Patricia

PatriciaIch war wie jedes Jahr zum Geburtstag meiner Oma nach Mainz eingeladen.In der Vergangenheit habe mich immer mit meinen Besuchen auf die runden Geburtstage beschränkt, so das ich meine Oma meist nur selten in Mainz besuchte.Aber dieses Jahr war es der 80 Geburtstag und meine Oma hat es sich nicht nehmen lassen diesen Ehrentag gebührend und groß zu feiern. Aus diesem Grunde hatte sie einen Saal in einer alten Festung (Reduit) am Rhein genauer in Mainz-Kastel, einen Stadtteil von Wiesbaden gemietet, um dort mit ca. 90 Personen ausgiebig zu feiern. Ich kannte diesen Stadtteil gut, denn ich habe nach meinem Zivildienst für knapp 6 Monaten dort gelebt und einige geile Abenteuer erlebt und auch meine letzte Lebensabschnittsgefährtin Annette hatte in diesem Stadtteil einige Zeitlang gewohnt bevor sie zu mir nach Düsseldorf zog.Jetzt war ich mit meiner derzeitigen Partnerin Steffi und ihren beiden Kindern, zur Feier bei meiner Oma eingeladen. Es war der erste offizielle Kontakt zwischen Steffi und meiner Familie. Herzlich wurde Steffi von meiner Oma in Empfang genommen und den restlichen Familien Mitgliedern vorgestellt. So hatte ich Zeit mich hinzusetzen und in Ruhe ein kühles Bier zu trinken. Ich hatte es gerade leer getrunken als ein Junge ca. 10 Jahre alt, neben mir stand und mir auf einem Tablett ein weiteres Bier anbot. Ich nahm es gerne an und überlegte dabei, woher ich diesen Jungen kenne. Er kam mir so bekannt vor und ich versuchte zu erraten, zu welchem Familienangehörigen er wohl gehört.Als sich so überlegte hörte ich meinen Namen rufen. Es war meine Mutter die mich entdeckt hatte und nun auf mich zusteuerte. Mit ihren knapp 55 Jahren sah sie aus wie Anfang 40. Sie trug ein tief eingeschnittenes Kleid in dem ihre prallen Brüste gut zur Geltung kamen. Ich beobachtet meine lieben männlichen Verwandten wie sie meiner Mutter in den Ausschnitt klotzten. Und es waren nicht nur die ältern Herren die wohl gerne mal angefasst hätten.Was die wenigsten wussten, das meine Mutter sich die Brüste hat liften lassen, und sich überflüssiges Fett und Haut hat absaugen bzw. hat abschnippeln lassen.Kaum saß meine Mutter steuerte auch schon der Junge auf sie zu und frage nach was sie trinken möchte. Ich sah wie meine Mutter den Jungen musterte, und meinte als er wieder weg war, das er mir sehr ähnlich sehen und er so aussehen würde wie ich, als ich damals so klein war. Sie vermutete aber, das er wahrscheinlich aus dem Dunstkreis der Verwandten kommt, mit denen wir nicht so einen regelmäßigen Kontakt haben und er uns deshalb bei Familientreffen noch nicht aufgefallen war.Ich schaute mir den Jungen näher an. Und tatsächlich ich erkannte einige Ähnlichkeiten wie z.b. das Grübchen am Kinn, hell blonde Haar und stahlblaue Augen. 10 Jahre ? Ich überlegte und dann wurde es mir heiss und kalt. Vor knapp 11 Jahren hatte ich nach dem Zivildienst in Dortmund eine Stelle, als Rettungssanitäter bei einer Hilfsorganisation in Mainz angenommen und dabei ziemlich wild durch die Gemeinde gevögelt. Sollte dabei was passiert sein ? Ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen und beobachtete den Jungen eine Weile, bis er sein Tablett am Tressen abstellte und nach draußen in Richtung Spielplatz ging.Ich ging ebenfalls nach draußen und hatte Glück. Die Kinder meiner Freundin saßen zusammen mit dem Jungen auf der Bank und unterhielten sich.Als ich dazukam wurde ich von Steffis Kindern mit großem Hallo begrüßt. Ich nutzte die Gelegenheit herauszubekommen woher der Junge ist. Na wie ich sehe habt ihr schon jemanden zum Spielen gefunden. Ja, kam es zurück, und der Junge wurde mir als Thomas vorgestellt. Ich fragte ihn nach seinen Eltern und er antwortete mir, das er nicht zur Party gehört und nur deshalb hier sei weil seine Mama in der Küche hilft das Büffet zubereitete und sich auch um die Getränke kümmert. Und wo ist Dein Papa? fragte ich vorsichtig. Er antwortete knapp und ein wenig Traurig, dass sein Papa in Australien lebt und er ihn noch nie gesehen hat.Australien so so. Ich fragte nicht weiter. Ich hatte meine Information die ich brauchte und stand auf um zurück in den Festsaal zugehen um zu schauen ob ich nicht irgendwo die Mutter des Jungen treffe. Nach seiner Erzählung müsste sie am Tresen oder in der Küche zu finden sein. Ich steuerte den Tresen an und ich erkannte sofort von den 3Frauen die da standen, wer die Mutter war. Patricia. Ich hatte einige geile Affären in Mainz und ich kann mich leider nicht an alle erinnern. Aber das was ich mit Patricia erlebt habe war einmalig und habe ich so in der Form nie wieder erleben dürfen.Ich erinnerte mich genau an den Tag als ich sie kennen lernte. Sie war damals ca. 35 Jahre alt, und bildhübsch.Auch jetzt war sie noch eine Schönheit. Klar sie war auch älter geworden, aber sie hatte sich für ihr Alter erstaunlich gut gehalten. Hinter einer Säule beobachtet ich sie eine Weile und als sie in die Küche ging, nahm ich mir schnell vom Tressen ein grosses Bier, steuerte ein ruhige Ecke an und beobachtet Patricia ein wenig bei der Arbeit. Ich grübelte denn es bestand die Möglichkeit, das dieser Junge mein Sohn ist, ich fing an zu überlegen wie es damals war und schon fielen mir das geile Erlebniss von damals wieder ein.Es war Weiberfastnacht 95 als ich für die Rheingoldhalle in Mainz zum Sanitätsdienst eingeteilt wurde. Mir kam dieser Dienst ganz Recht. Denn am Ende des Monats würde mein Vertrag auslaufen und mit diesem Stunden an Mehrarbeit plus weiteren Sanidiensten zu Karneval, könnte ich bereits einige Tage vorher zurück nach Düsseldorf fahren und vor Antritt meiner neuen Stelle zum 1. März, mich noch ein paar Tage mit meiner Freundin Bettina vergnügen.Die Weiberfastnachtsparty fing pünktlich um 11:11 Uhr an. Nach und nach trudelten angeheitert die Frauen ein, die kurz vorher nach alter Tradition das Rathaus besetzt hatten. Es war ein ruhiger Dienst in der Rheingoldhalle und außer ein paar kleine harmlose Einsätze, hatte ich nicht wirklich viel zu tun. Als endlich gegen 23:30 Uhr das letzte Lied gespielt wurde war auch für mich Feierabend. Ich verabschiedete mich von den Kollegen und da ich nichts mit Karneval am Hut hatte, verließ ich die Halle, ohne mich vorher umzuziehen zügig. Ich wollte schnell nach Hause auf mein Bett. Denn in meinem Rucksack hatte ich einige geile Videos die ich mir am Morgen aus der Videothek geliehen hatte, und die bis zum nächsten Morgen zurück gebracht werden mussten.Mit dem Gedanken der Vorfreude an meine geile One Man Wichsshow zündete ich mir vor der Halle eine Zigarette an und spürte wie mein kleiner Peter sich ebenfalls auf die Videos freute. Ich wollte gerade in Richtung Theodor Heuss Brücke gehen, als ich auf dem Bürgersteig eine Person liegen sah, die dringend Hilfe benötigte. Schnell näherte ich mich dieser Person. Es war eine Frau, Mitte 30 und wie ich auf den ersten Blick erkennen konnte eine sehr nette Figur. Sie trug einen Rock der durch die unglückliche Sitzposition ziemlich weit hoch gerutscht war so das ich erkennen konnte das sie halterlose Strümpfe trugIch beugte mich runter um Ihr zuhelfen, aber sie stiess mich sofort weg und lallte ich sollte abhauen. Dabei ging Ihr Mantel auf und ich sah ganz kurz, trotz des diffusen Lichtes die halb offene Bluse mit 2 prallen Brüsten. Sofort war nicht nur mein Beschützerinstinkt geweckt.Ich redete auf die Frau ein stelle mich als Rettungssanitäter des XXX vor und bat sie aufzustehen, da wenn sie hier liegen bleibt sich mindestens einen dicken Schnupfen einfängt. Schliesslich schaffte ich es die Frau zum Aufstehen zu überreden. Sie war Sternhagelvoll und konnte kaum stehen. Um ein Umfallen zu verhindern umklammerte ich die Frau mit einem Arm. Das war kein Problem, da die Frau sehr gross gewachsen und auch wirklich sehr schlank war konnte ich geschätzten 55 Kilo gut stützen.Ich fragte sie wohin ich sie bringen soll und sie bat mich darum, sie nach Hause zu begleiten.Es wäre nicht weit nur etwa knapp 10 Minuten von hier. Es gestaltete sich aber schwieriger als ich dachte, da die Frau so betrunken war das Sie mir immer wegrutschte. Nach knapp 500 Metern und 15 Minuten später konnte ich nicht mehr. Im kleinen Park am Landtag, entdeckte ich eine Parkbank auf die ich die Frau vorsichtig absetzte. Völlig aus der Puste setze ich mich daneben und liess meine Blicke über ihren Körper schweifen. Durch die Laterne die direkt neben der Bank stand konnte ich das erste Mal ihr hübsches Gesicht sehen. Sie hatte grosse schöne Augen und einen süssen kleinen Schmollmund. Einfach geil, zum an beißen sah sie aus.Was kostet dieser Einsatz? fragte sie mich nach einer Weile, und legte dabei Ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich spürte meine Erregung wachsen und genoss das Gefühl und antwortete deshalb nicht gleich. Was kostet es mich wenn die Feuerwehr mich nach Hause bringt ? wiederholte sie die Frage lallend . Nichts antworte ich, wurde mutig und legte meinen Arm liebevoll um Ihre Schulter. Ich erwartete eine ablehnende Reaktion. Aber das Gegenteil geschah. Die Frau schmiegte sich an mich und ich spürte Ihr Atmen an meinem Ohr. Ich wartete knapp 5 Minuten und lauschte in die dunkle Nacht. Dann fing ich an, ermutigt durch diese Situation, zu erkunden was ich da gerade im Arm hielt. Ich liess meine Hand wandern und gleitete mit meinen Fingern langsam, aber kaum spürbar über den dünnen Stoff der Bluse, und merkte bald dass sie keinen BH trug.Ihr Atem wurde schneller, und meine Hand ruhte auf Ihrem warmen Busen. Ich wagte es kaum mich zu bewegen. Aber sie bewegte sich nach kurzer Zeit und Ihre Hand wanderte weiter hinauf in meinen Schoss.Damit hatte ich nicht gerechnet und wie auf Kommando begann mein kleiner Peter sich zu recken und strecken. „Oh da hat mein starker Samariter aber eine grosse Spritze in der Hose versteckt“, hauchte sie säuselt mir ins Ohr, als Ihre Fingerspitzen mir über die dicke Beule meiner Hose fuhr.Von da an fiel bei mir die Hemmung. Ich zog die geile Braut fest zu mir. Wir schauten uns beide tief in die Augen und ich streichelte sanft ihren Nacken. Unsere Gesichter näherten sich. Ich spitzte meinen Mund und presste meine Lippen feste auf ihre Lippen. Sie öffnete Ihren Schmollmund und sofort begann Ihre Zunge meine Zunge zu suchen und wir küssten uns so intensiv und innig, als würden wir uns ewig kennen. Meine Hand blieb dabei nicht untätig. Durch die halb geöffnete Bluse war es mir möglich Ihre wundervollen Titten zu massieren. Bei jeder Berührung der harten Brustwarzen ging ein kleiner Schauer durch die Frau hindurch. Plötzlich brach sie ab und drückte mich heftig von sich weg.Lass das, ich kann das nicht. Hör auf, ich will das nicht. Ich bin verheiratet!!Na und dachte ich mir und suchte wieder Hautkontakt. Ich kenne ja nicht mal Deinen Namen und stieß sie mich wieder weg. Frank log ich. Ich heiße Frank Bergmann. In so einer Situation dachte ich mir ist es besser nicht den richtigen Namen zu nennen. Patricia flüsterte sie. Ich heiße Patricia H.Nachdem wir das auch geklärt hatten näherte ich mich wieder um sie zu küssen. Aber sie stieß mich erneut heftig weg, so dass ich meinen Plan aufgab, diese geile Frau zu erobern.Außerdem wo sollte ich hin mit der Braut. Zu Hause bei Ihr wartet bestimmt der Ehemann und meine Bude, war zu weit von hier, und mit einer volltrunkenen Frau im Arm, über die Theodor Heuss Brücke nach Kastel zu laufen war unmöglich. Und um hier im Park eine geile Nummer zu schieben, dazu war es mir doch zu kalt.Außerdem war Sie ja eigentlich meine Patientin. Ich hatte mich zu benehmen wie es sich für einen Samariter gehört.Ok Patricia komm ich bring dich jetzt nach Hause zu Deinen Mann und reichte Ihr die Hand um sie von der Bank hoch zu ziehen und zum Laufen zu bewegen. Wir redeten die ganze Zeit kein Wort und sie vermied beim gehen jeden unnötigen Körperkontakt. Nach weiteren 15 Minuten waren wir endlich an der angegebenen Adresse.Es war ein Mehrfamilienhaus und ich befürchtet, dass ich Patricia evtl. bis nach oben begleiten musste, um sie an ihrem Ehemann zu übergeben. Ich wohne ganz unten, lallte Sie und wenn Du willst komm mit rein noch was trinken.Auf diesen Vorschlag war ich überhaupt nicht gefasst und hatte auch keinen Bock dem Ehemann zu begegnen.Ich nahm ihr den Schlüssel ab mit dem sie versuchte verzweifelt die Haustür zu öffnen. Nachdem ich die Haustür öffnete gingen wir ins Haus. Erste Wohnung rechts, schrie sie laut als wir die wenigen Stufen zum Erdgeschoss hinaufstiegen. Ich schloss die Wohnungstür auf und schob Patricia in die Wohnung.So Auftrag ausgeführt, sie sind jetzt zu Hause. Schlafen sie gut und alles Gute, sagte ich und wollte die Wohnung gerade verlassen als ich ihre warme Hand an meinem Hals spürte.Schließe die Tür mein Retter, säuselte sie und legte Ihre Arme um meinen Hals. Du hast Dir noch eine Belohnung verdient. Sprach es und suchte mit ihren vollen Lippen meinen Mund. Während des Küssens öffnete sie erst meine Jacke und begann dann mein Hemd langsam aufzuknöpfen. Ich war über diesen Wandel sehr überrascht und erwartete eigentlich dass gleich der Ehemann auftaucht und mich niederschlägt. Sie schien meine Ängste zu erahnen und meinte während des Luftholens, das Ihr Mann auf Schicht bei Linde ist und erst gegen 7 Uhr zurück erwartet wird.Es schlug gerade 1 Uhr vom nahen Dom und so hatten wir noch knapp 6 Stunden Zeit. Alle Zeit der Welt, dachte ich und fing an ihre Bluse auf zu knöpfen. Der Anblick den sie mir bot war geil. Ich hätte nicht gedacht das diese grosse schlanke Frau solche prallen Möpse hat. Mindestens Körbchengröße 75C schätzte ich und nahm die prallen leicht hängenden Euter, prüfend in die Hand und zwirbelte leicht die hellroten Warzen.Wie schon auf der Parkbank stöhnte Patricia bei jeder Berührung der Zitzen auf so das ich meine Lippen von Ihren Lippen löste und mich vor Ihr hinkniete und Ihre harte Knospe saugend in den Mund nahm.Sie stöhnte laut auf und ich spürte die Gänsehaut auf ihrer Haut.Sie genoss mein Saugen für einige Augenblicke und zog mich dann sanft nach oben.Warte kurz, ich muss ins Bad. Dort hinten ist die Küche. Mach uns mal Whiskey Cola, Du findest alles im Kühlschrank, ich komme gleich zu Dir.Ungern ließ ich sie gehen, aber mit der Vorfreude was mich diese Nacht noch erwartete, machte ich mich dran in der Küche die Getränke zu mixen. Ich achtete darauf dass in meinem Glas nur wenig Whiskey, dafür mehr Cola war und bei ihr genau umgekehrt.Ich wartete nur kurz, als die Tür vom Bad wieder aufging und Patricia herauskam.Sie trug nur noch ihre halterlosen Strümpfe. Ihren Slip war sehr schmal geschnitten und ließ mich erahnen, dass ihre Spalte blank rasiert sein musste. Ihre Brüste standen fest und prall vom Körper ab und ich bekam bei diesem Anblick sofort einen Ständer. Auf ihren Pumps kam sie auf mich zu nahm sich ihr Glas und musterte mich. Trank einen kräftigen Schluck und fragte, ob ich meine blöde Krankenfahreruniform nicht ausziehen möchte? Ich nickte stumm und kam ihrer Aufforderung nach, auch ins Bad zu gehen und mich dort frisch zu machen. Hinter der Tür hängt ein Bademantel den könnte ich nehmen. Und dann schnell wiederkommen, bat sie mich.Ich wollte mir das nicht zweimal sagen lassen und ging zügig ins Bad um mich auszuziehen.Mein Schwanz war schon voll gefechtsbereit und mit der Vorfreude die ca. 15 Jahre ältere Frau gleich zu ficken, wollte ich meinen strammen Max noch kurz waschen. Man weiss ja nie dachte ich mir und ging Richtung Waschbecken. Als ich so auf das warme Wasser wartete schweiften meine Blicke durchs Bad. Gegenüber der Dusche hing ein Kalender. Ihr Zykluskalender. Ohh, da waren die Tage um Rosenmontag rot eingezeichnet. Ups dachte ich mir die süsse verhütet wahrscheinlich nur auf natürliche Weise. Egal, beim Poppen wird sie schon wissen was sie tut. Ich wusch meinen prallen Schwanz und ging ohne Bademantel nackt, und in voller Pracht, zurück in den Flur. Hier bin ich hörte ich Patricia rufen, hier bin ich im Wohnzimmer.Hey was für ein strammer Kerl, wurde ich begrüßt komm her zu mir aufs Sofa. Kaum sass ich, kniete Patrica schon vor mir auf den Boden, nahm meinen harten PIN in die Hand, senkte ihren Kopf und liess die pralle Eichel zwischen ihren feuchten warmen Lippen verschwinden. Ein geiler Anblick der sich mir da bot. Ich kannte die Frau gerade knapp 1 1/2 Stunden, und war jetzt in ihrer Wohnung und war kurz davor dem Ehemann die Hörner aufzusetzen. Einfach nur geil. Ich lehnte mich zurück um den Anblick zu genießen. Sie saugte wie eine Ertrinkende und dachte wohl das ich so schnell zum Abschuss komme. Aber ich war von meiner Freundin Bettina einiges gewöhnt und hatte bei Ihr auch gelernt meinen Abspritzen zu beherrschen. Nach einigen Minuten hörte sie auf und fragte leicht enttäuscht was los sei ob mir das nicht gefallen würde? Klar antwortete ich das ist total geil und ich find es toll zuzusehen wie Du mein Teil fast vollständig in den Mund nimmst. Da lächelte sie und meinte dass ich einen Prachtschwanz hätte und ich mehr aushalte wie Ihr Mann, der meist nach zwei Minuten schon sein Pulver verschossen hat.Nun übernahm ich die Initiative und setze mich ebenfalls vor das Sofa. Ich nahm Patricia in den Arm, suchte Ihre Lippen und küsste sie heiss und innig. Meine Hände gingen dabei auf Wanderschaft, umkreiste kurz mit flinken Fingern die hart aufgerichteten Brustwarzen und wanderte dann zielstrebig mit der Hand in ihren Schoss. Ihre feuchte Möse brauchte ich nicht lange suchen. Die Frau war so schlank das der ganze Schoss nur aus Möse bestand. Den Slip schob ich zur Seite und mit schnellen flinken Stößen begann ein Finger sie zu ficken. Wir küssten uns weiter und je lauter Ihr Stöhnen wurde umso mehr Finger nahm ich um sie damit zu ficken. Als ich vier Finger in ihrer Möse hatte und mein Daumen über ihren Kitzler rieb war es so weit. Mit einem lauten Schrei lösten sich unsere Lippen und Ihr Körper fing heftig an zu Zittern. Sie lehnte Ihren Kopf nach hinten und es sah so aus als würde sie krampfen. Und um das Gefühl noch zu verstärken beugte ich mich vor nahm eine Zitze in den Mund und fing sanft an zu saugen. Sie zitterte, zuckte, schlug Wild um sich begann dann laut ihre Lust raus zu schreien. Durch dieses Zucken verlor ich den intimen Körperkontakt zu ihr, so das sie sich ein wenig beruhigen konnte.Nach ca. 5 Minuten hatte sie sich soweit beruhigt, nahm einen kräftigen Schluck aus Ihrem Whiskey Glas und schaute mich ganz lieb an und hauchte fast kaum Hörbar ein Dankeschön ins Ohr.Dann setzte sie sich aufs Sofa und begann zu erzählen. Ich hörte nur halb zu. Denn was sie Arbeitete und welche Probleme sie mit ihren Nachbarn hat interessierte mich nicht wirklich. Ich musterte sie lieber und schautemir ihre prallen Titten und Ihre rasierte offen stehende Möse aus der Entfernung etwas genauer an, und stellte mir vor wie es sei, mit harten Stößen, tief in das nasse Loch einzudringen. Sie schien meine lüsternen Gedanken wohl zu ahnen, stand auf um sich eine Decke zu holen. Dabei richtete sie Ihren Slip, so das mir der Blick ins Paradies verwehrt wurde. Sie setzte sich in der Decke eingehüllt, wieder zu mir und erzählte mir weiter über Dinge die ich gar nicht wissen wollte.Erst als sie anfing zu erzählten das Ihr Mann sie häufig beim Sex nicht befriedigen kann wurde ich hellhörig. Ich fragte nach und ich erfuhr das er meist schon vor dem eindringen in die Scheide abspritzt. Ich war überrascht. Dachte immer das passiert den meisten Männern in der Pubertät, aber nicht mehr beim reifen erwachsenen Mann. Mir kann das nicht passieren, sagte ich leise und enthüllte sie aus der Decke. Jetzt wollte ich auch auf meine Kosten kommen.Ich nahm Patricia lieb in den Arm und drückte sie sanft auf den Boden. Ich beugte mich über sie, sie hob Ihren Kopf und unsere Lippen fanden wieder zueinander. Dann liess ich von Ihren Lippen ab und fing an Ihren Körper zu entdecken. Mit meinen Finger den Lippen und der Zunge erkundete ich jeden Zentimeter des reifen Körpers. Ich spürte die kleinen Härchen auf dem Arm die sich aufrichteten je näher ich mit meinen Lippen an Ihren Schoss kam. Ich konnte die nasse Möse schon riechen als ich genüsslich ihre bestrumpfte Kniekehle küsste und mit leicht saugenden Küssen mich in Richtung Schoss vorarbeitetet. Mit beiden Händen streifte ich den durchnässten Slip ab. Sie unterstützte mich dabei in dem sie Ihren Po leicht anhob so das ich keine Mühe hatte die blanke Scheide vom überflüssigen Stoff zu befreien.Ja bitte schleck mich, mach´s mir. Diese Einladung ließ ich mir nicht zweimal sagen und legte mir die Frau so zurecht das ich mich Bequem zwischen ihren weit gespreizten Schenkel legen konnte. Sie schien es kaum noch zu erwarten dass ich endlich mit meiner Zunge in ihr feuchtes Liebesparadies eintauche.Ich sah den klaren Mösensaft wie er zwischen den glatt rasierten Schamlippen wie Honigtau lag. Ich konnte es kaum erwarten den köstlichen Nektar zu schmecken. Ich legte meine Hände unter Ihren knackigen Apfelpo und zog sie zu mir, beugte mich dann über die reife saftige Frucht um den harten Kern der prallen Kirche zu lutschen.Kaum das mein Gesicht im geilen Schoss der Liebe versenkt und meine Zunge kreisen lassen, spürte ich das Zucken Ihres Unterleibes. So schnell hätte ich das nicht erwartet, das sie wieder so heftig kommt.Ich presste mein Gesicht tief in Ihre Scham so das ich jedes Zucken ihres Liebesmuskels an meinen Lippen spüren konnte. Als das Beben langsam nachließ kniete ich mich vor Ihr hin, spreizte sanft ihre Beine, nahm meine pralle Speerspitze in die Hand und fuhr damit zwischen den nassen Schamlippen durch. Meine Eichel massierte sanft den Kitzler als Patricia die Augen aufschlug und mich ängstlich anschaute. Bitte fick mich nicht, hauchte sie und schaute sie mich flehend an. Ich möchte nicht gefickt werden. Um sie zu testen wie ernst sie es meinte setzte ich meine dicke Eichel an ihr heißes Loch an und schob sie ein wenig rein. Bitte nicht ficken kam es stöhnend und nicht gerade überzeugend aus ihren süssen Mund. Da sie mich nicht körperlich abwehrte, drang ich nun tiefer, fast bis zur Hälfte meines Schwanzes, in sie ein. Als sie sich nun heftiger gegen mein Eindringen wehrte und die Beine schloss, ließ ich davon ab sie richtig tief und hart zu penetrieren. Ich zog mich zurück nahm sie in den Arm und fragte was los sei. Sie habe ihren Mann noch nie betrogen, bekam ich fast unter Tränen zu hören. Ich liebe ihn über alles und Du kannst nicht mit mir schlafen. Leicht verärgert stand ich auf und ging in Richtung Küche. „Bleib bitte, wo gehst Du hin?“ fragte Patricia mich ein wenig ängstlich. Ich gehe nur in die Küche um uns noch etwas Whiskey zu holen, antworte ich.Wollen wir doch mal sehen, ob ich es nicht doch noch schaffe diese süsse Stute rum zu kriegen und durch zu ficken, dachte ich mir als ich ihr einen Whiskey mit einen Hauch von Cola einschüttet. Mir gönnte ich ein Glas Cola pur. Wollte ja fit bleiben um die Frau zu beglücken. Und außerdem wollte ich ja nicht nach dem Fick einschlafen und vom Mann geweckt und anschließend verdroschen zu werden.Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, war Patricia weg. Ich fand sie im Schlafzimmer wieder. Sie hatte nun auch ihre Nylons ausgezogen und ich konnte ihre schönen schlanken rasierten Beine in voller Länge bewundern.Ich reichte Ihr das Whiskey Glas und legte mich neben ihr. Sie nahm einen kräftigen Schluck und stellte das Glas anschließend zur Seite. Du ich hab’s mir überlegt, hauchte sie, wenn Du ein Kondom benutzt, darfst Du mich ficken. Ich hatte kein Kondom dabei und sie hatte auch keine im Haus. Auf die Frage wie sie mit ihrem Mann verhütet , erzählte sie mir, das sie sich von ihrem Mann immer blank ficken lässt, nicht verhütet und an den heissen Tagen komplett enthaltsam lebt. Ich nahm sie liebevoll in den Arm und versprach ihr aufzupassen und nicht in ihre Musch reinzuspritzen.Sie zierte sich und lehnte meinen Vorschlag ab. Es sei zu gefährlich, bald hätte sie Ihre fruchtbaren Tage und da sie die Pille nicht verträgt sei sie gänzlich ungeschützt. Ich hielt dagegen das ich den Kalender im Bad gesehen habe und der Rosenmontag als erster Hotday eingetragen war. Ich beruhigte sie damit dass heute erst Freitag ist und bis zum Beginn der heissen Zeit am Montag noch einige ungefährliche Tage liegen.Ich versprach nochmals nicht in ihre Möse reinzuspritzen, aber sie lehnte es weiter ab, meinen harten Kerl tief in ihrem Bauch zu spüren. Na ja dachte ich mir, ich habe ja noch knapp 2,5 Stunden Zeit ums ans Ziel zukommen. Sanft streichelte ich Ihre Brüste an der empfindlichen Stelle und hoffte sie noch umstimmen zu können.Sie schnurrte wie eine Katze als ich Ihre straffe Brust mit meiner Hand liebkoste. Die Warzen waren so hart das man darauf Nüsse knacken konnte. Ich hatte schon einige irigierte Brustwarzen gesehen. Aber diese Warzen waren an Härte kaum zu übertreffen. Ich nahm eine Brust in beide Hände und massierte sanft das geile Fleisch.Ich beugte mich vor und begann zu sauge. Wie ein kleines Baby hing ich an ihrer Brust und saugte.Sie versuchte sich meinen saugenden Lippen zu entziehen, aber ich hielt sie so fest das es Ihr nicht gelang.Es dauert nicht lange bis mit einem lauten spitzen Schrei in sich zusammensackte und schnaufend und bebend in Ihr Kissen fiel. So was hab ich noch nie erlebt. Eine Frau die durch saugen an der Titte zum Orgasmus kommt.Wau dachte ich mir das muss ich bei Bettina auch mal ausprobieren. Ihre Brust an der ich so heftig gesaugt hat war Blutunterlaufen und ich war mir sicher das sie schmerzen würde.3:0 im Orgasmuskampf mit Patricia. Ich hoffte das ich sie mit 4:1 besiegen würde. Noch fast 2 Stunden und ich muss das Spielfeld geräumt haben. Bis dahin wollte ich aber meinen fruchtbaren Samen in Ihrer ungeschützten Möse eingepflanzt haben. Ich liess sie aber erst einmal in Ruhe, nahm sie lieb in den Arm und streichelte die zarte Aprikosenhaut ihres Gesichtes. Ich spielte mit ihren weichen langen dunklen Haaren und schaute tief in ihre wundervollen große und braune Augen. Wir lagen so ca. ein ¾ Stunde, eng umschlungen streichelten die Haut des anderen und küssten uns, ohne das es zu größeren Aktionen gekommen wäre. Ich merkte das ich so langsam anfing einzudösen und ich musste mich krampfhaft wach halten um mein Ziel zu erreichen. Ich schaute auf und sie schien zu schlafen.Ich küsste Ihre Stirn und schaute sie dabei lieb an. Sie öffnete ihre Augen und erwiderte meinen Kuss indem sie an meiner Unterlippe knapperte. Ich öffnete meine Lippen und liess ihre Zunge in meine warme Mundhöhle eindringen. Sie saugte sich fest an meiner Zunge und an Ihren wieder erwachten Brustwarzen erkannte ich das Sie bereit war für eine weitere Runde mit einem vierten intensiven Orgasmus.Unsere Zungen spielten das heisse Spiel der Liebe. Wir küssten uns als würden wir uns ewig Kennen.Ich habe bei noch keiner Affäre oder beim ONS erlebt, das eine Frau so intim küsst wie Patricia es gerade tat.Was muss diese Frau für ein Notstand haben, das sie so Schmuse bedürftig ist, dachte ich mir, als sich unsere Lippen lösten und Ihre Lippen anfingen über meinen Körper zu wandern.Ich spürte ihre saugenden Lippen an meiner Brust und Ihre Hand machte sich dran meinen harten Peter zu liebkosen. Mhh was hast Du für ein strammes Teil. Da hat mein Mann gerade mal die Hälfte, hauchte Sie mir zu. Nimm Ihn forderte ich sie auf. Mit einem süssen geilen Lächeln rutschte sie an das Bettende und ich registrierte wie sie ihren lustvollen Lippen langsam geöffnet und mein Lustkolben bis zur Hälfte in ihrem blasenden Mundwerk verschwand. Mit der Größe meines PIN´s hatte sie Schwierigkeiten, das merkte ich schnell als ich spürte das sie anfing zu würgen. Deshalb hörte ich auf meinen Unterleib aktiv gegen ihr Gesicht zu pressen. Ich zog mein Becken ein wenig zurück so dass Patricia wieder entspannt atmen konnte. Ich genoss das geile Gefühl und konnte zusehen wie sie mit Freude meinen harten Schwanz verwöhnte. Ich hielte es kaum noch aus, und es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte meinen Saft in ihre saugende Mundfotze abgeschossen.Um mich abzulenken, packte ich die Süsse am Bein und zog und drehte sie so das sie ahnte was ich vor hatte. Sie schwang ihr Bein, hob den Po an, und kommt mit ihrem gebärfreudigen Becken auf meinem Gesicht zum sitzen.Ihr feuchtes Paradies war so nass das mir die geile Sosse sofort am Kinn runter lief. Mit der Zunge leckte ich den geilen Liebeshonig aus ihrer tropfenden Spalte. So was geiles und köstliches und auch von der Menge her hab ich noch nie erlebt. Den Versuch sie trocken zu lecken gab ich direkt auf. Wahrscheinlich wäre ich dabei ertrunken so nass war Sie. Ihr Becken fing wieder an rhythmisch zu zucken. Sie hatte längst aufgehört meinen Schwengel zu blasen und konzentrierte sich wohl nur noch auf Ihren eigenen Orgasmus.Ich nahm meine Hände und spreizte Ihre Schamlippen weit auseinander so das, wenn es heller gewesen wäre, ich einen wunderschönen Blick direkt auch Ihren Muttermund gehabt hätte. Dann drang ich mit der Zunge in die endliche Weite ihre Möse ein und leckte sie wie ein Marmeladenglas von innen her aus.Was dann kam war unbeschreiblich. Sie zitterte am ganzen Körper. Ihre schreie wurden immer lauter und kamen in kürzeren Abständen. Ich steigerte Ihre Lust noch in dem ich meine total vom Mösenschleim aufgeweichten Finger nahm und Ihren Anus suchte. Mit zwei Finger schaffte ich es sofort in Ihren Anus einzudringen und ihren weichen und entspannten Schließmuskel zu durchbrechen. Ich fickte sie keine 10 Sekunden mit zwei Fingern im Po und meiner Zunge in der Musch als sie wie eine Sirene anfing zu schreien. Die Nachbarn waren mir egal, es waren ja auch nicht meine. So steiss ich meine Finger noch tiefer in ihre Schoko Möse so das ich diese durch den Gebärschlauch spüren konnte. Nur kurze Zeit später fing Ihr Schlauch an, meine Zunge nach außen zu Pressen.Anfangs hielt ich noch dagegen, aber dann ging es nicht mehr. Ich beschränkte mich darauf nur noch meine Zunge durch ihre feuchte Spalte zu ziehen. Dann bockte sie wie ein Wildpferd und warf sich zur Seite und blieb mit gespreizten Beinen bebenden Brüsten auf dem Rücken liegen. Ihr Mund war leicht geöffnet und Ihr Sabbern lief am Mundwinkel runter. Noch nie hab ich eine Frau so fertig gesehen. Ich schaute auf die Uhr und erschrak. 6:13 Uhr zeigte der Radiowecker auf dem Nachtisch des Mannes. Noch knapp 45 Minuten und Ihr Gatte würde kommen und mich sicherlich vom Platz verweisen. 4:0 und ich hatte vor noch einen dicken Anschlusstreffer zu landen.Deshalb nutzte ich diese Situation aus und kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Ich nahm meinen dicken Lümmel in die Hand und zog ihn durch die nasse Spalte. Ich suchte den nassen Eingang zur Höhle, wartet kurz, setzte an und stiess mein hartes Fleisch tief in das weit offene nasse und schutzlose Loch.Sie stöhnte auf und versuchte sich mit den Händen zu wehren. Indem ich aber meinen Schwanz fast ganz raus zog und ihn dann mit aller Kraft wieder tief in ihren Körper jagte, brach ich bei ihr den letzten Widerstand. Ihre Arme sanken kraftlos neben Ihren Körper und ich hatte gewonnen. Immer tiefer drang ich nun in sie ein und weitete ihr enges Loch.Aber wie ich mich auch bemühte ich schaffte es nicht auch das letzte ¼ meines Schwanzes in ihrer Möse zu versenken. Patricia stöhnte jedes Mal laut auf wenn ich mit meiner prallen Eichelspitze ihren Muttermund liebkoste zu mehr war sie nicht mehr in der Lage.Da ich nicht wusste ob es Schmerz oder Lust ist drang ich mehrer Stösse lang, nicht so tief ins Becken ein. Ich liess Patricia ein wenig verschnaufen bevor ich nochmals und um einiges heftiger erneut tief bis zum Anschlag in sie eindrang. Ich spürte wie der Saft in meinen Eiern so langsam aufstieg. Noch wollte ich nicht spritzen und zog mich erstmal etwas zurück. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an mit der Spitze des Schwertes den geschwollenen Lustknopf in der Mitte Ihrer Lust zu massieren. Dadurch lösste ich wieder dieses Körperzucken aus, was aber in dieser Situation irgendwas Beängstigens hatte. Da es aber ein Lustzucken war, genoss ich diesen Anblick des windenden Körpers unter mir und erfreute mich über die Macht die ich über diese Frau hatte. Gleich würde ich ganz tief eindringen und meine fortpflanzende Fracht in ihrer Schutzlosen Höhle abladen. Es war bis zum Beginn der fruchtbaren Tage ja noch etwas Zeit, aber ich hoffte meinen Samen so tief zu deponieren, das die kleinen Burschen die paar Tage überleben, um dann mein Werk zu vollenden.Ihre Schreie wurden wieder lauter so das ich von innen mal nachfühlen wollte, wie es sich anfühlt wenn der Orgasmus kommt. Schnell war mein Schwert wieder in der Scheide. Langsam und tief fing ich an zu stossen. Ich spürte wie der Muskel der Liebe meinen Peter fest umfasste und ihn massierte. Ich versuchte durch tiefes Stossen das Klammern ihrer Möse zu verhindern, was mir aber nicht gelang. Um nicht ganz aus gestoßen zu werden, fasste ich unter ihren schmalen Po und legte sie mir in eine andere Position. So war der Eindringwinkel anders und es gelang mir wieder tief zu stossen. Beim zweiten Stoss, konnte sie sich wieder nicht unter Kontrolle halten. Sie schlug mit ihren Armen um sich und stöhnte und schrie, so das ich mir Sorgen um mein Gehör machte. Dann überrollte sie der letzte Orgasmus in dieser Nacht, den ich auch nicht länger Standhalten konnte.Ich schaffte noch einen letzten tiefen Stoss, bevor ich mich mit einem lauten Brunftschrei in ihrer Möse verewigte.Nach fast 5 Stunden Dauererektion hatte ich das Gefühl literweise abzuspritzen. Ich pumpte mein angestautes Samenwasser in endlosen Schüben in den schutzlosen Körper.Es kam mir vor wie Minuten als ich mich kraftlos und schlaff von meiner süssen hübschen geilen Fickpartnerin abrollte. Ein Blick auf die Uhr verriet mir Just in Time und mit 5:1 verließ ich das Spielfeld der Lust.6:59 Uhr war es als ich vom Bett aufstand und mich Notdürftig mit der Bettdecke säuberte, meine Klamotten im Bad anzog und mich mit einen letzten Blick auf die erschöpfte und zum fressen süsse Patricia verabschiedete.Sie lag nackt mit geschwollenen Brüsten und weit einladenden gespreizten Beinen auf dem Bett. Ein kleiner Rinnsal meines Samens verließ die schützende Höhle und floss auf das Kopfkissen des Ehemannes. Schnell packte ich noch ihren Slip als Souvenir ein, der vor dem Sofa lag, und machte mich dran die Wohnung fluchtartig zu verlassen. Keine Sekunde zu früh.Als ich die Tür zu Strasse öffnete viel mir ein kleiner dicklicher Mann fast auf die Füsse.Ich half ihm hoch und entschuldigte mich bei ihm. Erst im weggehen viel mir das ist der Mann, auf dem Bild, auf Patricia Nachttisch war. Ich grüsste noch freundlich und wünschte ihm einen schönen Tag, und beeilte mich dann um schnell außer Sichtweite des Hauses zu kommen.Kurz darauf hat der Mann, sicherlich seine Ehefrau frisch gefickt und von mir besamt im ehelichen Bett auf gefunden. Die Konsequenzen dieser Ehe waren mir egal. Ich hatte meinen Spass gehabt und das Patricia auf ihre Kosten gekommen war, da war ich mir auch sicher. Aber welche weitreichende Folge diese geile Nacht hatte, das sah ich erst jetzt knapp 11 Jahre später.Die kleine Folge stand neben mir und fragte mich zum wiederholten male, ob ich was zu trinken wünschte.Ich erschrak als so abrupt aus meinen geilen Erinnerungen gerissen wurde, lehnte das Getränk dankend ab und hatte plötzlich Angst , das ich jetzt entdeckt werden würde, und das vor versammelter Verwandtschaft.Panik stieg in mir auf. Ich beruhigte mich erst als mein Patenonkel zu mir an den Tisch kam und meinte „ Junge was hast Du dich verändert, wenn Oma nicht gesagt hätte, das du hier sitzt dann wäre ich an Dir vorbei gelaufen. Stimmt ich hatte etwas an Pfunden zugelegt, meine langen strohblonden Haare waren jetzt kurze Straßenköterblonde Haare, und mein gepflegter Bart gab mir eine ganz andere Erscheinung wie noch vor 11 Jahren.Ich hatte also nix zu befürchten und ich wagte zu Zweifeln das Patricia mich unter dem Alkoholkonsum von damals, heute wieder erkennen würde. Nach dem netten Gespräch mit meinem Onkel suchte ich die Bar auf und orderte bei Patricia ein Glas Wein. Routiniert und ohne mich eines besonderen Blickes zu würdigen, reichte sie mir mit dem gleichen süßen lächeln, das ich von damals noch in Erinnerung habe, mein Glas Wein und wünschte mir noch einen schönen Tag.Aus sicherer Entfernung musterte ich Patricia. Ihre Brüste schienen noch so prall wie damals, und überhaupt hat ihre Figur die Jahre sehr gut überstanden. Ob sie immer noch so abgeht, dachte ich, als sie sich bückte und ich ihren Hintern bewundern konnte der durch einen engen Rock nur knapp bedeckt war. Ich versuchte auf andere Gedanken zu kommen und suchte die Nähe meiner jetzigen Traumfrau Steffi und genoss mit meinen Verwandten den 80sten Geburtstag.Ich habe noch mehrmals, während der Feier bei Patricia etwas zu trinken und auch später was zu Essen bestellt. Als ich einige Biere intus hatte, wurde ich mutiger und begann, einen kleinen Plausch über meine Oma mit ihr zu führen. Ich wagte auch mehrere kleine Seitenblicke in Ihre gut gefüllte Bluse. Und machte Ihr Komplimente über Ihre gute Figur. Ich hatte das Gefühl das ich ihr sympathisch war. Ihre harten Knospen haben es mir verraten. Wie gerne hätte ich…. aber den Gedanken verwarf ich sofort wieder. Am nächsten Tag fragte ich meine Oma vorsichtig über Patricia aus.So erzählte sie mir dass ihre Ehe durch einen dummen Seitensprung an Karneval 95 in die Brüche gegangen ist. Auch war der Seitensprung nicht folgenlos. Patricia und Ihr Sohn schlagen sich seitdem alleine durchs Leben. Sie verdient den Lebensunterhalt in einem Fastfood Restaurant in Wiesbaden. Den gut bezahlten Job als technische Zeichnerin musste sie wegen dem Kind aufgeben.Einen Mann an der Seite von Patricia hat meine Oma nie gesehen. So erfuhr ich, dass die beiden sich seit 9 Jahren xxxxxxxxxxxxx kennen und meine Oma, Patricia öfters mal um kleiner Gefälligkeiten bittet um sie dann großzügig zu bezahlt. Sie erzählte mir auch, das sie den kleinen Thomas sehr in ihr Herz geschlossen hat und ihn verwöhnt wie einen eigenen Enkel.Thomas würde sie sehr stark an ihren verstorbenen Mann erinnern. Mir kamen fast die Tränen als meine Oma mir das erzählte und ich fühlte mich so richtig mies. Als ich dann noch erfuhr dass Patricia meiner Oma geholfen hat, um meinem Sohn die Klassenfahrt nach Garmisch zu bezahlen, beschloss ich spontan zu helfen. Ich hatte sogar kurz überlegt mich zu outen. Aber die privaten Konsequenzen und auch die wahrscheinlich sehr hohen finanziellen Forderungen von Patricia oder evtl. auch von den örtlichen Behörden, ließen mich diesen Gedanken sofort verwerfen.Ich bekam durch das herumliegende Notizbuch meiner Oma schließlich die Adresse der beiden heraus. Mit einem Vorwand, vor unserer Abfahrt nach Hause, noch mal in die Stadt zu müssen, fuhr ich nach Mainz rein. Am Geldautomaten holte ich noch schnell 500 € und fuhr zu der Adresse die meine Oma in ihrem Buch vermerkt hatte. Ich erkannte die Strasse und auch das Haus wieder, das ich damals so schnell und fluchtartig verlassen hatte. Durch ein offenes Fenster konnte ich Patricia und meinen Sohn lachen hören. Ich hörte den beiden eine Weile zu, steckte das Geld, mit einem Zettel auf dem ich schrieb, das das Geld für die Klassenfahrt ist, in einen Umschlag und schmiss diesen dann in ihren Briefkasten.Mit einer Träne im Auge und einem miesen Gefühl im Bauch verließ ich Mainz und fuhr bald darauf mit meiner Freundin und deren Kinder nach Düsseldorf zurück.

Patricia

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