Saturday Night

Es dämmerte bereits. Eigentlich wollte Jeanne ja zu einer Party, doch im Moment wusste sie überhaupt nicht wo sie war oder lang musste. Aber da war ja diese kleine Fabrik an der Straße – eine gute Gelegenheit mal nach dem Weg zu fragen, dachte sie sich. Als sie auf dem Innenhof stand sah sie sich um. Links war ein großes Gebäude, vermutlich für die Produktion von was auch immer. Rechts war ein Flachbau, anscheinend mit Büros. Dazwischen gab es einen gläsernen Verbindungsgang, in dessen Mitte eine Tür offen stand. Durch diese ging Jeanne und hielt sich rechts. Sie kam in einen langen Gang. Die Bürotüren beiderseits waren alle verschlossen. Es schien keiner da zu sein, aber wenn die Tür aufstand!? Nach 30 Metern bog der Gang nach links ab. Doch auch da waren alle Türen verschlossen und anscheinend niemand da. Gerade wollte sie umkehren, als sie Schritte hinter sich hörte. In dem Moment als sie sich umdrehte, schrie eine kräftige Männerstimme: „He, stehen bleiben! Was machen Sie hier?“ Jeanne war fürchterlich erschrocken, drehte sich um und sah einen Wachmann schnellen Schrittes auf sich zu kommen. Er war fast 1,80 groß, kräftig, hatte ganz kurze helle Haare, trug eine Security Uniform sowie Lederhandschuhe und richtete einen Trommelrevolver auf sie. Sofort verschlug es Jeanne die Sprache, so sehr sie sich auch bemühte, sie brachte keine Erklärung heraus, sondern stotterte nur paar Worte zusammen. Der Wachmann glaubte sofort dass hier was nicht stimmte. Er ging weiter auf sie zu. „Sie haben hier nichts verloren und wie sind sie überhaupt hier herein gekommen?“ „…Ich, ich w… wollte nach dem W…“ „Ist mir egal!“ unterbrach sie der Typ. „Los herkommen!“ befahl er. Verängstigt kam Jeanne näher. „So und jetzt mitkommen“ kommandierte der Wachmann weiter.Er führte sie zu seinem Büro – gleich das erste im Gang, vorn wo Jeanne reingekommen war. In dem kahlen Büro stand nur ein Schreibtisch, ein Spind und zwei Stühle. „Hinsetzen!“ schallte der nächste Befehl. Während Jeanne diesem folge leistete, stotterte sie erneut: „Da… das ist ein Missver…“ „Das interessiert mich nicht“ funkte der Wachmann dazwischen. „Hier darf kein Unbefugter rein!!“ Er stellte sich ans Fenster und sah kurz hinaus. Drüben, auf der anderen Seite des Innenhofes, hatte er vorhin in einer Ecke gestanden, um eine zu rauchen; als diese junge Frau herein kam. Er traute seinen Augen nicht, denn sie sah unheimlich geil aus: eine tolle Figur, lange schwarze Haare, schwarze Lackstiefel, ein fast knielanger Rock aus schwarzem Leder, eine Lederjacke und darunter eine weiße Bluse. Was für ein Fisch, der ihm da zufällig ins Netz gegangen war. Schnell stand für ihn fest, dass er sie nicht so einfach wieder gehen ließ. Immerhin hatte er noch bis zum nächsten Morgen Wache und so etwas war da die perfekte Auflockerung des langweiligen Dienstes.Schnell war ihm klar, was er mir ihr anstellen wollte. Doch noch durfte sie ihn nicht durchschauen, daher fingierte er ein Telefonat: „Ja ich bin’s … ich hab hier jemanden erwischt, der im Verwaltungsgebäude rum schlich … ja … ist okay, gut, ich komm mal runter mit ihr … bis gleich!“ Dann wandte er sich an die junge Frau: „So wir gehen jetzt zum Security-Chef, dem können sie ihre Geschichte erzählen.“Er führte sie hinab in den Keller. Die Wände waren kahl, unter der niedrigen Decke verliefen Rohrleitungen. Schließlich gingen sie durch eine dicke Stahltür, die der Wachmann vor ihnen auf- und hinter ihnen wieder zuschloss. Danach sagte er: „Sie warten hier!“ und verschwand in einem Raum. Nun stand Jeanne allein im Gang und fragte sich nur, was das alles sollte. Gut fünf Minuten vergingen, dann kam der Wachmann wieder heraus. „So, reinkommen!“ Den Typ groß anschauend, ging Jeanne durch die Tür in… Es sah aus wie ein Lagerraum, aber nicht wie das Büro vom Sicherheitschef. Kaum war sie drin, schloss der Wachmann die Tür ab, griff ihren rechten Arm, drehet ihn nach hinten und schob sie an den Regalen vorbei in einen kleinen fensterlosen Nachbarraum. Im nächsten Moment klickte eine Handschelle um Jeannes rechtes Handgelenk. „Was soll das … aua, Sie tun mir weh! Hören Sie auf!“ protestierte sie heftig. In dem Raum lag eine dünne lederumspannte Saumgummi Matte, wie man sie aus manschen Turnhallen kennt. Auf dieser brachte der Wachmann Jeanne zu Fall. „Ah Hilfe!!!“ schrie sie, doch niemand hätte sie je hören können. Erst schliff der Typ sie herum, dann klickte die zweite Handschelle am anderen Handgelenk. Er hatte dabei nicht nur ihre Hände zusammengefesselt, sondern diese auch gleich noch an einem der Rohre, an der Wand, festgekettet. „Was zum Teufel soll das??!“ schrie sie, nun in Panik verfallend. „Pech meine Süße – Du warst zur falschen Zeit am falschen Ort!“ lachte er. „Schrei nur, dich hört keiner. Wir sind ganz allein hier!“ Nun zog er seine Waffe aus dem Halfter am Gürtel. „Mach bloß keine Dummheiten!“ warnte er sie und schaffte die Pistole dann in den Nachbarraum, um sicher zu gehen, das diese Frau ihn auf keinen Fall in die Hände bekam. Wieder bei ihr zurück, zog er nun den Gummiknüppel aus der Halterung an seinem Gürtel und legte ihn neben Jeanne. Diese begann nun schlimmes zu ahnen. Es war offensichtlich was er beabsichtigte, so fing sie an zu strampeln. In der Hoffnung sich losreißen zu können, zerrte sie an den Handschellen – jedoch vergebens. Unterdessen setzte er sich auf ihre Beine, öffnete ihre Jacke und die Bluse. Ihr BH fiel seinem Klappmesser zum Opfer. Dann begann er teilweise recht grob ihren Busen zu begrabschen. Sich aufgeilend, strich er über Jeannes Brust. Ihr war es unangenehm, doch das Gefühl, dass sie durch seine ledernen Handschuhe bekam, begann sie dennoch gegen ihren Willen zu erregen. Sie schwieg für einen Moment. „…Na was, gefällt dir das, du kleine lederne Hure? Mal sehen ob es dir auch gefällt, wenn ich dich gleich vernasche.“ Prompt öffnete er sein Hemd, unter dem eine muskulöse Brust hervor kam. Unter anderen Umständen wäre dies sicher ein Mann, dem Jeanne nachgeschaut hätte.Der Wachmann stieg von der jungen Frau herunter, versuchte nun ihr den Rock auszuziehen. Doch da begann sie sich wieder zu wehren. Sie strampelte, schimpfte, drohte, schrie und wand sich. Es zeigte Erfolg – er schaffte es nicht sie weiter auszuziehen. „Na warte, nicht mit mir du Schlampe!“ giftete er sie an und verließ den Raum. Kaum war er hinaus, musterte Jeanne erst mal die Lage. In was für eine Scheiße war sie da nur rein geraten. In einem kahlen kleinen Raum, durch den nur paar Rohre führten, hatte er sie angekettet und wollte sie vergewaltigen. Es gab keine Chance zu entkommen oder Hilfe herbei zu rufen. Sie konnte einfach nur daliegen und abwarten wie es weitergeht. Wenigstens war es warm in dem Raum, da sich die Heizung neben an befand. Doch es roch einerseits nach Kunstleder oder so etwas, andererseits nach dem Schweiß von dem Kerl – der hatte wohl ‘ne Woche nicht geduscht.Jetzt kam er zurück. In seiner Hand trug er ein dünnes Seil. …Oh je! Wortlos griff er derb nach einem ihrer Füße und knotete das Seil darum, dann folgte der zweite Fuß. Gegenwehr war einfach zwecklos, er war stark wie ein Bär. Kaum hingen beide Füße an einem Seilende, warf er das andere Ende über ein Rohr, welches unter der Raumdecke entlang lief. Anschließend zog er am Seil. Ihre Beine wurden angehoben. Er zog weiter, bis ihre Beine fast senkrecht zur Decke zeigten und ihr Po somit auch leicht angehoben wurde. Wie erwartet rutschte Jeannes Rock, in dem sie wahnsinnig geil aussah, herunter. Ihr Slip kam zum Vorschein. „Schon besser“ grinste der Typ. „Und jetzt halte gefälligst still, sonst hänge ich anschließend dich hier auf!“Jeannes Herz raste, dieser Wahnsinnige meinte es wirklich ernst. Sie begann um ihr Leben zu bangen, während er ihren Slip bis zu den hochgehängten Füßen hochzog. Im Stillen hoffte sie, ihre Beine würden aus den Stiefeln rutschen, doch das war nur ein Wunsch. Die Knoten saßen viel zu fest. Mittlerer weile öffnete der Typ seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Ein Ding genau so riesig wie der ganze Kerl. Das Gerät mit einer Hand wichsend, kniete er sich vor sie. Einen Moment später fühlte sie seinen Ständer an ihren Schamlippen. Ohne Erbarmen drückte er das Ding in ihre noch fast trockene und nicht bereite Fotze. Augenblicklich schrie Jeanne auf: „Aaahhhhh! Hör auf!!!“ Gnade kannte er jedoch keine, sondern drückte weiter und hielt zudem ihre Beine fest, sodass sie sich kein bisschen bewegen konnte. Als die Hälfte seines mächtigen Schwanzes in ihr steckte, ließ er aber nach. So war es mehr Arbeit als Spaß für ihn. Er musste es irgendwie anders anstellen. Sein Blick viel auf seinen Gummiknüppel, der nur halb so dick war wie sein Schwanz. Mit der rechten griff er nach ihm, hob ihn auf und hielt ein Ende vor Jeannes Gesicht. „Los kleine, schön ablecken, sonst stoße ich meinen Schwanz ganz in deine enge Fotze.Mit schmerzverzerrtem Gesicht tat sie wie ihr befohlen. Amüsiert betrachtete der Wachmann das Ganze, während seinen Schwanz weiter in ihr steckte. Sowie sie den Knüppel ordentlich feucht geleckt hatte, zog er seinen Schwanz aus ihr und schob den Gummiknüppel dafür hinein. Fast mühelos glitt er in ihre Vagina. „…Na dann werde ich dich damit erst mal ficken bis du schön feucht bist“ grinste er dabei. Mit weit aufgerissenem Mund lag sie da, so das er gedanklich rätselte, ob sie schreien oder stöhnen wollte. Das ganze brachte ihn auf eine weitere Idee. Er schob den Knüppel soweit rein wie es ging, beließ in da, kletterte herum und hielt ihr den Schwanz vors Gesicht. „Los, blas ihn! Und wehe du beist! Ich ramm dir mein Messer in den Bauch!“ Ihre Augen wurden riesengroß, dann nahm sie den großen Schwanz in den Mund. „Na so ein Ding haste noch nicht gesehen, was?!“ Da sie sich kaum bewegen konnte, bewegte er sich eben. Dabei rammte er ihr das Ding manchmal so weit in den Hals, dass sie einen Brechreiz bekam. Den Wachmann geilte dies noch mehr auf.Einige Minuten später kletterte der Typ zurück. Er zog den Gummiknüppel aus ihrer Fotze und betrachtete ihn, als sei es ein Ölmessstab. Dann begab er sich wieder in Position und bohrte sein Ding in sie. Jetzt ging es viel leichter und er konnte ihn fast voll in ihr versenken. „…He nimm wenigstens ein Kondom!“ protestierte Jeanne, die sich anscheinend langsam ihrem Schicksal ergab. „Halts Maul! Wozu nehmt ihr Weiber denn die Pille…“ Bei diesen Worten begann er sich zu bewegen. Kraftvoll stieß er in ihre Fotze, die durch die geschlossenen Beine herrlich eng war. Rhythmisch fickte er sie. Trieb seinen Schwanz der vollen Länge nach in sie und zog ihn fast ganz wieder heraus. Jeanne musste sich zusammenreißen, denn sie wollte nicht stöhnen. Das hatte er nicht verdient. Aber seine geschickten Bewegungen machten sie sagenhaft geil. Er fickte sie fast wie eine Maschine und das auch recht lang, bis er plötzlich seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. Keine Sekunde später spürte Jeanne seine heiße, nasse Eichel an ihrer Rosette. Verdammt… dachte sie, jetzt will er mich auch noch in den Arsch ficken. Darauf stand sie ja nun absolut nicht. „Nein, bitte nicht!!!“ rief sie. „Bitte nicht in meinen Hintern!“ Doch er drückte schon, ohne Rücksicht auf Verluste. „He halt, Neeiiin! Ahhhhhh, das tut weh, lass das. BITTE! Ich tu auch alles was Sie wollen!“Er stoppte sein vordringen. „Was?“ harkte er nach. „…Ist mir egal“ gab sie zurück. „Ich mach was sie wollen, wenn sie meinen Arsch in Ruhe lassen!“ „…Na ja, wenn das so ist. Dann will ich dich von hinten in die Fotze ficken!“ meinte er. Das ging so nämlich schlecht, da er sie in dieser Stellung nicht fixieren konnte. Aber wenn sie das freiwillig tun wollte – bitte gern! Jeanne nickte. Sofort stand er auf, löste das Seil und ihre Beine fielen zurück auf die Matte. Dann löste er eine ihre Handschellen, so dass sie vom Rohr frei kam. Nach dem dies alles geschehen war, kniete sich Jeanne hin. Schnell kettete er ihre Hände hinter ihrem Rücken wieder mit den Handschellen zusammen – sicher ist sicher. „So und jetzt bück dich!“ …Das ganze war so erniedrigend für Jeanne. Aber immer noch besser als diesen dicken Schwanz im Arsch zu haben, dachte sie. Ihr Busen und ihre Gesicht auf die Matte gedrückt, den Geruch deren Lederbezug in der Nase, die Füße noch immer zusammen gebunden, die Hände auf den Rücken gefesselt und ihren Po für ihn heraus gestreckt, wartete sie nun. Genüsslich ging er hinter ihr in Position. Ihr Lederrock war wieder herunter gerutscht, also schob er ihn hoch und legte ihren knackig runden Arsch frei. Es war ein geiler Anblick. Mit seinen in Handschuhe gehüllten Hände strich er über ihre Pobacken, ihre Rosette und die Schamlippen. „Ich will das du ordentlich für mich stöhnst, wenn ich dich ficke, hörst du! Sonst wechsle ich ganz schnell ins obere Loch!“ Jeanne nickte, während er seine Schwanzspitze an ihre Fotze drückte und zustieß. Mit einem Ruck war er ganz drin. „Aahhhh jaa oohhh!“ Stöhnte Jeanne auf. „Jaaa, so ist es gut du geile Sau!“ lachte er.Nun packte er sie an den Hüften und legte los. Er stieß sie, das ihr fast schwindlig wurde. Mit seinen ledernen Handschuhen massierte er ihre Arschbacken, was sie tatsächlich weiter antörnte, dazu das schmatzende Geräusch seiner Stöße und allem voran das Gefühl wie sich der riesige Schwanz in ihr bewegte. Sie verdrehte die Augen, war drauf und dran in die Matte zu beißen, stöhnte nicht mehr aus Zwang sondern vor Lust. „Ohhh jahh, aahh.“ Dann glaubte sie ihre Scheide würde es zerreißen, als er eine gigantische Ladung Sperma in sie schoss. Ein Schauer überkam sie. Schließlich zog der Typ seinen Ständer aus ihr. Sofort schoss sein Samen aus ihrer Fotze und tropfte als weißer Schaum auf die Matte.Der Wachmann packte seinen Schwanz in die Hose zurück, zog sein Hemd an, nahm den Gummiknüppel und ging. Er ließ Jeanne so zurück, schloss sie einfach im Lager ein. Vielleicht würde er sie später noch mal ficken. Sie hingegen sank nieder und blieb gefesselt auf der Matte liegen.*Copyright by Biancanal>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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