„Hallo, ich bin der Peter aus Deutschland“ sagte ich „wer bist Du denn?“„Ich bin Ilias (Kind der Sonne), der Enkel von Kiriagos. Dann bist Du wohl derjenige, der uns hier helfen will. Hab schon den großen Wagen gesehen.“„Genauso ist es“ antwortete ich.Ilias hatte mich die ganze Zeit gemustert „ist Dir nicht kalt, so ganz nackt?“Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht und wollte mich schnell anziehen „mir war reichlich warm“ versuchte ich eine Erklärung.„Wegen mir musst Du Dich nicht bekleiden, hast doch einen schönen Körper. Ein bisschen weiß, aber sonst alles ok. Ich hab Dich ne ganze Weile betrachten können, bevor Du wach geworden bist. Dein Körper gefällt mir. Am liebsten würde ich mich auch ausziehen und dazu setzen.“ „Nichts dagegen einzuwenden.“Ilias zog seine Sachen aus und setzte sich wieder neben mich. Er war, wie ich gedacht hatte sehr schlank, hatte einen wunderschönen wirklich haarlosen Oberkörper. Er war nahtlos braun. Zwischen seinen Beinen prangte ein dichter Busch Schamhaare, aus dem ein hübscher Schwengel und ein gleichmäßig geformter Hodensack gefüllt mit mittelgroßen Eiern.“Er berührte mit einem Knie mein Bein. Die Haut war braungebrannt und samtweich. „Ich sitze im Sommer gerne hier, wenn ich so ganz alleine bin, es gefällt mir hier an unserem Privatstrand und brauche nur wenig Gesellschaft.“Wir unterhielten und eine ganze Weile, bis Ilias anfing leicht zu bibbern „mir wird doch etwas kalt, ich glaube ich ziehe mir wieder was an.“Das wollte ich eigentlich vermeiden und forderte ihn auf „wenn du willst, setzt Dich vor mich, ich wärme Dich.“Erst schaute Ilias ungläubig, stand aber auf und setzte sich zwischen meine gespreizten Beine. Ich zog ihn ganz nah an mich heran und schlag meine Arme um ihn. Ziemlich schnell hörte das Bibbern auf und er lehnte sich an meinen Körper.Es war ein unglaubliches Gefühl für mich und mein Schwanz fing an zu wachsen. Ich versuchte es zu verhindern, aber es gelang mir nicht. Bald stieß der Pint gegen Ilias Hintern. Der drehte sich um, grinste und zeigte auf seine Vorderseite. Da sah ich, dass der Knabe voll ausgefahren hatte. Ein langer gerader Speer stand aufrecht zwischen seinen Beinen.„Das ist schön, so zu sitzen“ sagte er „es gefällt mir und macht mich an.“„Stehst Du auf Jungs? Fragte ich.„Ich glaube schon, hatte bisher noch keine Gelegenheit es zu testen. Aber als Dich hier so liegen sah hab ich gedacht, dass es mir gefällt, was ich da gesehen hab. Als Du mich aufgefordert hast mich zu Dir zu setzen, hab ich das nur allzu gern getan.“Eine ganze Zeit saßen wir schweigend beieinander und ich streichelte Ilias gedankenverloren. Bis er auf einmal rief „fass mich bitte richtig an, mein Schwanz platzt gleich.“Ich fasste seinen Stamm und streichelte ihn leicht, zog seine Vorhaut zurück. Da war es um Ilias geschehen. Mit einem tiefen Grunzen schoss er seinen Bubensaft vor sich in den Sand.„Das war schön hechelte er. Die erste fremde Hand in meinem Intimbereich, so hab ich mir das immer vorgestellt. So zärtlich und ohne große Anstrengung. Einfach so aus dem Nichts kommen. Aber ich bin immer noch nicht leer.“Das sah ich die Stange stand immer noch steil empor.„Soll ich Dir was Schönes zeigen?“„Gerne, ich glaube ich bin immer noch vollgeladen.“„Stell Dich bitte mal vor mich“ bat ich Ilias.Er stand auf, stellte sich vor mich und ich zog ihn mit den Händen an den schmalen Bäckchen an mich heran, bis sein Pint vor meiner Nase auf und ab wippte. Mit einer Hand nahm ich das Ding, zog die Vorhaut wieder zurück und nahm die spitze Eichel in den Mund.Ilias sog tief die Luft ein und sein Bauch zog sich zurück. Deutlich konnte ich seine Rippen erkennen.„Das ist ja so schön“ rief er aus.Mit der Zunge umschlängelte ich den Eichelkranz und reizte das Bändchen. Ilias Bauch pumpte und er spannte seine Hinterbacken immer schneller an.„Ich kooommmmeeeee schon wiiieeeeder“ stöhnte Ilias und sein Saft schoss mir in den Mund. Es schmeckte ganz anders als bei den Jungs zuhause.„So schnell hintereinander ist es mir noch nie gekommen“ rief Ilias aus „aber das war super. Ich wäre fast zusammengeklappt. Aber was ist mit Dir, soll ich Dich zum Spritzen bringen. Wäre das erste Mal, dass ich so was tu.“Wenn Du willst, gerne“ erlaubte ich es ihm „ich brauche bestimmt nicht mehr lange, bis ich komme.“„Soll ich Deinen Saft auch schlucken, ich würde es gerne mal probieren“ frage Ilias.„Wenn Du willst gerne.“Er legte sich neben mich, nahm meine Rute in die Hand und fing an zu wichsen. Zärtlich leicht strich die Hand über meinen Stamm. Lange würde ich es nicht mehr aushalten, das sagte ich ihm auch. Schnell stülpte er seinen Mund über meine Eichel. Das brachte mich zum Überlaufen. Mit zuckenden Beinen erlebte ich einen köstlichen Orgasmus und Ilias schluckte wirklich alles.„Schmeckt gut“ war er der Meinung „möchte ich öfters probieren.“„Ich bin ja noch ne Weile hier“ sagte ich.Dann wurde es Zeit zu gehen. Wir zogen uns wieder an und marschierten zum Haus von Kiriagos.„Sag mal, woher kannst Du so gut unsere Sprache?“ fragte Ilias.„Bei uns im Internat habe ich zwei Jungs aus meiner hiesigen Verwandtschaft . Einer geht noch zur Schule, der andere wird in der Nähe studieren“ erklärte ich ihm.„Bei Gelegenheit musst Du mir von dem Internat erzählen, bitte.“„Ich denke wir zwei werden viel Zeit miteinander haben“ sagte ich.Da grinste Ilias.Es gab ein leichtes Abendessen bei Kiriagos und danach beschlossen Ilias und ich den Wagen zu beladen, damit ich morgen früh sofort zum Flughafen fahren konnte.„Wann musst Du in der Schule sein“ fragte ich, da ich wusste, dass die Schule am Weg nach Paphos lag.Er nannte mir die Zeit.„Das passt doch“ sagte ich „ich nehm Dich mit, dann brauch´ste nicht auf den Bus zu warten.„Klasse“ meinte Ilias „da kann ich länger schlafen.“Wir fuhren zu den Kisten, luden sie auf und sicherten sie mit Gurten.„Schönes Auto“ meinte Ilias.„Ist ein Leihwagen den muss ich morgen wieder abgeben und mich nach einem anderen Wagen umsehen, den ich dann kaufen werde und der hier auf dem Hof bleiben wird.“Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.