchen gedacht hab. Ich glaube ich muss zum Vergleich mal mit einem Mädchen rummachen“ war seine Antwort.„Willste mal sehen wie richtiger Sex unter Männern ist?“ fragte ihn Luca.„Mach mal“Das ließ sich Luca nicht zweimal sagen, stellte sich vor mich, spreizte seine schönen Bäckchen und ich stieß meinen Bolzen durch seine Rosette. Für zarten Sex hatte ich nach der Vorstellung von den Jungs keine Zeit. Ich war geladen. Mit festen Stößen trieb ich meine Stange in Luca und merkte bald, dass der Orgasmus nahte.Luca stöhnte ununterbrochen „tiefer, fester, ich komme gleich.“Mit einem lauten Schrei „eeeeeeeesssssss kooommmmttt, ahhhhuuhhhiiiiii, schoss er seinen Saft durch den Raum.Yanis hatte bei der Vorstellung wieder einen Harten bekommen und wichste heftig. Um ihn zu unterstützen griffen sich Ilias und Lakis seinen Sack und bearbeiteten diesen. Nach ein paar Minuten kam es Yanis zum dritten Mal. Er schoss einen gehörigen Batzen Bubensaft auf den Boden. Danach fiel sein Schwanz in sich zusammen und tropfte noch leicht nach.„Dreimal in kürzester Zeit, das habe ich noch nie geschafft. Zweimal mit viel Mühe hab ich schon mal. Aber das hier war der Oberhammer“ rief er aus „aber trotzdem fehlt mir der Vergleich. Ich würde gerne bis das klappt öfters hier vorbei kommen.“„Du kannst deinen Bruder jederzeit besuchen kommen und zu Deiner Tarnung werde ich Dir einen Halbtagsjob für die Wochenenden in der Turtelbucht beschaffen“ teilte ich ihm mit.„Oh, wenn das geht, gerne. Dann ist auch meine Mutter zufrieden, dass ich nicht nur Fußball im Kopf habe, sondern auch was für die Umwelt tue“ sagte er.Damit war die Sache abgemacht und die Jungs spielten irgendwelche Spiele, bis Yanis wieder nach Hause musste.Montagmorgen fuhr Luca die drei Jungs zur Schule und anschließen brachte er Lakis und mich zu Flughafen nach Paphos. Wir hatten viel Zeit und Lakis schaute nach dem Einchecken, den startenden und landen Flugzeugen zu. Ich schaute mich etwas im Abflugbereich etwas um. Irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl, konnte aber nichts Auffälliges entdecken. Ich traf meine Cousine mit ihren Töchtern und wir stiegen nach dem Flugaufruf zusammen in `unsere´ Maschine. Meine Cousine und ihre Töchter hatten Plätze drei Reihen hinter uns bekommen. Lakis hatte einen Fensterplatz bekommen.Der Start verlief reibungslos. Den Flugkapitän kannte ich von unseren Obstflügen. Er erkannte mich sofort und winkte mir zu. Die ersten zwei Stunden verliefen besondere Aufregung. Lakis war ganz begeistert von seinem ersten Flug und schaute nur noch zum Fenster raus. Als die Flugbegleiterin vorbeikam fragte ich sie „kann ich mal mit dem Kapitän sprechen, wir kennen uns gut.“Sie ging nachfragen und ich durfte ins Cockpit. Wir unterhielten uns während der Copilot die Instrumente beobachte.„Ich habe ein ungutes Gefühl, wegen dem Jungen“ erzählter ich ihm und erklärte was es mit Lakis auf sich hatte.Er beruhigte mich sagte aber „wenn Du was entdecken solltest, was ich nicht glaube, mach dreimal schnell hintereinander mit der linken Hand eine Faust. Wenn wirklich was ist werde ich einen günstigen Moment abwarten und mit der Maschine hektische Flugmanöver machen, das sollte Leute, die was planen, aus dem Gleichgewicht bringen.“Etwas ruhiger ging ich zurück zu meinem Platz. Gerade als ich mich setzen wollte, sprangen eine Sitzreihe weiter zwei Männer auf. Der erste packte mich und hielt mir eine Pistole vor die Brust.Ob das gut geht, was meint Ihr.Ende der Staffel 5 Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

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