Schrebergarten 19

© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es! Der SchrebergartenTeil 19″Na, hast Du Angst?“ grinst Monique zu mir herab. Von unten kann ich genau zwischen ihre weit gegrätschten Beine sehen. Ihre neuerdings rasierte Muschi mit den feucht glänzenden Schamlippen, die spitz abstehenden Brüste und ihr herablassend lächelndes Gesicht bilden für mich eine Linie. Die Aussicht, gleich meine Muschi zu peitschen, bereitet Monique offensichtlich Freude. Es macht ihr wohl Spaß, mich vorher noch ein wenig warten zu lassen! Ich kann von unten sogar ihre deutlich erigierten Brustwarzen vorstehen sehen! Wegen des Knebels in meinem Mund kann ich nicht antworten. Statt dessen hebe ich ein wenig den Kopf und versuche zu nicken, so gut es in meiner Lage eben geht. Natürlich habe ich Angst! Vor allem davor, daß ich die Schmerzen nicht aushalte oder daß vielleicht Narben auf meinem empfindlichen Muschifleisch zurückbleiben könnten, wenn Monique zu hart zuschlägt… Laut klatschend landet der erste Hieb genau senkrecht zwischen meinen Schamlippen. Ich bin total unvorbereitet! Die Gerte erwischt in voller Länge die ganze Strecke von meinem Kitzler über die empfindliche Haut am Rand der weit offen klaffenden Scheidenöffnung bis zu dem Damm zwischen Scheide und Poloch! Zuerst fühlt es sich an wie ein elektrischer Schlag. Meine Beinmuskeln krampfen sich unwillkürlich zusammen in dem nutzlosen Versuch, die Schenkel zu schließen. Danach kommen noch mehrere glühend heiße Schmerzwellen, die mein Kitzler und meine Muschiöffnung aussenden. Ich bäume mich in meinen Fesseln auf; der einzige Effekt ist der, daß ich mir beinahe eine Muskelzerrung in meinen bizarr aufgespreizten Beinen hole. Nach ein paar Sekunden ebbt es ab und es bleibt nur ein dumpfes Pochen zurück, das von dem malträtierten Bereich zwischen meinen Beinen ausgeht und mir bis in die Finger- und Zehenspitzen reicht. Ich merke, daß ich laut schnaufend durch die Nase atme und dabe kaum Luft bekomme, weil mein Mund bis zum letzten Winkel ausgestopft ist. Monique benutzt ihre Rute langsam und gemächlich. Nach jedem Hieb gibt sie mir Zeit, die einzelnen Phasen des Schmerzes ausgiebig zu erleben, bevor der nächste Hieb kommt. Die Hiebe treffen jetzt nicht mehr auf meinen Kitzler, sondern bilden rechts daneben eine Schar von exakt parallelen Linien. Jeder Hieb sitzt genau neben dem vorherigen, ein paar Millimeter zum Schenkel hin versetzt. Monique weiß schon ziemlich genau, wieviel sie mir zumuten kann. Vermutlich weiß sie das sogar besser als ich selber weiß, wieviel ich aushalte! Ohne Zweifel ist Monique eine erfahrene Sadistin, schießt es mir durch den Kopf. Sie schlägt so fest zu, daß ich es gerade eben schaffe, den Tannenzapfen festzuhalten, den sie mir gegeben hat. Wenn ich ihn fallenließe, wäre das das vereinbarte Signal, daß ich es nicht mehr aushalten kann. Ich weiß selber nicht, woher ich den Ehrgeiz nehme, den Zapfen fest in der Hand zu behalten; vermutlich will ich mich vor Monique und den vier Zuschauern nicht blamieren. Ich beiße bei jedem Hieb fest die Zähne zusammen und kaue auf den Badehosen in meinem Mund. Nach fünf Hieben macht Monique eine Pause. „Na, wie gefällt Euch die Show?“ fragt sie die Zuschauer. „Wow, echt geil!“ antwortet Simon sofort: „Nur schade, daß wir sie nachher nicht ficken dürfen! Ich glaube, mir platzt gleich der Schwanz, einen solchen Samendruck habe ich!“ „Hey, Du bist aber undankbar!“ erwiedert Gunnar, mein Exfreund: „Du solltest unserem Freund Thorsten eigentlich dankbar sein, daß er Dich bei einer solch geilen Bestrafung zusehen läßt, anstatt dich auch noch zu beklagen. Aber ich muß zugeben, ich hab auch schon ganz schön Druck auf er Leitung. Wir könnten Thorsten fragen, ob er uns nachher auf ihre Titten und in ihr Gesicht abspritzen läßt…“ „Na klar doch!“ mischt sich Thorsten sofort ein. Und sie darf anschließend nichts davon abwischen, sondern sie muß damit herumlaufen und es vor aller Augen langsam eintrocknen lassen!“ Ich hebe den Kopf und traue meinen Augen kaum: Direkt vor meiner weit klaffenden Muschi hocken vier nackte Jungen und wichsen sich in aller Ruhe bei meinem Anblick den Schwanz! Sie scheinen weder voreinander noch vor Monique, die ja ebenfalls nackt ist, irgendwelche Scham zu empfinden. Bei dem Anblick der vier riesigen, hoch aufgerichteten und dunkel angelaufenen Schwänze vor mir werde ich sofort auch wieder geil! Bisher habe ich immer gedacht, mich wegen meiner schmerzgeilen Veranlagung irgendwie schämen zu müssen, aber wenn die vier Jungen anscheinend nichts dabei finden, brauche ich mich auch nicht mehr zu verstellen! Die ganze rechte Hälfte meiner Muschi brennt wie Feuer, aber trotz der Schmerzen merke ich, wie langsam die unwillkürlichen Zuckungen in meinem Unterleib anfangen, die immer todsicher einen von Ferne herankommenden Orgasmus ankündigen. Ich würde etwas darum geben, jetzt einmal gut durchgefickt zu werden, egal von wem! Thosten, Gunnar, Jan oder Simon; irgendein ein Schwanz in meinem Loch! Aber ich bin geknebelt und meine Hände sich gefesselt, also kann ich weder darum betteln, gefickt zu werden noch es mir selber besorgen! Mißmutig zerre ich an meinen Fesseln und versuche mich mit Kontraktionen meiner Beckenmuskeln wenigstens ein kleines bißchen zu stimulieren… Patsch! landet wieder die Gerte in meiner saftigen Muschi. Die zweite Häfte der Hiebe bekomme ich sehr fest, ziemlich schnell hintereinander und auf die linke Seite, diesmal von außen nach innen. Der letzte Hieb landet wieder mitten auf meinem Kitzler, nur sehr viel fester als der Erste. Als Monique mit mir fertig ist, liege ich völlig atemlos da, die Schmerzwellen branden wie verrückt durch meinen malträtierten Körper! Aber ich bin auch zufrieden, immerhin habe ich es geschafft, den Tannenzapfen bis zum Schluß in der Hand zu behalten. Vielleicht ist es aber auch nur so, daß die Schläge viel zu schnell kamen, so daß ich kaum Zeit zum Reagieren hatte. Erst nach ein paar Sekunden, als Monique sich schon zu mir herunterbückt, um den Knebel aus Badehosen aus meinem Mund zu zerren, trifft mich die Schmerzwelle mit voller Wucht und Tränen kommen in meine Augen. Ein paar Sekunden lang fühle ich mich, als wenn mein ganzer Körper nur noch aus Muschi bestehen würde! Und diese Muschi fühlt sich im Moment eher wie ein blutiges Hacksteak an! Das erste Mal in meinem Leben ist es mir passiert, daß ein Orgasmus, der schon kurz bevorstand, dann doch nicht gekommen ist. Der Orgasmus scheint irgendwo auf halbem Weg steckengeblieben zu sein: Ich bin tierisch erregt, aber gleichzeitig fühle ich mich wie jemand, der einmal dringend aufs Klo muß und nicht kann… Monique fischt den Stoff aus meinem Mund und hilft mir, den Oberkörper zu heben, so daß ich mir die Bescherung zwischen meinen Beinen ansehen kann. Meine Fesseln bleiben erstmal noch dran. Alles in allem sieht es gar nicht so schlimm aus wie es sich anfühlt. Natürlich ist meinen Muschi dick geschwollen und wie mit einem dunkelroten Streifenmuster bedeckt, aber ich sehen nirgendwo Blut. In ein paar Tagen wird man nichts mehr davon sehen können, denke ich. „Ich bin stolz auf Dich, mein Mädchen!“ flüstert Monique mir ins Ohr: „Aber eigentlich habe ich die ganze Zeit über schon gewußt, daß Du es tapfer durchstehen würdest und den Tannenzapfen festhalten würdest!“ Da ertönt rund um mich herum ein vierstimmigen lautes Geschrei: Thorsten, Gunnar, Jan und Simon stehen um mich herum und halten ihre halb zerfetzten und völlig durchlöcherten Badehosen vor sich hin. Ich muß wohl während der Auspeitschung vor Schmerz so fest meine Zähne hineingeschlagen haben und darauf herumgekaut haben, daß jetzt nur noch ein paar durchlöcherte Fetzen davon übriggeblieben sind. Wenn mir nicht meinen Muschi so weh tun würde, würde ich jetzt schadenfroh grinsen: Wenigstens müssen die vier Jungen des Rückweg zu unserem Lagerplatz auch nackt antreten! Aber ich ahne schon, daß ich gleich noch eine zusätzliche Strafe aufgebrummt bekommen werde… „Daß muß bestraft werden!“ brüllt Thorsten sofort, ohne sich darum zu kümmern, daß eventuell noch andere Leute außer uns im Wald sein könnten. Monique grinst bis über beide Ohren. Offensichtlich gefällt es ihr, daß jetzt auch einmal die Männer unter uns die „Dummen“ sind. Aber plötzlich überlegt sie es sich anders: „Ich habe schon eine Idee, wie wir sie bestrafen können! Laßt mich nur machen!“ Vorsichtig pflückt sie ein paar Brennesseln ab. Sie faßt die Pflanzen dabei unten am Stengel an, wo sie fast gar nicht brennen: „Helft mir, Jungs! Wir machen drei Haufen Brennesseln, rechts und links neben ihr und zwischen ihren Beinen. Und dann bekommt sie eine Brennesselbehandlung!“ Kaum hat sie es gesagt, sind alle vier Jungen auch schon dabei, Brennesseln zu sammeln und im Nu liegen drei riesige Haufen um mich herum. Monique, Thorsten, Gunnar, Jan und Simon hocken sich um mich herum. Thorsten ist zwischen meinen Beinen und quält meine Muschi. Gunnar und Monique sitzen rechts und links neben meinem Kopf und behandeln meine beiden Brüste. Jan und Simon hocken rechts und links neben meiner Hüfte und sind für Bauch und Schenkel zuständig. „Ich habe noch eine Idee!“ grinst Thorsten plötzlich: „Monique, binde ihre Hände los! Ich will, daß sie ihren Kitzler wichst, während wir sie mit den Brennesseln behandeln! Und wir hören erst damit auf, wenn sie es schafft, trotz der Brennesseln einen richtigen Orgasmus zu bekommen…!“ Solche Schmerzen habe ich noch nie gehabt! Monique hat meine Handfesseln gelöst und ich reibe mit beiden Händen meine Muschi, um endlich zum langersehnten Orgasmus zu kommen. Dabei wird mein Körper an fünf Stellen gleichzeitig mit Brennesseln bearbeitet! Thorsten versucht sogar, mich vom Wichsen abzuhalten, indem er meine Finger, die an meiner Muschi herumspielen und meine Muschi selbst mit Brennesseln traktiert. Daß Monique und Gunnar keine Gnade haben würden, wußte ich schon vorher. Sie haben sich besonders lange Pflanzen ausgesucht, diese zu Seilen zusammengedreht und schnüren mir die brennenden Seile fest um die Basis meiner Brüste. Aber auch Jan und Simon, die sich mir gegenüber vorher so nett, fast schüchtern verhalten haben, haben alle Hemmungen fallenlassen und peitschen unbarmherzig von beiden Seiten meine Hüften, meinen Bauch und meine Schenkel. Am ganzen Körper zuckend wichse ich mich langsam zum Orgasmus. Mein Vorteil ist, daß sich der Schmerz nach ein paar Minuten nicht mehr steigert, die Erregung aber schon…

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