Petras Tagebuch – Silberhochzeit Kap. 1

Grundidee: User mutterpetraText: hallodri53 Reine Phantasie, wie sie millionenfach vorkommt und selten realisiert wird. – Die Akteure sind alle über 18 Jahre alt. Wer als geneigter Leser in seiner Vorstellung das Alter herunterschraubt, ist dafür selbst verantwortlich!Wie viele Mädchen auf dieser Welt habe ich (Petra – mittlerweile gestandene Mutter) vor einigen Jahren begonnen, Tagebuch zu führen. Nicht so konsequent, wie manche, die alle Ereignisse und Kleinigkeiten auflisten, sonder eher auf wichtige Großereignisse fokussiert. Jetzt – Jahre später – blättere ich immer mal darin und bleibe , wie so oft schon, bei der Silberhochzeit meiner Eltern hängen. Kaum, dass ich die im Zusammenhang mit diesem Jubiläum entstandenen Aufzeichnungen – damals war ich in paar Jährchen jünger – lese, wird bei mir ein Erinnerungsfilm angeklickt, der kein Detail auslässt.Seit Tagen und Wochen laufen nun schon die Vorbereitungen auf die Silberhochzeit. Einladungen, Gaststätte buchen, Haus schmücken (in unserer Gegend übernehmen das „Kränzen“ Freunde und Nachbarn) und vieles anderes mehr. Auf Samstag ist die offizielle Feier angesetzt. Weil mein Onkel Martin (etliche Jahre jüngerer Bruder meines Vaters) schon angereist ist und bei uns übernachtet, findet schon am Freitag Abend ein kleiner Umtrunk bei uns im Wohnzimmer statt. Meine beste Freundin (Elke 1 Jahr jünger als ich), die, genauso regelmäßig wie ich bei ihr, bei uns übernachten darf ist auch dabei. Ein kleines Gläschen Sekt trinken wir mit, bevor wir so gegen 22 Uhr „gute Nacht“ sagen und uns auf mein Giebelzimmer im ausgebauten Dachgeschoss verziehen. Natürlich albern und giggeln wir noch herum, während wir uns aus- und umziehen. Selbstverständlich zeigen und beobachten wir mit einer gewissen Neugier unsere zwischenzeitlich nackten Körper. Ich bin ca. 1,67 m groß und mit meinen 6o kg nicht gerade dünn, aber sportlich und kräftig – besonders Beine und Hintern sind vom Reiten und Tennis gut durchgebildet. Elke ist etwas kleiner und pummeliger als ich, ohne dabei fett zu wirken. Irgendwie hat sie noch mehr von dem pubertären „Babyspeck“ über dem Körper verteilt. Dazu – obwohl ein Jahr jünger – deutlich größere Brüste als ich, die im Gegensatz zu meinen stramm stehenden Tittchen etwas, aber nicht zu viel, hängen. Unsere Unterschiedlichkeit nehmen wir ohne die manchmal üblichen Rivalitäten als ganz natürlich hin. Unser Getratsche zieht sich bestimmt anderthalb Stunden hin, bis wir meinen Onkel die Treppe hochstapfen hören. Der hat sein Quartier im Gästezimmer der Dachwohnung (die andere Giebelseite gegenüber von meinem Zimmer – dazwischen liegt der offene Flur-Küchenbereich und ein abgetrenntes Badezimmer. Schnell das Licht aus und so tun, als ob wir längst schlafen.Schon klappt die Wohnungstür auf und zu. Dann ist Onkel Martin erst kurz in seinem Zimmer, um schließlich noch mal im Bad zu verschwinden. Erst hört man die Toilettenspülung, kurz danach rauscht die Dusche. Mich reitet ein kleiner Teufel, als ich Elke mit einen „Pssst“ in dem von leichtem Restlicht erfüllten Raum anstoße. „Komm!“ Schon huschen wir in unseren Nachthemdchen geräuschlos auf den Flur zur Badezimmertür. Sofort in der Hocke kann ich durch das Schlüsselloch die Schemen meines Onkels hinter der Duschtrennwand beobachten. Die typischen Geräusche (Räuspern, Einseifen, Nachduschen) sind deutlich vernehmbar. Auch Elke will mal und ich lasse sie gewähren. Mit dem Schiebetürgeräusch hol ich mir wieder eine Peep-Show-Einheit. Mein Herz pocht auf einmal bis zum Hals, als Martin ganz ruhig und genüsslich seinen sportlich durchtrainierten Körper abtrocknet. Schon früher mochte ich Papas und Onkel Martins Bizeps richtig gerne und hatte Spaß daran, mit aller Kraft auf deren angespannten Oberarme zu boxen. Mittlerweile sehe ich so einen Mann mit anderen Augen. Natürlich sind die kräftigen Arme und der gesamte Body immer noch aufregend, doch mehr zieht mich jetzt der kräftige, über dem Sack hängende Schwanz in seinen Bann, der gerade von seinem Besitzer sorgfältig abgetrocknet wird. Jetzt steht er frontal vor dem in der Tür eingelassenen Spiegel – vielleicht sich selbst noch einmal abcheckend und bewundernd – und cremt sich mit einer Pflegelotion ein. Elke, die meine wachsende Anspannung bemerkt, drängt sich wieder vor. Ich lasse sie spannen, bis sie auf einmal – ohne es selbst zu merken – leise stöhnt und ihre Hand wie ferngesteuert unter dem Nachthemd zur Möse wandert und dort verweilt. Jetzt setze ich mein Hausrecht durch und sehe, was Elke so erregt: mein Onkel Martin hat mittlerweile zwar einen kurzen Bademantel an, aber der ist offen. So vor dem Waschbecken stehend reibt von dem jetzt doppelt so großen und schräg hoch stehenden Teil die Vorhaut hin und her – dabei ab und zu sich selbst beim Wichsen im Türspiegel beobachtend. Ich reagiere genauso wie Elke vorhin. Wir sind zwar aufgeklärt und über diverse Informationskanäle haben wir schon einiges an Porno-Material zu Gesicht bekommen. Aber noch nie habe ich im Original einen erigierten Penis gesehen, geschweige denn einen masturbierenden Mann. Ganz unwillkürlich reibe ich – Elke ganz vergessend – mein junges Fötzchen bei dem Anblick. Ein kleiner Stoß in die Rippen ist Elkes eindeutiges Signal. „Gleich!“, zische ich zu meiner in Bereitschaft neben mir hockenden Freundin. „Nee, jetzt!“, fleht sie mich an und gibt mir einen kleine Schubs. Woraufhin ich das Gleichgewicht verliere und gegen die Tür bollere. Sofort springen wir beide auf und wollen fliehen. Doch blitzschnell hat Martin die Tür aufgerissen und den Bademantel geschlossen. „Was ist hier denn los?“ , durchschneidet seine nicht laute, aber scharfe Stimme den Flur. Schreckensstarr stehen wir da im Nachthemd – die Hände vor den Mund gepresst, meinen Onkel stumm anschauend. Martin mustert uns von oben bis unten. Dann bleibt sein Blick an Elkes Füßen hängen, dass auch ich dahin blicke. Begleitet von einem kaum hörbaren Wimmern entleert sich Elkes Blase und sie pisst eine Pfütze auf das Parkett. Irgendwie lenkt diese kleine Katastrophe ab. Geistesgegenwärtig holt Martin schnell ein Handtuch aus dem Bad, reicht es Elke und bedeutet ihr mit einer unmissverständlichen Geste, sich und den Boden trocken zu wischen. „Ab auf Euer Zimmer!“, befiehlt er barsch, nachdem das Handtuch im Bad entsorgt ist. „Da müssen wir noch drüber reden. Ich komme sofort nach.“ Bedröppelt verziehen wir uns stumm in mein Gemach. Zu tief sitzt der Schock, als dass wir uns jetzt noch irgendwelche Ausreden zurechtlegen können und Zeit haben wir auch nicht, denn mein Onkel klopft kurz darauf an und findet uns betreten, mit zusammengepressten Lippen schweigend auf dem Bett sitzend vor. Mit strengem Blick steht er nun vor uns. „Jetzt erklärt mal schön, was das soll! – Und bloß keine Ausreden a´ la „wir wollten nur ins Bad“! – Elkes Pfütze beweist alles! Habt ihr schon mal was von Privatsphäre gehört?“ – Betretenes Schweigen – „Was meinst Du, wie Deine Eltern reagieren, wenn ich denen das erzähle?“ – „Bitte nicht!“, wimmere ich, mir diese Schmach und den anschließenden Ärger vorstellend. Und Elke schließt sich dem Winseln an. „Im Prinzip müsste ich das tun. – Doch dann wäre die Silberhochzeit im Eimer. Aber danach …. .“ – Flehend schauen wir ihn an. „Das war ganz schön unfair von Euch. Ich, nichtsahnend im Bad … . Was wolltet ihr denn sehen? – Wie ein nackter Mann aussieht, wisst ihr doch sowieso. – Was habt ihr denn gesehen?“Allmählich etwas milder werdend sagt er dann: „Entweder wir bereden das Ganze nach der Silberhochzeit mit Deinen Eltern, oder ……“, holt er noch ein mal tief Luft zwischendurch, „…oder ich zeige Euch, was Ihr sehen wollt. Aber dann will ich von Euch auch was sehen. Gleiche Chancen für alle!“ – Betreten nicken wir zustimmend, erst ihn, dann einander etwas verzweifelt anschauend. Das eigenartige Glitzern in seinen Augen während seiner letzten Worte beunruhigt mich. Irgend etwas sträubt sich in mir. „So ein Arschloch ist der also,“ denke ich einen Moment lang und dann: „Aber waren oder sind wir beide besser?“ – „Nur zu …-“, meint er, „ …mich kennt Ihr ja schon.“ Und gibt mit nun geöffnetem Bademantel seinen waagerecht abstehenden Speer frei. „Einfach weg die Nachthemden!“, ermuntert er uns, was wir dann zögerlich befolgen. Mit zusammen geklemmten Beinen und vor der Brust verschränkten Armen sitzen wir auf der Bettkante. Er mit seinem offenen Bademantel steht 1,50 m vor uns. Die Faszination des dicken Gliedes lenkt uns von der eigenen Verkrampfung ab – allmählich lockert sich unsere Körperhaltung, ohne jedoch zuviel preiszugeben. Dann geht er aber doch ein wenig zu weit: „Los – die Beine auseinander, bevor ich es mir anders überlege!“ Vor Wut kochend befolge ich widerwillig den Befehl und spreize die Beine. „Da hast Du Deinen Willen“, zische ich, gebe den unverhüllten Blick auf meine Jungmädchenritze frei und wundere mich gleichzeitig, wie locker Elke das hinbekommt. „Habt ihr vorhin im Bad gesehen, wie ich mit meinem Penis gespielt habe?“, fragt er und nach unserem stummen Nicken: „Wisst Ihr auch wie das weiter gegangen wäre?“ – „Im Prinzip schon, aber ganz genau nicht“, gebe ich zu verstehen. Er macht wieder die selben Wichsbewegungen wie vorhin mit der Vorhaut und erläutert: „Dadurch wird der Schwanz immer geiler, bis er den Samen ausstößt. Das fühlt sich einfach genial an. – Mal ehrlich: habt ihr noch nie an Euren Fötzchen gespielt, bis es Euch kommt?“ Natürlich haben wir schon einiges über Orgasmus & Co. gehört und gelesen, aber ich bin – bestätigt durch spätere Erfahrungen – sicher, dass ich zu dem Zeitpunkt diesbezüglich noch unbedarft bin. Erstaunlicherweise gibt Elke zu, dass es sie beim Reiben schon so gejuckt hat, dass sie nur noch Sterne gesehen hat.„Na, dann mal zu. Legt Euch beide aufs Bett und spielt an Euch.“ Auch jetzt ist es Elke, die williger reagiert. Irgendwie scheint die noch immer unter Schock zu stehen. Wie ein Roboter legt sie sich hin und fingert ungeniert in ihrer Möse, die inzwischen feucht schimmert und etwas aufgequollen scheint. Ich bin innerlich immer noch verkrampft und widerspenstig. „Das ist gemein und Erpressung“, protestiere ich, lege mich dann aber auch neben meine Freundin und befummele mechanisch – ohne Empfindungen – meine Spalte. Onkel Martin schiebt den Sessel ans Bett, nimmt Platz und wichst langsam weiter, während er unablässig unsere Teenie-Mösen anstarrt. Meine Wahrnehmungen schwappen hin und her: mal sehe ich Martin mit seinem mich trotz der Zwangssituation faszinierenden Schwanz spielend, dann wieder meine Freundin Elke, die immer selbstvergessener ihre nunmehr schmatzende Fotze traktiert. Gerade Elkes Bewegungen und Reaktionen bewirken auf einmal ein Kribbeln und Ziehen bei mir – erst im Bauch, dann immer mehr in der Scheide – ,wogegen ich mich nicht wehren kann. Vor meinem Onkel zugeben möchte ich diesen Sinnes- und Gefühlswandel auf gar keinen Fall. Aber auch hier verändert sich etwas in mir: es macht mich ein wenig eifersüchtig, wie geil er Elkes Treiben zuschaut und mich zunehmend ignoriert. Natürlich bin ich zu stolz, mir etwas anmerken zu lassen.Martin entgeht unser unterschiedliches Engagement keinesfalls. „Knie dich mal zwischen Elkes Beine und schau genau zu, was sie macht. Da kannst Du was von lernen!“, kommandiert er im Sessel wichsend . Wieder so eine Erniedrigung – und zwar in doppelter Hinsicht: der Typ hat mich in der Hand und ich muss gehorchen. Und dann ist da meine ein Jahr jüngere Freundin Elke, die mir anscheinend an sexueller Erfahrung und Attraktion überlegen ist. „Lass Dich gehen, Petra“, sagt er, „mach jetzt einfach wozu Du Lust hast!“ – Sofort stehe ich trotzig auf und will nach meinem Nachthemd greifen. Lust hin – Lust her – mein Stolz verbietet mir, unter Druck meinen Trieben nachzugeben. Blitzschnell hat mich Martin nun am Arm gefasst und nur einen Augenblick später sitze ich zwangsweise so auf seinem Schoß, dass wir beide Elkes Treiben verfolgen können. Hier wieder die Mischung aus der Faszination, welche Kraft so ein austrainierter Mann hat und Ekel, wie brutal ich in dieser Situation benutzt werde. Weil ich spüre, dass ich sowieso keine Chance habe, und besonders, weil ich trotz der Wut diesen Körperkontakt genieße, entspanne ich mich allmählich. „Schau, schau, die kleine Elke! – Richtig geil, wie sie ihre Möse wichst“, sagt mein Onkel und rückt mich jetzt so zurecht, dass ich mit meinem Spalt genau über seinem erigierten Schwanz sitze. Mit kleinen Beckenbewegungen sorgt er für ständige Reibung an meinen Schamlippen und an meinem Kitzler. Ich stelle mich immer noch unwillig, merke aber, wie sich meine Fotze – so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben – mit Blut füllt und umgehend triefend nass wird. „Elke! – Sieh mal, was bei uns auf dem Sessel los ist“, sagt er und Elke kommt ein wenig aus ihrer Trance, um zu uns zu schauen. Der Anblick: ihre beste Freundin nackt mit feuchter, aufgeblühter Vulva auf dem Schoß eines attraktiven Mannes. Dessen Schwanz – dick und lang unter ihren Labien, sich rhythmisch in dieser verquollenen Nässe suhlend, dazu beide Hände meine Jungmädchentitten massierend und ab und zu die Nippel zwirbelnd. Elke dreht sich nun leicht, bis ihr Schritt genau in unsere Richtung zeigt. Mit angehobenem Kopf immer heftiger wichsend, beobachtet sie unser Treiben. Und das stachelt sie an. „Du Schwein! – Du bist nicht mehr mein Onkel!“, versuche ich noch einmal, Widerstand vorzuheucheln. Aber der Saukerl hat mich! Über meine Schulter schauend, hält Martin den Kontakt zu Elke aufrecht. „Will die geile Elke endlich mal einen richtigen Fick sehen?“, stellt er als rhetorische Frage in den Raum. Mit offenem Mund japsend nickt Elke zustimmend – meine , also die Zwangssituation ihrer besten Freundin ignorierend. Durch Reitsport, Fingerspiele und gynäkologische Untersuchungen war Jungfräulichkeit für mich kein Thema mehr. Mit seiner Linken meinen Oberkörper kontrollierend führt Onkel Martin mit seiner Rechten nun seine dicke Eichel von seinem Penis an meinen Scheideneingang. Geil finde ich das, und ärgere mich darüber. Dann drückt er sich immer tiefer in mein Inneres! Nass und angeschwollen wie ich bin, kann ich nichts dagegen tun. Stocksteif warte ich einfach ab. „Schau, Elke. So wird gefickt.“, haucht mein Onkel zu meiner Freundin hinüber. Mit weit geöffneten Augen verfolgt sie, wie der Schwanz nach und nach ganz in meinem Unterleib verschwindet. Ohne es zu merken werden ihre Wichsbewegungen immer heftiger, zunehmend von spastischen Unterleibszuckungen und einem gutturalen Stöhnen begleitet. Erst langsam, dann immer schneller stößt Martin sein Glied bei mir rein und raus, nebenbei mit dem rechten Mittelfinger meine wie noch nie geschwollene Klitoris massierend. Jetzt stöhne auch ich mit im Konzert. Die vor uns fast besinnungslos wichsende, mit ihren aufgerissenen Augen uns verfolgende Elke, der tief in mir wühlende Schwanz meines Onkels, unterstützt von der Clit-wichsenden Rechten und der Nippel-zwirbelnden Linken. Stoßwellen von noch nie erlebter Intensität erfassen meinen Körper. Und auch Onkel Martin wirkt zunehmend unkontrollierter. Hechelnd leckt und sabbert er meinen Rücken ab, dabei unaufhörlich in meine Möse fickend und mich an allen erogenen Zonen massierend. Zwischendurch immer mit Elke Blickkontakt haltend, beide mit offenem Mund einander anzüngelnd. „Wichs schön, kleine Elke. Dann ficke ich Dich auch noch!“, heizt er sie an, dass sie schließlich mit drei Fingern ihrer Linken in der nassen Fotze und mit Zeige- und Ringfinger die dicke Clit rubbelnd in orgastischen Zuckungen röchelnd dahinstirbt. Weder mich noch meinen Onkel lässt diese Sex-Demonstration des kleinen Pummelchens unberührt. Total enthemmt stößt er jetzt seinen dicken Pimmel in meine mittlerweile willige Grotte. Um plötzlich zu stoppen und sich ganz liebevoll küssend an mich zu schmiegen. Jetzt bin ich ungeduldiger – oder vielmehr mein Unterleib. Ganz unwillkürlich arbeitet mein vom Reitsport trainiertes Becken weiter. Auf und nieder, vor und rück. Jetzt ist da nicht mehr der böse Onkel, sonder vielmehr die geile Nichte, die ich ja eigentlich bei der Spannerei vorhin schon war. Als er das merkt, schließt er sich wieder an, verklammert sich mit seinen kräftigen Armen mit meinem Jungmädchenkörper, während sein Becken mit noch dicker werdendem Schwanz gegen meinen Hintern schlägt und gleichzeitig Elke uns mit ihren großen, benommen wirkenden Augen anstarrt. „Haah, haah, haaaaaaaahhhh“, stöhnt er und auch mir entfährt ein „Oh, oah, oooaaahhh“, wobei sich unsere Fickbewegungen im Gleichtakt intensivieren. Ganz tief stößt der Schwanz irgendwo an in meinem Inneren und löst weitere Kaskaden aus. Ohne irgendein Zutun verfällt mein Unterkörper in noch nie gekannte Zuckungen, während gleichzeitig vom Rücken zum Kopf aufsteigend sich ein erhabenes, fast ohnmachtähnliches Glücksgefühl ausbreitet. Verstärkt wird das ganze von den noch heftiger gewordenen Stößen Martins, die gleichzeitig seine Eruption auslösen. Grunzend und röhrend bohrt er seinen Schwanz noch einmal ganz tief in mich, bis ich ganz plastisch spüre, wie stoßweise sein Samen tief in meine Möse gepumpt wird. Mit anderen Worten: ich habe soeben meinen ersten Orgasmus – und dann noch einen gleichzeitigen mit Mann – erlebt!!!Ganz ruhig verweilen wir drei in meinem Jungmädchenzimmer, bis uns irgendwann die Realität einholt. Unausgesprochen gemeinsam ist uns eine gewisse Betretenheit, bei mir und Martin sicherlich ein schlechtes Gewissen. Aber auch die Gewissheit, dass nun keiner den anderen verraten kann bzw. wird. Als sich mein Onkel mit Küsschen und streichelnd von uns verabschiedet, rieche ich seine leichte Alkoholfahne. Ganz still kuscheln Elke und ich uns aneinander und schlafen entspannt ein. Fortsetzung folgt

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Petras Tagebuch – Silberhochzeit Kap. 1

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