Schwanzparade

Liebe hat viele Seiten 20 SchwanzparadeNicht alle Bekanntschaften, die ich im Swingerclub machte, waren menschlich wirklich so, dass ich öfters mit ihnen zusammen sein möchte, aber manche waren trotzdem sexuelle interessant. Hendrik war eine von diesen. Menschlich fand ich, war er ein Arschloch, aber er hatte Ausdauer beim Ficken und wenn er abschoss, dann waren es immer gewaltigen Mengen. Vorzüge also, die ich gerne sah. Er hatte mich am Abend angerufen und gefragt ob wir uns um 21 Uhr in meinem Appartement treffen können. Ich hatte mir den Abend freigeschaufelt um ihn zu empfangen und jetzt war es schon nach zehn Uhr und er war noch immer nicht aufgetaucht. Natürlich hatte er auch nicht den Anstand mich anzurufen und das Treffen abzusagen, oder mir mitzuteilen, dass und warum es später wird.Ich hatte mich schon wieder angezogen und eine Kostüm über meine sexyWäsche gezogen als es dann nach elf Uhr an der Türe klingelte. Hendrik stand im Türrahmen reichlich angeheitert. „Da bin ich Sweetheart.“ flötete er mich an, nahm mich in den Arm und gab mir eine Kuss. Und während er mich so festhielt merkte ich dass sich weitere Menschen in meine Apartment drängten.Als er mich los ließ, zählte ich mit Hendrik fünf Kerle, die jetzt um mich herum standen. „Das sind meine Freunde!“ stellte sie mir Hendrik vor. „Wir sind heute um die Kneipen gezogen und jetzt kommen wir zu dir. Hast du noch was zu trinken?“Alleine würde ich die fünf nicht aus der Wohnung bekommen, und so machte ich gute Mine zum unbekannten Spiel und bugsierte die angetrunkene Gestalten in meine Sitzecke. Eigentlich sahen sie nicht schlecht aus. Sie waren jung, machten abgesehen von dem Alkohol, einen guten Eindruck. Ich holte einen Sixpack Pilsener und verteilte es. Wir prosteten uns zu,„Da hast du uns aber zu einer noblen Nutte geführt.“ sagte einer der Kerle zu Hendrik.„Das ist keine Nutte, sondern eine gute Freundin. Eine Freundin gut zu ficken.“„Eine heiße Freundin. Geile Titten und heiße Reizwäsche, sogar mit Strapse.“ Dabei schaute er mir aufreizend unter den Rock. Da ich ja auf Hendrik zum Ficken gewartet hatte, hatte ich keinen Slip über meine Strapse gezogen und jetzt für den Nachhauseweg fand ich brauchte ich das auch nicht mehr. Da reichten doch Rock und Jacke. Trotzdem fühlte ich mich unwohl als der Fremde mein kleines Geheimnis ansprach.„Und nicht nur das, sie hat auch dicken Titten.“ pries mich Hendrik an. „Ihr gefällt es, wenn fünf Kerle auf die Möpse starren.“Tatsächlich spürte ich jetzt alle Blicke auf mich. Meine Brustwarzen richteten sich auf und mein Schritt wurde immer feuchter.Einer der fünf hatte keine Platz in der Sitzecke gefunden und lief durch den Raum. Im Regal fielen ihn meine Sammlung an Dildos und Sexspielzeugen auf.„Schönes Spielzeug hast du hier. Verwendest du das auch?“Er hatte einen Dildo in kühlen Goldlook in der Hand. „Zeig doch mal wie Frau sich es selber macht.“ Er wedelte mit Lustspender und kam auf mich zu. Mit eine schnellen Griff klappte er meinen Rock bis zum Ende des Schlitzes auf. Jetzt hatte alle einen Blick auf meine Beine bis zu meiner nackten rasierten Spalte. „Das passt das Ding sicher rein.“ Er griff sich den Lustspender und rieb ihn an meiner Spalte. Ich war schon ziemlich feucht und das Ding flutschte zwischen meinen Schamlippen. Das war für die anderen ein Zeichen sich nicht zurückzuhalten. Schnell hatte sie mir die Jacke ausgezogen und begannen meine Bluse auf zu knöpfen. Meinen direkter Nachbarn nutzte den offenen Zugriff, er ergriff meinen Busen und walkte ihn durch, dabei rieb er mit den Daumen über meine Brustwarzen, die sich immer weiter versteiften. Dann schob er seine Hände in meine BH-Körbchen und holte meine Brüste heraus. Dabei sah ich zu Hendrik. Ich konnte ihm deutlich ansehen, dass dieser Verlauf ganz nach seinen Vorstellungen war. Er fasste sich in den Schritt und knetete seine dicke Beule in seiner Hose. Was sich da abbildete war kein Kümmerling. „Na du geile Fotze, heute bekommst du richtig was rein.“ sagte der Typ mit dem Dildo. „Komm heb dein Arsch etwas an, damit ich dir deinen Rock auch noch ausziehen kann. Ja, so ist das brav.“Kaum war mein Rock ausgezogen, spreizte er meine Beine. Dann drückte er mir den Dildo in die Hand. „Jetzt zeig mal wie Frau sich einen runter holt.“Wie hypnotisiert nahm ich meinen Dildo. Ich führte den Dildo zum Mund und leckte über die goldene Spitze. Ich schmeckte noch meinen Fotzensaft. Ich drehte den Schalter vom Vibrator an und führte ihn zu meiner rechten Brustwarze. Mit großen Augen und offenen Mündern schauten mir die fünf Männer zu.Hendrik öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz heraus. Und auch von den anderen waren einige schon am wichsen. Ich führte den Dildo zu meiner Muschi, die durch die gespreizten Beine weit offen stand. Ich legte die Spitze auf meine offene Spalte und drückte den Schaft dabei auf meinem Kitzler und genoss die Vibration. Ich spürte, wie mir mein geiler Saft aus meiner Muschi lief und durch meine Arschspalte sich einen Weg suchte. Dann setzte ich ihn an meinem Loch an und ließ ihn langsam in mich eindringen. Dabei schaute ich die ganze Zeit die Kerle an, wie sie auf meine Fotze starrte.Ich begann mich vor den fünf Männern selber mit meinem Vibrator zu ficken. Das war auch der Moment, wo die Kerle anfingen sich auszuziehen. Alle waren sehr sportlich und durchtrainiert. Auch hatten sie alle recht kurze Haare und sich ihre Schwänze und Säcke rasiert. Keiner von denen war so, dass ich den von der Bettkante gestoßen hätte. Ihre Namen habe ich nicht erfahren, aber auch nicht danach gefragt.Ihre Schwänze waren alle durchschnittlich, aber sie standen schon HabAcht. Es geilte sie sichtbar auf, einer Frau bei der Selbstbefriedigung mit einem Vibrator zuzusehen. Ich genoss es, diese Männer anzumachen. Ich selber geilte mich an dem Anblick ihrer Bodies auf. Ich schaute auf ihre Schwänze, und überlegte mir, wen ich als erstes wohl haben könnte, als der mir den Dildo gegeben hatte zu mir meinte: „Das hast du sehr gut gemacht, du geile Fotze. Und wer von uns soll dich nun zuerst ficken.“„Oh, muss das denn sein?“„Los, zier dich nicht. Du willst es doch, das sehe ich dir doch an. Also los jetzt!“„Komm Hendrik. Fick mich“, sagte ich, weil das der einzige war dessen Namen ich kannte.Darauf hatte er nur gewartet. Er kam zu mir, kniete sich zwischen meinen gespreizten Beinen, entzog mir mein Vibrator und setzte seinen Schwanz an meiner Muschi an. Langsam drang er in mich ein und meinte dabei: „Jungs das ist eine geile, Schwänze fressende Fotze.“Er verharrte in mir. Ich fühlte seinem Schwanz in mir und erwartete jetzt seine Stöße, Eine Augenblick verharrte er noch still, dann begann Hendrik mich richtig hart zu ficken. Dazu fasste er mich an meinen Beckenknochen und zog mich immer wieder ruckartig auf seinen harten Schwanz. Das war richtig gut, ich genoss jeden einzelnen Stoß. Außerdem erregte es mich, dass uns vier andere Schwänze bei dieser Nummer zuschauten und dabei mit meinen Brüsten und Nippeln spielten. Nicht lange dann stellte sich einer neben mich und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Bis zum Anschlag drückte er mir seinen Schwanz in den Rachen. Da ich darauf vorbereitet war, konnte ich den Würgereiz unterdrücken.Die schnellen Stöße von Hendrik brachten mich zu einem ersten Höhepunkt. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Mehrere Lustwellen durchströmten meinen Körper. Auch das sein harter Schwanz immer wieder gegen meine Gebärmutter stieß, ließen mich erschauern. Nachdem es mir so gewaltig gekommen war, zog er sich zurück, obwohl es ihm noch nicht gekommen war.Die Ablösung war aber schnell da. Der blonde Junge zog mich hoch und setzte sich auf meinen Platz. Dann zog er mich rückwärts auf seinen Schwanz, ohne weiteres drang er bis zum Anschlag in mich ein. Der Vierte spreizte unsere Beine und schob seinen harten Schwanz dazu. Jetzt hatte ich zwei Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Während ich von den beiden gestoßen wurde, beugte sich der Vordere zu mir herunter und begann mit mir zu knutschen. Küssen konnte er auch sehr gut. Der Hintere massierte mir währenddessen meine Brüste und quetschte mir die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.Des Reiben der beiden Schwänze an meinen Scheidenwände und das Rubbeln über meinem Kitzler ließ mich auf einen nächsten Abgang zusteuern. Im Gleichtakt fickten mich diese beiden Schwänze und besorgten es mir sehr gut. Als erstes fing der Schwanz des blonden Jungen in meiner Muschi zu zucken an. Ich spürte wir mir sein Sperma gegen die Gebärmutter spritzte. Dies löste eine Kettenreaktion aus. Ich kam als nächstes zu einem Höhepunkt. Als ich den heraus stöhnte, entlud sich auch der andere in mir. Die beiden hatten meine Lustgrotte gut abgefüllt.Nochmal wurde ich von dem Vorderen leidenschaftlich geküsst. Dabei flutschten mir die schlapp werdenden Schwänze samt Schleim aus der Muschi. Als auch der sich zurückzog, kam der bisher nur geblasene und verteilte mir den Schleim der beiden Jungs auf meine Rosette. Dabei drang er immer wieder mit seinen Mittelfinger in meinem Arsch ein. Dann setzte er sich neben mich und zog mich zu sich rüber und setzte seinen Schwanz an meiner Arschrosette an. Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz ab und spießte mich so selber auf.Meine offene und noch leere Muschi wurde dann von dem letzten Mann in Besitz genommen. Ohne Schwierigkeiten drang sein Schwanz in mich ein. Sein Schwanz war aber extrem nach oben gebogen. So stieß er immer wieder gegen eine Stelle hoher Empfindlichkeit. Auch diese beiden Schwänze zusammen bereiteten mir großes Vergnügen. Jetzt stellte sich Hendrik neben mich und schob mir seine blanke Eichel in den Mund. Seine Eichel füllte meine Mundhöhle aus. Ich leckte ihm mit der Zunge die Lusttropfen von dem Köpfchen ab. Mit meiner linken Hand begann ich seinen Kolben zu wichsen. Immer wieder lutschte und saugte ich an der Eichel von Hendriks Schwanz. Unermüdlich wurde ich dabei von den beiden anderen Schwänzen Sandwich gefickt. Die beiden hatten Ausdauer und brachten mich dadurch auch wieder auf die Zielstraße. Mit Hendriks Schwanz im Mund kam es mir jetzt schon zum dritten Mal. Als die Jungs meinen Abgang an ihren Schwänzen wahrnahmen, spritzten sie fast gleichzeitig ihren Sperma in meine Löcher.Erschöpft sackte ich etwas in mich zusammen, dabei entließ ich auch Hendriks Schwanz aus meinem Mund. Er setzte sich neben mich auf den freien Platz. Sein harter Schwanz stand steil nach oben, als er zu mir meinte: „Komm zu mir. Ich möchte, dass du mich jetzt reitest, bis es mir kommt.“Eigentlich war ich fertig und hatte genug. Aber in der geilen Stimmung und mit meiner heißen Spalte floatete ich auf einer Welle der Erregung. Hendrick zog mich auf seinen harten Schwanz und ich fickte mich weiter bis zum Anschlag. Meine Gebärmutter öffnete sich immer weiter dabei. Mit jedem Hub drang er tiefer in mich ein. Mit diesem Schwanz fickte ich mir selbst den Verstand aus dem Hirn. Ich drückte ihm abwechselnd meine Titten ins Gesicht, dass er an meinen Warzen knabbern konnte, was er auch ganz geschickt machte. Er nahm in jeder Hand eine Brust und schaukelte sie gegeneinander.Als mir sein Samen in meine Fotze spritzte, kam ich zu meinem vierten Orgasmus des Abends. Dieser Abgang war so heftig, dass ich völlig ausgepowert auf Hendrik zusammen sackte. Er schob mich einfach auf die Seite und stand auf. „So jetzt zieht euch alle wieder an. Die Nutte ist abgefickt. Aber wir gehen noch eine trinken.“ Hendrik sammelte seine Sauf- und Fickkumpanen und verschwand aus meiner Wohnung. Mir aber lief der Saft aus den abgefickten Löchern, aber meine Beine zitterten zu sehr, als dass ich aufstehen wollte. Ich griff meine Jacke und zog sie über mich. So muss ich wohl eingeschlafen sein. Als ich wieder erwachte war es noch dunkel. Alles roch nach Ficken und Sperma und ich spürte das Ziehen des getrockneten Glibbers auf meiner Haut. Diesmal hatte ich für Fred nichts zum Mitbringen, nur die Geschichte von einem geilen Massenfick.

Schwanzparade

0% 0 Raten
  • Ansichten: 4011

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno