Schrebergarten 16

© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es! Der SchrebergartenTeil 16Ich fühle mich ziemlich sicher, als ich so nackt auf meinen Ex-Freund Gunnar zugehe. Schließlich sind hier recht viele Leute und eine Menge davon sind genauso nackt wie ich. Na gut, ich bin das einzige Mädchen hier, das außerdem auch noch die Möse rasiert hat. Na und! Außerdem habe ich schon fast 100 mal mit Gunnar geschlafen, als ich noch seine Freundin war. Da hat er mich schließlich auch nackt gesehen. Was soll also schon an diesem öffentlichen Platz Schlimmes passieren?Gunnar begrüßt mich mit den Worten: „Hallo Pauline! Monique hat mir gerade erzählt, daß Du das Wochenende über Thorstens Sex-Sklavin bist und gestern bei der Feier die ganze Zeit über nackt und angekettet im Geräteschuppen gesteckt hast. Stimmt das?“Schlagartig ist bei mir die Luft raus und ich wünsche mir sehnlichst, ich könnte einfach so im weichen Gras unter meinen Füßen versinken! „Ja das stimmt!“ stammele ich und merke, wie ich puterrot anlaufe. Gunnar grinst mich an, er betrachtet ungeniert meine rasierte Muschi. Von schräg unten sieht er bestimmt ein ganze Menge Details, denke ich.“Setz Dich doch zu uns!“ sagt Monique im Befehlston und wirft mir ein winziges Handtuch zu, mit dem ich mich schnell abtrockne. Ich bin froh, wenigstens für ein paar Sekunden lang ein Stück Stoff zwischen mich und Gunnar bringen zu können. Gunnar ist 190 cm groß, ein nordicher Bauernschrank mit strohblonden Haaaren und fast weißer Haut. Obwohl wir in dieselbe Schule gehen, sogar einen Leistungkurs (Englisch) gemeinsam haben, haben wir eher wenig Kontakt gehabt, seit ich Gunnar für Thorsten verlassen habe. Aber ich habe oft und gern daran zurückgedacht, wie gut und ausdauernd mich Gunnar früher durchgefickt hat! Das macht die Sache in diesem Moment allerdings nicht besser und ich brauche ein paar Sekunden, um mich darauf vorzubereiten, daß ich Gunnar jetzt als nackte Sklavin gegeübersitzen werde und daß er alles über mein Wochenendabenteuer weiß.“Setz Dich am besten genau zwischen uns, so daß Du mir den Rücken zuwendest!“ befiehlt Monique. Zwischen Monique und Gunnar ist aber kaum ein Meter Platz. Während ich mich zwischen die beiden zwänge und mich ins Gras niederlasse, berühren meine Brüste beinahe Gunnars Gesicht, so nah bin ich bei ihm. Ich versuche, mich wenigstens mit geschlossenen Beinen hinzuknien. Vor meinem Ex-Freund zu knien, gefällt mir zwar nicht besonders, aber das ist immer noch besser, als ihm mit gespreizten Beinen mein rasiertes Fötzchen zu präsentieren. Trotzdem bin ich so nah an Gunnar dran, daß meine Brüste wie zwei reife Äpfel in Reichweite seiner Hände hängen. Eine Sekunde lang stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn er jetzt einfach seine Hand ausstrecken und auf meine Brust legen würde. Würde ich wohl versuchen, mich zu wehren oder würde ich es einfach geschehen lassen?Aber ich habe meine Rechnung ohne Monique gemacht. Kaum kniee ich vor Gunnar, tippt sie mir von hinter auf die Schulter und macht „Hmmmhh, Pauline, findest Du das nicht unbequem?“Ich gebe auf, schließlich weiß ich genau, was Monique von mir erwartet. Ich mache die Beine breit und stelle meine Füße rechts und links neben Gunnar auf Gunnars Handtuch ab. Gunnar sitzt jetzt genau zwischen meinen weit aufgespreizten Beinen und grinst mich an: „Gut siehst Du aus! Eine tolle Idee von Thorsten, Dich da unten zu rasieren! Man kann jetzt sogar Deinen süßen Kitzler sehen! Als wir noch zusammen waren, mußte ich ihn immer erst im Gebüsch suchen!“Monique beginnt jetzt, meinen Rücken mit Sonnenöl einzureiben. Von hinten spüre ich das warme Öl auf meiner Haut und Monique’s Hände, die es mit kreisenden Bewegungen sanft einmassieren. Von vorn spüre ich Gunnars Blicke wie Nadelstiche an meinen Brüsten, an meinem Bauch, an meinen Schenkeln, an meiner Muschi. Ich widerstehe der Versuchung, an mir herunterzuschauen, ob man tatsächlich meinen Kitzler zwischen den Schamlippen sehen kann; vermutlich ist es so, wie Gunnar sagt. Ich weiß nicht, wo ich hinschauen soll und entschließe mich endlich, schräg an Gunnar vorbei ins Leere zu schauen. Gunnar bemerkt meine Unsicherheit und grinst noch breiter, wodurch ich noch unsicherer werde. Bestimmt vergleicht er insgeheim meinen Körper mit dem, den er bei sich im Bett gehabt hat. Bin ich dicker oder dünner geworden? Hängen mein Brüste etwas mehr als vor einem Jahr oder sind sie noch dieselben?Monique stupst mich von hinten an: „Hey, schläfst Du, Pauline? Ich bin fertig mit Deinem Rücken!“ Siedend heiß fällt mir ein, daß sie mir natürlich nicht erlauben wird, mich wenigstens vorne selbst mit dem Sonnenöl einzureiben. Bestimmt wird sie darauf bestehen, sogar meine Muschi eigenhändig und vor Gunnars Augen einzuölen! Aber es kommt noch schlimmer als ich befürchtet habe: Gerade als ich mich zu ihr herumdrehen will, um ihr meine Vorderseite zuzuwenden, wirft sie die Flasche mit dem Sonnenöl über meinen Kopf hinweg Gunnar in den Schoß: „Hey, ich habe noch eine bessere Idee! Gunnar, hast Du nicht Lust, Pauline’s Vorderseite einzuölen, damit auch vorne keinen Sonnenbrand bekommt?“Gunnar grinst jetzt bis über beide Ohren: „Aber klar doch, Monique! Das mache ich doch gerne! Und Du, Pauline, legst Dich am besten auf den Rücken, damit ich Dich schön einölen kann!“Ich gebe zum zweiten Mal auf! Was sollte ich auch sonst tun? Wenigstens bin ich im Liegen einigermaßen vor den neugierigen Blicken der anderen Besucher geschützt. Die Nächsten sind zwei junge Studenten, die schon eine ganze Weile zu uns hinüberstarren, aber sie sind etwa 20 Meter weit weg und Gunnar schützt mich mit seinem massigen Körper vor ihren Blicken.Offensichtlich hat Gunnar vor, die Gelegenheit auszukosten. Er beginnt damit, daß er einen Spritzer Sonnenöl auf meine linke Brustwarze setzt und von da aus eine Spirale aus Sonnenöl auf meine Brust malt. „Bleib liegen und beweg Dich nicht!“ befiehlt er, obwohl ich mich gar nicht bewegt habe. Ich liege flach vor ihm auf dem Rücken, die Arme neben dem Körper, die Beine leicht geöffnet, strecke ihm meine Brüste entgegen und erwarte die Dinge, die da kommen mögen. Er malt genüßlich eine zweite, spiegelverkehrte Spirale auf meine rechte Brust, dann beginnt er, meinen Bauch und meinen rasierten Venushügel mit komplizierten Mustern aus Sonnenöl zu verzieren.“Auch zwischen den Beinen?“ fragt er Monique. Gunnar hat schnell kapiert! Mich braucht er nicht zu fragen, ob er mir zwischen die Beine fassen darf; dafür ist jetzt Monique zuständig! „Na klar, auch zwischen den Beinen!“ antwortet Monique: „Da ist die Haut am empfindlichsten!“Bevor Gunnar mich das erste Mal mit der Hand berührt, ist mein Widerstand, wenn ich überhaupt welchen gehabt habe, dahin. Wie in Trance spreize ich meine Beine und Gunnar drückt so gewaltig auf die Plastikflasche, daß das Sonnenöl als fester Strahl auf meine Muschi spritzt. Er zielt abwechselnd auf meinen Kitzler und auf meine Schamlippen und drückt so lange, bis die Flasche leer ist. Der ganze Bereich zwischen meine Beinen und sogar der Rasen unter mit ist anschließend mit Öl getränkt. „Er wird mindestens eine Stunde brauchen, bis er diese Menge Öl in mich einmassiert hat!“ denke ich noch, als Gunnar die Flasche wegwirft und anfängt, mich zu massieren. Aber das ist jetzt auch egal. Ich bin eine Sklavin und muß alles geschehen lassen, was meine jeweiligen Herren mit mir vorhaben.Gunnar beginnt an meinen Brüsten. Er legt seine riesigen Hände gleichzeitig auf beide Brüste, so daß sie fast vollständig bedeckt sind. Dann beginnt er seine Hände im Kreis zu bewegen, die linke Hand im Uhrzeigersinn, die rechte Hand in Gegenrichtung. Gunnar weiß noch immer, wie er mich am effektivsten heiß macht! Ich spüre das Ziehen in meiner Muschi, schließe die Augen und weiß in diesem Augenblick, daß ich Wachs unter seinen Händen bin! Früher hat Gunnar mir häufig eine solche „Sexmassage“ zukommen lassen, als Vorspiel vor dem eigentlichen Sex. Aber bei ihm bin ich meistens schon beim Vorspiel gekommen. Schon wenn er meine Titten massiert, dabei sanft meine Fleisch durchwalkt und gleichzeitig mit der Handfläche meine Nippel reizt und seine Finger auf meiner Haut Klavier spielen läßt, bin ich immer kurz davor, in die Luft zu gehen. Aber ich nehme mir fest vor, diesmal wenigstens nicht laut zu schreien, wenn ich vor Monique’s und Gunnars Augen hier auf dieser öffentlichen Liegewiese meinen Orgasmus bekomme.Als es über mich kommt, ist es umso intensiver, je mehr ich versuche, es zurückzuhalten. Mit einer Hand massiert Gunnar meinen Bauch und meinen Venushügel, wobei er meinen unkontrolliert nach oben zuckenden Unterleib immer wieder auf Gras zurückpressen muß. Die andere Hand hat er in meiner Muschi, zwei Finger stecken in mir, sein Daumen rubbelt sanft, aber nachdrücklich über meinen Kitzler. Ich beiße mir auf die Unterlippe, so fest ich kann und bohre Finger und Fersen in den Grasboden, um meinen wild zuckenden Körper uter Kontrolle zu bringen.Zwischendurch sehe ich zu den beiden Studenten hinüber. Sie wissen natürlich, was hier vor ihren Augen passiert, auch wenn sie von mir nur den Kopf und die zuckenden Beine sehen können. Beide starren mich mit hochroten Köpfen an. Wahrscheinlich würden sie gern etwas näher kommen, trauen sich aber nicht. Auf dem Höhepunkt des Orgasmus kreuzt sich mein Blick mit dem Blick des jüngeren, schmächtigeren der beiden. Er ist so um die 20, ziemlich dünn, aber von der Sonne dunkelbraun gebrannt. Eine Sekunde lang schaut er mir direkt in die Augen und in seinem Blick liget so etwas wie Sehnsucht. Ich spitze mein Lippen und werfe ihm einen flüchtigen Kuß zu. Sofort schlägt er die Augen nieder. Gleichzeitig gebe ich alle Zurückhaltung auf und schreie meine Geilheit aus mir heraus.“Fast wie in alten Zeiten!“ grinst Gunnar mich an. Monique hat mir im letzten Augenblick den Mund zugehalten.Danach brauche ich erst mal eine Weile, um mich von meinem ersten öffentlichen Orgasmus zu erholen. Völlig ausgepumpt liege ich zwischen Gunnar und Monique im Gras und versuche, meine Gedanken zu ordnen. Die beiden Studenten sind ins Wasser gegangen; an der Art, wie sie beim Gehen ihre Hände vor die Badehose gehalten haben, errate ich, daß sie sich entweder Abkühlung oder Erleichterung verschaffen wollen.“Willst Du Dich nicht bei Gunnar bedanken?“ fragt Monique. Ich sehe, daß Gunnar ein ähnliches Problem hat wie die beiden Studenten. Sein Penis ragt fast zehn Zentimeter weit steil nach oben aus seiner Badehose heraus. Die Eichel ist freigelegt und auf der Spitze glänzt schon eine Tropfen Saft. Der Unterschied ist nur, daß Gunnar für seine Erleichteung nicht ins Wasser zu gehen braucht. Als Sklavin bin ich für Gunnars Erleichterung zuständig.“Darf ich Dir einen blasen?“ frage ich Gunnar, der sofort einladend seinen Unterkörper herausstreckt und den Saum seiner Badehose herunterzieht, damit ich besser an sein bestes Stück herankomme. Aber grade als ich mich zu ihm herunterbeugen will, zieht mich Monique zurück: „Halt!“ Sie lächelt Gunnar an, hält ihm die Hand hin und sagt: „Zwanzig Mark, bitte!“

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