Sabrina, ihr Mann und seine Kollegen (Teil II)

Anmerkung: Es ist besser den ersten Teil zu kennen.Die nächsten Tage vergingen und ich dachte immer wieder an Jens und Peter. Vor allem dann, wenn ich den kleinen Penis von meinem Mann Frank sah. Da er immer noch sehr geknickt war, hatte ich am Tag mehrmals Sex mit ihm, um sein Selbstbewusstsein wieder etwas auf zu bauen. Es war öde, wie er in mir rum stocherte. Öder als je zuvor… Ich fühlte mich schlecht dabei mich beim Sex mit meinem Ehemann zu langweilen und ihm etwas vor zu spielen, aber ich konnte immer nur daran denken, wie es war die prallen Riemen von Franks Kollegen zu spüren.Als mich Frank einmal fragte, ob er mir in meinen Mund spritzen dürfe, wies ich ihn angeekelt ab. „Glaubst du ich fand das geil?“ raunte ich ihn an. Die Wahrheit war, dass ich es sehr geil fand, aber halt nur in der Situation, wenn man vorher fast um den Verstand gevögelt wurde und das war mit Frank leider noch nie der Fall gewesen. Das selbe sagte und dachte ich auch, als er mich fragte, ob er mich in meinen Po ficken dürfe. Am liebsten hätte ich gesagt, dass sein Gestocher mit ficken so rein gar nichts zu tun hat, aber ich verkniff es mir.Ungefähr zwei Wochen nach der Orgie mit Franks Kollegen, kam ein Päckchen bei mir an. Mein Mann war auf der Arbeit und ich saß mit dem Postkarton in der Küche. Ich hatte doch gar nichts bestellt. Ich öffnete den Karton. Darin war etwas Sexspielzeug. So eine Art Kolben der oben ganz dünn war und dann kegelförmig breiter wird, um dann hinter seiner breitesten Stelle, wieder ganz dünn zu werden. Ich konnte mir schon denken, wofür das gut sein sollte. Ein großer Penis aus Gummi. Noch etwas größer als die Riemen von Jens und Peter. Ein komischer Tanga, in dem eine Schnur hing. Darüber hinaus war er sehr klein. Da würde mein breites Becken niemals rein gehen. Und eine Augenbinde.Zuerst fand ich das Zeug etwas eklig, aber als ich so da saß und es anstarrte, legte ich meine Hand immer wieder an den großen Gummischwanz. Er hatte unten einen großen Saugfuß und so befestigte ich ihn nach kurzer Zeit auf dem Küchentisch. Da stand er. Der große künstliche Penis. Er war hautfarbend und hatte überall Adern. Auch ein praller Sack war unten angebracht. Ich starrte das Ding an und fing schließlich an ihn zu lecken. Dann stülpte ich meinen Mund über die Spitze und fing an meinen Kopf zu bewegen.Am Anfang kam ich mir noch irgendwie blöd vor, an so einem Gummiding rum zu machen, aber schnell merkte ich, wie ich feucht wurde und mein Unterleib zu kribbeln begann. Die blöden Gefühle verflogen und die geilen kamen. Ich saugte und lutschte gierig an dem künstlichen Penis und fing an mir meine Scheide zu massieren. Ich dachte an Jens und Peter und positionierte den Gummischwanz auf einen Küchenstuhl. Ich öffnete meinen Bademantel und und zog meinen feuchten Slip zur Seite. Dann rieb ich etwas mit meiner Spalte über die Spitze des Dildos, bis ich mich schließlich langsam auf ihm herab sinken ließ.„Uhhhhhh“, stöhnte ich. War das geil, wie mein Körper so nach und nach ausgefüllt wurde. Mein Intimbereich wurde gedehnt und auseinandergedrückt. So ein Dildo ist noch etwas härter als ein echter Schwanz. Ich stöhnte und Stück für Stück verschwand der Gummiriese in meinem Körper. Als ich die Dildohoden an meinen Pobacken spürte, verharrte ich kurz und fing dann an, ganz langsam auf dem Dildo zu reiten. Immer schneller wurde man Körper. Ich hörte wie es in und an meinem Genitalbereich schmatzte. Ich war nass und geil.Laut stöhnend ritt ich den Gummischwanz in unserer Küche. Ich merkte wie sich ein Orgasmus anbahnte. Eine Welle der Geilheit erschien am Horizont und rollte ungehemmt auf mich zu. Ich lies mich immer schneller auf den Gummischwanz fallen und dann erreichte mich die Welle. Mir wurde heiß und es kribbelte am ganzen Körper. Ich schüttelte mich wie wild und merkte wie Saft aus meiner Scheide floss. Meine Möse zuckte und blieb noch eine Weile zitternd auf dem künstlichen Lustbereiter sitzen. Dann steig ich herunter, machte alles sauber und räumte den Kram zurück in die Kiste. Da fiel mir ein Brief auf.Ich nahm den Umschlag, fischte einen Zettel heraus und las ihn mir durch. Er war von Jens, dem Sohn vom Chef meines Mannes. Dem Mann mit dem Riesenschwanz. Folgendes stand dort geschrieben:„Ich habe mir überlegt, dass ich noch nicht fertig mit euch bin. Dein Mann wird dir heute Abend sagen, dass er gefeuert wurde. Damit könntet ihr euch eigentlich von eurem Haus und eurem schönen Leben auf dem Land verabschieden. Zum Glück bin ich so ein guter Mensch und habe sofort mit meinem Vater über eine Lösung gesprochen. Für deinen Mann haben wir keine Verwendung, aber du könntest für uns als geile Schlampe sehr nützlich sein. Dein Mann darf oder muss auch immer dabei sein, wenn du in unseren Diensten stehst. Du würdest das doppelte Gehalt von Frank bekommen und so könntet ihr sehr schnell eure Hypothek begleichen und sorgenfrei auf dem Land bleiben. Solltet ihr eine andere finanzielle Lösung finden, werde ich das Video der letzten Session im Dorf herum zeigen. Das würde ebenfalls bedeuten, dass ihr weit weg ziehen müsstest.Eine richtige Wahl habt ihr also nicht, es sei denn, dir liegt nichts am Leben hier. Du bekommst heute Abend eine SMS, mit ersten Anweisungen. Solltest du diese erfüllen, werte ich das als einen Vertragsabschluss. Dein, Peter.“Mir wurde ganz heiß und diesmal nicht vor Geilheit. Hatte ich mir doch insgeheim immer wieder gewünscht, dass Peter und Jens mich noch einmal besuchen, aber direkt so eine derbe Erpresung. Frank einfach so gefeuert. Der Arme. Und jetzt sollte ich den Lebensunterhalt verdienen, mit meinem Körper? Der Gedanke schockierte und erregte mich im selben Moment. Das letzte Mal, als ich alles regeln musste, habe ich ja auch die totale Befriedigung erfahren. Trotzdem war das alles seltsam und schon fast etwas unheimlich. Ich versteckte die Kiste mit dem Brief und wartete auf meinen Mann.Zwei Stunden später kam er nach Hause. Ich beschloss erstmal nichts von dem Brief zu erzählen und hörte meinem Mann zu, der sich zurecht tierisch über seinen Chef aufregte „Wir haben doch alles gemacht. Die ekelhaftesten Dinge… Und du hast sie befriedigt und musstest auch noch so tun, als würde es dir gefallen. Und das hast du wirklich gut gemacht. Und jetzt erzählt Jens, dieses Arschloch trotzdem ich hätte geklaut. Einfach so. Das war’s. Wir können in die Stadt ziehen.“ Ich tröstete ihn und sagte „Weißt du eigentlich das ich fast alles tun würde, um hier wohnen zu bleiben. Ich würde in der Stadt zu Grunde gehen.“Ich beschloss immer noch nichts von dem Brief zu sagen und erstmal die SMS ab zu warten. Ich war den ganzen Abend besonders lieb zu meinem Mann und suchte insgeheim schon, nach den richtigen Worten, um ihm zu erklären, welche Möglichkeit mir/uns angeboten wurde. Dann summte mein Telefon. Ganz aufgeregt nahm ich es und ging in die Küche um in Ruhe zu lesen, was Jens wollte. Ich hatte etwas Angst, war aber viel zu neugierig um den Text nicht sofort zu öffnen.„Du wirst Frank morgen begleiten, wenn er seine Papiere abholt. Du sagst ihm nichts von dieser SMS oder dem Brief, sondern tust so als würdest du alles was wir wollen gerne machen. Damit ich sehe das du es ernst meinst, wirst du dir den Plug in deinen prallen Po schieben und morgen ohne Unterwäsche kommen. Des weiteren trägst du einen Rock. Bis morgen oder auf nimmer Wiedersehen.“Ich beschloss erstmal mit zu machen. Wenn sie das Video zeigten und meine Eltern mich so sehen könnten, müsste ich wirklich für immer das Dorf verlassen. Ich wollte hier bleiben, dass wusste ich. Ich ging zu Frank und sagte ihm, dass ich am nächsten Tag mitkommen würde, damit es nicht ganz so schlimm würde, wenn er zu seinem Chef muss. Frank dankte mir und wir gingen ins Bett. Als er Sex wollte fühlte ich mich megaschlecht, als ich ihn abblitzen ließ, also holte ich ihm lustlos einen runter. Ich rubbelte sein kleines Ding und er spritzte schnell auf seinen Bauch. Ich gab ihm ein Taschentuch und wir schliefen ein.Am nächsten Morgen war ich vor ihm wach. Ich fummelte den Analplug aus der Box und nahm ihn mit ins Bad. Ich schmierte etwas Vaseline drauf und schob ihn mir langsam in den Po. Auf einmal machte es „Flupp“ und ich merkte wie der wagerechte Teil, vor meine Rosette flutschte. Jetzt war er drin und es war sogar ein schönes Gefühl. Bei jeder Bewegung kribbelte es ein wenig in meinem Unterleib. Ich zog mir einen Rock an und verzichtete auf meine Unterwäsche. Als Frank im Bad war, kam noch eine SMS von Jens.„Du wirst Frank den Tanga anziehen und seinen kleinen Penis mit der eingenähten Schnur nach hinten binden. So als hätte er eine Möse. Sag ihm, dass du es willst. Sein Penis ist kein Schwanz und deshalb könne er auch ab heute eine Möse haben.“ Ich war geschockt. Wie sollte ich das denn anstellen? Jetzt wollten sie schon, dass ich meinen Mann zu Hause erniedrige. Mir gingen Bilder von Hochhäusern in der Stadt durch den Kopf. Smog, Gewalt, etc… Ich hasse die Stadt so sehr. Ich musste das perverse Spiel mitmachen.Ganz ehrlich gesagt, war es schon geil, als Frank so erniedrigt wurde beim Sex mit Peter und Jens. Aber ich fühlte mich immer so schlecht dabei. Ich ging zu Frank ins Bad. „Wir werden unser Sexleben etwas umgestalten. Du wolltest es doch immer versauter. Oder?“ Frank war total perplex und nickte unsicher. Dann ging ich zu ihm, er war nackt. Ich stellte mich nah vor ihn und flüsterte in sein Ohr „Alles was ab heute passiert, mache ich weil ich dich liebe und weil ich unsere Beziehung retten will. Und unser Leben hier. Mach einfach mit. Stell keine Fragen und trag alles mit Fassung. Ich werde dich, egal was passiert, nicht weniger lieben.“Dann ging ich ein paar Schritte zurück und schaute wie er reagierte. „Aber…“, setzte er fragend an. „Na“, sagte ich „Keine Fragen.“ Er nickte. Er wirkte schon wieder etwas eingeschüchtert. Was für ein Wachlappen, dachte ich kurz. Ich nahm den Tanga aus der Box und sagte ihm er solle näher kommen. Ich machte alles wie Jens es geschrieben hatte und es sah wirklich so aus. Als Frank verunsichert vor mir stand, sah sein Intimbereich aus wie eine Scheide. Ich lachte. Frank wurde rot. „Was soll das?“ – „Ich habe deinen kleinen Penis in eine Vagina umfunktioniert. So werden wir zu deinem Chef gehen. Hättest du die Eier gehabt mal den Mund auf zu machen, müsstest du jetzt nicht so rumlaufen.“ Ich war fast stolz auf meine Schlagfertigkeit, sah aber auch wie fertig es Frank machte. Ich beruhigte ihn mit ein paar leiben Worten und Streicheleinheiten über seinen Kopf. Dann fuhren wir in die Firma. Mir war etwas bange, aber der Plug im ließ mich auch etwas geil werden. So etwas hatte ich noch nie gemacht. Ohne Wäsche und dann noch dieser Stöpsel… Frank war immer noch etwas geknickt, also redete ich ihm gut zu. Als wir in die Firma kamen wartete Jens schon und grinste mich an, während wir in das Büro seines Vaters gingen.Der war zwar auch groß und muskulös, hatte aber auch einen dicken Bauch und war mindestens Ende 50. Etwas ungepflegt sah er auch aus. Nicht so ein geiler, gepflegter Body, wie sein Sohn ihn hatte. „Hallo ihr beiden. Setzt euch“, sagte er. „Wir wollen ja heute einen Vertrag kündigen, um evtl. einen neuen ab zu schließen. Sehe ich das richtig?“ Er schaute mich an. Ich nickte. Frank schaute etwas verdutzt. „Einen neuen Vertrag? Kann ich doch weiter hier…“ – „Nein, deine Frau wird für uns arbeiten. Oder eher zur Verfügung stehen. Das hoffe ich zumindest, wenn ich mir das dralle Weib so ansehe und die Geschichten von meinem Sohn glauben kann.“ Er musterte mich und fasste sich in den Schritt. Da er auch saß, konnte ich nicht erkennen, ob er ähnlich gut bestückt war wie sein Sohn.Frank machte ein dummes Gesicht. „Was ist hier los? Wie meint er das?“ Jens tischte Frank die Geschichte auf. Das sie mich benutzen können, in seiner Anwesenheit und so weiter. „Das willst du doch nicht wirklich machen?“ schrie er und sah mich entsetzt an. Ich suchte nach den richtigen Worten. „Aber Frank, was haben wir denn für eine Möglichkeit…“ – „Glaubst du ich will das, aber…“ und so weiter und sofort. Frank lenkte nicht richtig ein. Da wurde ich etwas ungestüm.„Du hast zwei Möglichkeiten: Ja oder nein. Ich liebe dich, aber ich gebe mein Leben hier nicht auf, weil du so ein Schlappschwanz bist.“ Jens und sein Vater lachten, Frank schaute ganz eingeschüchtert. Er würde mich niemals verlassen. Das wusste ich. „Was ist denn schon dabei. Mit dir bleibt der Sex ja trotzdem schön…“ log ich und überlegte. Ich wollte ihm seine Unnachgiebigkeit heim zahlen. „Steh auf und zeig den Herren deine Scheide. Vielleicht kannst du mir ja dann etwas von meiner neuen Arbeit abnehmen.“ Sofort kam ich mir gemein vor, aber es machte mich auch an. Eine komische Situation.Jens und sein Vater jubelten fast. „Ja, zeig mal deine geile Fotze“, sagten sie zu Frank. Der wusste gar nicht wie ihm geschieht und so zog er seine Hose runter und zeigte den Tanga, mit seinem zurück gebundenen Schwänzchen. Die beiden Herren lachten. Dann sagte Jens zu mir „Los reib deinem Mann mal sein Fötzchen. Nimm deine Hand und reib es.“ Ich schaute etwas verdutzt, aber meinetwegen. Ich stand auf und stellte mich vor meinen Man. Dann schob ich meine flache Hand in seinen flachen Schritt und rieb über den dünnen Stoff des Tangahöschens. Franks Unterleib zuckte etwas zurück. Dann ließ er mich machen.Jens und sein Vater standen hinter uns. „Heb deiner Frau mal den Rock hoch, Frank. Ich will da mal was überprüfen“, sagte der Sohn. Frank reagierte, zwar etwas unbeholfen, aber ich glaube er hatte verstanden, dass ich und vor allem die beiden es wirklich ernst meinten. Er zog meinen Rock hoch und ich streckte meinen prallen Po etwas raus. Mit meiner freien Hand zog ich eine Backe zur Seite und zeigte den Herrn, dass ich den Plug in mir hatte. „Ich wusste es“, freute sich Jens „Zeig es deinem Mann, wie geil du heute morgen schon warst.“ Ich drehte mich um und Frank bekam große Augen. „Aber ich dachte du magst es nicht, wenn man dir was in den Po…“ Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Ich hatte Frank ja auch gesagt, er soll keine blöden Fragen stellen. „Vielleicht mag ich es nur von dir nicht“, sagte ich. Auf einmal stand Jens vor mir. „Komm her Frank“, sagte er „Pack meinen Schwanz aus und schiebe ihn deiner Frau in den Mund.“ Frank schaute wieder etwas verdutzt. Ich fand es auch krass. Dieser Bengel musste aber auch immer eine Nummer weiter gehen. Er war so geil von seiner Macht, die er über uns hatte. Unglaublich. Ich wurde gerade geil, bei dem Gedanken gleich wieder den Riesenschwanz von eben diesem Bengel zu schmecken. Ganz egal wer ihn mir wie in den Mund schiebt.Frank stand nach einem strengen Blick von mir auf und öffnete die Hose von Jens. Man sah schon, wie der Prügel gegen den Stoff drückte. Als die Knöpfe auf waren fiel die Hose bis zum Boden und der Riemen von Jens stand steif und hart von ihm ab. „Na los“, sagte Jens zu Frank und der nahm vorsichtig den Pimmel seines Exkollegen in die Hand und führte ihn zu meinem Mund. Als er kurz vor meinen Lippen war schloss ich die Augen genoss wie er in meinen Mund eindrang. Sofort bewegte ich meinen Kopf. Da spürte ich die Hände des alten Herrn an meiner Ritze. Er griff mir von hinten durch die Beine und betatschte mich regelrecht.Mir gefiel das. Auch wenn der Mann schon alt war, hatte er starke große Hände und packte damit auch gut zu. Sofort wurde euch feucht. Obwohl eher nass. Feucht war ich schon, als der Schwanz von Jens aus der Hose gesprungen ist. Ich lutschte den harten Prügel und ließ mich begrabschen. Ich merkte schon wie mein Hirn auf Sparflamme ging und der Unterleib das Handeln übernahm. „Dein Mann kann jetzt den Plug haben. Ich denke ein so schönes Fötzchen, brauch mal was hinten rein“, lachte der Chef der Werkstatt und zog den Stöpsel aus meinem Po.Er hielt ihn Frank hin. Der wusste nicht so recht was er tun sollte und schaute mich hilflos an. Ich nahm kurz den großen Schwanz von Jens aus meinem Mund und sagte „Hast du nicht gehört was dein alter Chef sagt? Steck dir den Stöpsel in deine Poscheide… Zeig uns wie gern du was hinten drin hast.“ – „Aber…ich…“, stammelte mein Mann. Ich schaute ihn streng und böse an und er nahm den Plug in seine Hand und betrachtete ihn. „Na los“, spornte ich ihn an „Ich habs auch schon ertragen…“ dabei grinste ich Jens an, dann schaute ich wieder zu meinem Mann „…du musst auch mal was tun, um unser Leben auf dem Land zu retten.“ Dann sog ich schnell wieder den großen Schwanz von Jens ein. Man war das ein Ding. Meine Lippen umschlossen den Riesen, aber so sehr ich mich auch anstrengte, ich bekam ihn nur zur Hälfte in mein gieriges Maul. Der Riemen war schon ziemlich nassgelutscht, genau so nass wie meine Scheide unter der Hand von Jens Vater wurde. Er hatte mir mittlerweile zwei Finger reingesteckt und fickte mich damit schnell und intensiv. Es würde nicht mehr lange dauern und ich würde das erste mal kommen. Die Situation, der große Schwanz und dazu die Erniedrigung meines Mannes – alle diese Dinge machten mich hemmungslos und geil.Als ich zur Seite sah, beobachtete ich, wie mein Mann unbeholfen versuchte den Plug in seinen jungfräulichen Po zu schieben. Er stellte sich fast genau so ungeschickt an, wie bei all seinen sexuellen Taten. Ihm fehlte einfach die Sicherheit und das Selbstbewusstsein eines echtes Kerls, der weiß das die Frauen verrückt auf sein Teil sind. Wie sollte er diese Tugenden mit seinem Penis auch kriegen. Ich schaute Jens an „Darf ich ihm kurz helfen? Der packt das sonst nicht“, fragte ich meinen Oralpenetrierer. Von hinten merkte ich wie ein harter Schwanz durch meine Ritze rieb. Eine dicke Eichel drückte vor meinen Kitzler und glitschte danach hoch zu meinem Loch.Das musste der Vater von Jens sein. Ohne zu fragen wollte er ihn mir reinstecken. Warum sollte er auch fragen, dachte ich. Immerhin stehe ich ihnen jetzt zur Verfügung. Mich machte es auch an, wie ein Stück Fleisch benutzt zu werden. Ich drückte meinen Arsch raus und merkte wie die Lanze in mich eindrang. Es war ebenfalls ein großer Schwanz, der mich sehr gut ausfüllte. Ich schaute immer noch zu Jens und wartete auf seine Antwort, ob ich meinem Mann helfen dürfe ihren Aufforderungen nach zu kommen.„Na los, dann mach deinen Mann zur Ponutte… Der kann auch nichts selbst“, sagte Jens. Sein Vater hatte angefangen mich hart zu stossen. Immer wieder rammte er seinen dicken und harten Riemen in meine nasse Scheide. Es schmatzte und ich spürte immer, wie sein bulliger Körper vor meinen etwas schwabbeligen Arsch klatschte. Ich nahm meinem Mann den Plug aus der Hand. „Komm her oder willst du mich noch mehr blamieren?“ Er kam einen Schritt auf mich zu. Sobald ich nichts zu sagen hatte, lutschte ich wieder an Jens Riesenpenis. Jeder konnte sehen, dass ich es nicht aus Zwang tat, sondern weil ich es geil fand. „Nass lutschen“, sagte ich zu Frank und steckte ihm den Plug in seinen Mund. Dann schob ich ihn hin und her. Frank sah nicht glücklich aus, leckte aber gehorsam den Analstöpsel ab. „Rumdrehen und Backen spreizen“, war meine nächste Ansage. Er tat was ich sagte. Jetzt stand er mit seinem Tanga und gespreizten Backen vor mir. Ein erbärmlicher Anblick. Trotzdem machte mich meine Macht an, auch wenn ich diese nur Frank gegenüber hatte. Ich drückte langsam den Plug in seinen Po. Dann merkte ich wie der Vater von Jens seinen Riemen vor meine Rosette drückte. Zum Glück war sie noch etwas geweitet, da ich ja auch für fast 2 Stunden den Analstöpsel getragen hatte.„Nicht das die neidisch wird, wenn einer der Nutten was in den Arsch bekommt und die andere nicht“ sagte der Werkstattleiter stöhnend, während er sich in mein enges Poloch bohrte. Mir stockte der Atem. „Der soll mich lecken dabei“, sagte ich zu Jens und zeiget dabei auf meinen Mann. „Hast du gehört, du kleine Analsau. Leck die Fotze deiner Frau, während mein Vater ihren Arsch stopft.“ Frank wehrte sich nicht mehr und legte sich unter mich. Ich drückte ihm meine nassgefickte Spalte auf den Mund und merkte wie er mit Zunge anfing, an mir rum zu machen.Das war geil. Einen dicken Riemen im Po, einen im Mund und eine flinke Zunge an meiner Spalte. Lecken konnte mein Mann gut. Können wahrscheinlich alle Männer mit kleinem Pimmel, dachte ich. Ich genoss die Orgie. Die anderen glaube ich auch. Bei Frank war ich mir nicht sicher. Er war mit seinem Kopf so nah, das die Eier seines alten Chefs immer über sein Gesicht streiften, wenn er in meinen Anus rammte. Ich merkte wie sich ein Orgasmus anschlich. Ich bewegte meinen Kopf und meinen Unterleib, um dort schneller gestoßen zu werden. Ich merkte wie das Gefühl der geilen Welle aus dem Unterleib kam und mit einer gewaltigen Wucht den Rest meines Körpers einnahm. Da war er. Mein erster Orgasmus. Ich zuckte, stöhnte und zitterte. Ich schüttelte meinen ganzen Körper und merkte wie mir massig Saft aus der Möse lief, direkt in Franks Gesicht.„Wollen wir zusammen spritzen?“ fragte Jens seinen Vater. Der nickte. Ich saugte und ließ mir weiter meinen engen Po stoßen. Auch Frank leckte immer noch unter mir. „Ich will in sein süßes Gesicht kommen“, platzte es aus dem Werkstattchef heraus. Er schaute zu Frank. Ich dachte gar nicht richtig darüber nach, wollte nur tun was die Herrn wollten. Also lutschte ich heftiger an dem Riemen von Jens. Wichste ihn mit einer Hand und schlug seine harte Eichel immer wieder auf meine Zunge.Ich drehte mich, so das ich zwischen den Männern saß. Ich wichste nun mit jeder Hand einen großen Schwanz. Einen in meinem Mund und einen über dem Gesicht von meinem Mann. Der wollte sich wehren und versuchte seinen Kopf zu bewegen, aber ich klemmte ihn mit meinen Rundungen so ein, dass dies nicht möglich war. Darüber hinaus sah ich streng an und er wusste, dass er nun besser parierte. „Maul auf“, sagte ich zu ihm. Ich merkte wie die beiden Schwänze zu pumpen begannen und rieb schneller an ihnen. Die Männer stöhnten und bewegten ihre Becken.Jens kam zuerst und spritzte mir eine Riesenladung ins Gesicht und in den Mund. Ich schluckte gierig, merkte aber wie einiges der Soße aus meinen Mund lief und meinen drallen Körper bekleckerte. „Geil Junge, gut gemacht“, lobte ihn sein Vater, der auch kurz danach anfing zu pumpen. Ich streichelte noch Jens Genitalbereich, während ich ihm die letzten Tropfen raus wichste.Dann passierte es. Er spritzte ab und das alles in das Gesicht meines Mannes. Ich fand es auf der einen Seite total geil, so einem hilflosen Kerl sein Gesicht zu versauen, aber leider war dieser Kerl mein Ehemann, zu dem ich aufschauen wollte… Naja, im Moment war es auf jeden Fall geil, sein vollgespermtes Gesicht zu sehen. Ich sah wie schwer es ihm fiel, die Soße zu schlucken, aber trotzdem machte er es. Das fand ich gut. Wir waren beide zu Schlampen geworden. „Sauberlecken, ihr beide“, sagte Jens Vater als sein Riemen aufhörte zu zucken. Ich schaute Frank an und drückte seinen Kopf in Richtung Schwanz.Als mit den Lippen die Spitze berührte, fing ich auch an meine Zunge über den Schaft gleiten zu lassen. Ich berührte dabei Franks Gesicht und schmierte mir so Sperma an meine Wange. Ich drückte meinem Mann so vor den Hinterkopf, dass sich seine Lippen öffneten und der immer noch harte Riemen seine Ex-Chefs in seine Mundhöhle eindrang. Ich leckte derweil seine Hoden. Der Riemen schmeckte mir etwas zu herb, da er ja auch gerade in meinem Po war.Jens machte Photos wie wir beide im Genitalbereich seines Vaters rummachten. „OK, Pause ist rum. Ihr könnte gehen, ich denke der Vertrag ist besiegelt“, sagte der Werkstattchef. Jens packte sein Handy ein und verließ das Büro. „Komm, komm. Anziehen und raus ihr Schlampen“, betonte Jens Vater noch einmal. „Darf ich nicht mein Gesicht abw…“ fragte Frank. „Kannst du woanders machen, du Drecksau. Genieß meine Soße noch etwas… Oder willst du sagen, dass du es nicht geil findest mein Sperma zu spüren?“ Er schaute uns ernst an. Und gerade als Frank antworten wollte schob ich ihn aus der Tür, raus aus der Werkstatt, zu unserem Auto.Da saßen wir. Es war totenstill. „Du hast das gut gemacht. So können wir als Team unser Leben zurück erobern… Was sagst du?“ Frank zuckte mit den Schultern. Sein Gesicht war immer noch ganz eingesaut. „Komm ich mach dich mal sauber.“ Ich fing an das Sperma aus Franks Gesicht zu lecken und es machte mich geil. Keine Ahnung was mit mir los war. Den Saft des reifen, älteren Mannes von meinem vollgespritzten Frank zu kosten, war irgend wie so verdorben, dass es schon wieder geil war.Frank ließ mich gewähren. Als wir zu Hause waren, hatte ich ihn ganz sauber. Frank schaute trotzdem noch etwas seltsam. Als wir drinnen waren, befreite ich ganz sanft seinen Kleinen aus der Schlinge im Tanga. Er hatte immer noch den Plug im Po. Ich grinste ihn an. „Fühlt sich doch geil an oder?“ fragte ich und drückte ihm leicht vor den Stöpsel. Er nickte verlegen und bekam einen Steifen.Wie winzig der immer wirkte, kurz nachdem man es mit so großen männlichen Genitalien zu tun hatte. Ich fing an ihn mit zwei Fingern zu reiben. Er war wirklich ganz schön hart. „Du Sabrina“, sagte er in einem fragenden Ton und unter leichtem stöhnen. „Ja was ist los Kleiner…eh‘ Schatz?“ – „Wenn du es gut findest von so potenten Männern genommen zu werden, dann musst du mir nichts mehr vorspielen. Auch wenn ich es seelisch noch schlimm finde, macht es mich sexuell total an, dich so in Ekstase zu sehen. So gierig, so ungehemmt…“ Ich war etwas schockiert, aber auch irgendwie erleichtert. „Und das alle immer so eklige Sachen mit dir machen oder du so Sachen machen musst?“ – „Das gehört dann wohl dazu und es ist ja auch für eine gute Sache…“Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte. Ich wichste völlig abwesend an seinem Schwänzchen rum. Er stieß mir sein Becken gegen meine Finger. Dann sagte ich „Na wenn mein eigener Mann so ein Ferkel ist, dann muss ich mich wohl hingeben.“ Wir beide sahen uns an und lachten. Dann wollte ich ihm etwas gutes tun und lutsche an seinem steifen Schwänzchen. Ich konnte es komplett schlucken und es war noch Platz, nicht so wie am Vormittag.Trotzdem fand ich es schön meinem Mann etwas Gutes zu tun. Er hatte ja auch einiges mit gemacht. Es dauerte nicht lange da spritzte er mir alles in den Mund. Er wusste das es sehr schnell war und das ich kaum 30 Sekunden geblasen hatte. Deswegen schaute er verlegen zu Boden. Ich stand auf, drückte seinen Kopf hoch und küsste ihn innig. Ich teilte seine Sahne mit ihm. So etwas versautes hatten wir zwei bis her noch nie gemacht. Wir schluckten alles runter und gingen gemeinsam Baden, um die restlichen Spuren des versauten Vormittags zu entfernen.Jetzt waren wir beide gespannt, was uns erwarten würde…

Sabrina, ihr Mann und seine Kollegen (Teil II)

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