Parallelwelt VI

http://xhamster.com/stories/parallelwelt-579772http://xhamster.com/stories/parallelwelt-ii-582570http://xhamster.com/stories/parallelwelt-iii-584687http://xhamster.com/stories/parallelwelt-iv-588257http://xhamster.com/stories/parallelwelt-v-591448Ich entschuldige mich bei meiner Leserschaft das ihr so lange auf eine Fortsetzung warten musstet!Ich ahnte schon das mir nach drei Tagen Abwesenheit eine harte Bestrafung drohte und so trat ich ängstlich vor das Haus meiner Herrin. Doch an der Tür leuchtete ein weißes Dreieck. Das war das Zeichen das diese Behausung bewohnt ist, doch seine Besitzerin nicht daheim ist. Niemand empfing mich und beim durchstreifen des Hauses fand ich auch niemanden vor. Erleichtert freute ich mich das so meine Bestrafung noch aufgeschoben war, ein komisches Gefühl war es aber trotzdem. Denn zum ersten mal seit meiner Strandung in dieser so unwirklichen Welt war ich ganz allein. Es fühlte sich nach Freiheit an, die ich doch so sehr vermisste und mit der ich aber nichts wirklich anfangen konnte. Ich ging in den Innenhof und wollte mich auf eine der zahllosen Samtkissen legen, da sah ich am Pranger, der mir viele schmerzhafte Erinnerungen bescherte, eine große, aufgerollte Pergamentrolle eingeklemmt. Ich nahm sie an mich und betrachtete sie genauer. Rote Zeichen die ich immer noch nicht lesen konnte und Morgans Siegel waren da drauf abgebildet. Es war eindeutig eine Nachricht für mich, doch wen sollte ich fragen, was sie beinhaltete? Ich wartete das irgendwer ins Haus kam, doch es kam niemand und so war ich ratlos und unentschlossen. Ich betrachtete eine Gefühlte Ewigkeit das Schreiben, als wenn sich mir eine Übersetzung offenbarte und entschied mich dann bei einen der Nachbarhäuser zu klopfen und um Hilfe zu bitten. Ich wusste das es wieder Erniedrigungen bedeutete, doch wenn das was ich in der Hand hielt Anweisungen für mich waren und ich sie nicht befolgte, schützte mich meine Unwissenheit auch nicht vor einer weiteren Bestrafung. Ich sah an mir runter und sah das mein Penis den Umhang verräterisch vor meinem Leib ab stehen lies. So konnte und wollte ich nicht vor das Haus gehen. Gut, Selbstbefriedigung war mir strengstens verboten, doch wer sollte es mitbekommen. Ich vergewisserte mich kurz ob ich auch wirklich alleine war und dann hob ich meinen Umhang. An was sollte denken, wenn ich meinen kleine Nudel selber verwöhnt? Das letzte Erlebnis, an meine Herrin oder an die Nachbarin? Da war es auch schon geschehen, ich spritze meinen Saft hinter eine der hellblauen Pflanzen und strich den Rest an dem Blattwerk ab. Erleichtert und mit erschlafften Glied, sah ich mich beim gehen noch mal um, ob auch wirklich nichts von meinem Frevel zu sehen war und lächelte zufrieden, das man nichts sehen konnte. Aber mein Lächeln fror schnell wieder ein. Denn wieso war ich so schnell gekommen und wieso hatte ich keinen Gedanken an eine richtige Frau verschwendet? Was war in dieser Welt mit mir passiert, das mich eine schöne rosa Möse nicht mehr erregte?Als ich aus dem Haus ging, war die Gasse verwaist. Ich ging auf ein kleines Tor schräg gegenüber der Gasse und klopfte vorsichtig da gegen, wobei mein Herz lauter schlug. Sehr schnell wurde mir von einer jungen Blondine geöffnet, gerade so als ob sie hinter dem Tor auf mich gewartet hätte. Als sie mich sah huschte ein fieses Lächeln über ihr Gesicht, was mir einen leichten Schauer über den Rücken lief. „Oh, Morgans Sklave allein!“ höhnte sie. „ Willst du dich endlich mal der Nachbarschaft vorstellen?“ Oh, wie ich es bereute direkt hier geklopft zu haben, doch wusste ich auch das es wohl an jeder anderen Tür genauso geworden wäre. „Entschuldigt Domina, aber das liegt nicht in meiner Macht, da meine Herrin über mein Leben bestimmt.“ antwortete ich kleinlaut. „Ausrede, aber egal jetzt bist du ja da.“ Und schon wurde ich ins Haus gezogen. „Entschuldigt nochmals Domina, aber ich bin eigentlich wegen diesem Schreiben hier.“ Ich hielt die Pergamentrolle wie ein Schutzsc***d vor mir. Sofort lies die Blondine von mir ab und sah sich das Schreiben an und ich betrachtete mein Gegenüber genauer. Ihre blauen Augen leuchtete aus einem schön geschminkten Gesicht, nicht zu stark, mit rosa Lippenstift. Sie war auch einen halben Kopf größer als ich und trug eine Ärmellose und Bauchfrei Weste, aus schwarzen Leder. Wo der Reißverschluss durch ihren strammen Busen nur zu Hälfte zu ging und so ein schönes, großen Dekolletee bildete. Ein kleiner Leder Slip mit großer Beule, der ihr Freude nicht mehr lange verstecken konnte. Netzstrümpfe mit Strapsen und wieder diese Schuhe mit den tödlichen, hohen Pfennigabsätzen. Mit der Frage, „Was soll das?“ wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Ich wollte das sie, Domina, mir helfen, da ich diese Schrift nicht lesen kann.“ Schmunzelt sagte die Blondine, „Was ist, wenn ich dir sage hier steht, das du ab jetzt mir gehörst?“ Ich wusste das es niemals dort geschrieben stand, doch durfte ich auch niemals an den Worten einer Domina zweifeln und so antwortete ich diplomatisch, „Wenn sie, Domina, mir das so sagen, dann ist das ab jetzt für mich Gesetz.“ „Brav!“ lobte mich die Blondine. „Leider seht das hier nicht, aber es sind Anweisungen von deiner Herrin.“ Erleichtert fragte ich, „Und würden sie, schöne Domina mir die Anweisungen vorlesen, damit ich sie untertänig befolgen kann?“ Da war wieder dieses diabolische Grinsen in ihrem Gesicht. „Das kann ich wohl, doch wird es dich deinen Arsch kosten.“ Das hatte ich mir schon gedacht, hier komme ich nicht ungeschoren davon. „Was immer ihr Wünscht, große Domina, werde ich brav für euch tun.“ Jetzt sah ich wie sich ihre Eichel oberhalb ihres Slips einen Überblick verschaffte. „Dann ziehe dich aus und begrüße mich erst mal gebührlich!“ Ich zog meinen Umhang aus und ging in die Knie, dabei sah ich das auch mein Penis schon wieder gestählt nach oben stand. „He, das ist ja schon einer richtig geil auf Avrils Arsch.“ lachte sie und tippte mit der Schuhspitze gegen meinen Hoden. Ich schleimte, „Bei eurer Schönheit, liebreizende Domina, ist das kein Wunder.“ Sie drehte mir ihren runden Arsch zu und zog ihren Slip herunter. „Oh, das hört man doch gern.“ lachte sie dabei und ich streckte meine Zunge weit raus und begann ihren makellosen Arsch zu lecken. Kein Pickel, Leberfleck und auch kein Härchen um ihren rosa Anus war da um diesen festen, weißen, wohlgeformten Hintern zu verschandeln. Und wie ich so ihre Rosette verwöhnte, hörte ich eine weitere rauchige Stimme. „Was haben wir denn da?“ Avril drückte ihren Arsch weiter gegen mein Gesicht, so das ich die zweite Person nicht sehen konnte. „Cadence meine Geliebte, das ist Morgans Sklave, der sich uns willig anbietet.“ Da spürte ich auch schon eine wie eine Hand über meinen Po strich und zwischen den Beinen nach meinen Eier griff. „Dann wollen wir mal schauen ob er uns gewachsen ist.“ sagte die fremde Stimme und drückte meine Eier schmerzhaft zusammen, so das ich laut aufschrie. Mein Kopf wurde an den Haaren nach hinten gezogen und ich sah in das Gesicht meiner Peinigerin. Ebenfalls dezent geschminkt, hatte auch Cadence blaue Augen, doch leuchteten sie nicht, sondern funkelten mich böse an. Auch sie war mit ihren glatten, Schulterlangen, rotblonden Haaren eine Schönheit, doch machte sie mir Angst. „Schrei hier nicht herum!“ maßregelte sie mich. „Ihr Wichser braucht es doch hart!“ Erneut drückte sie hart zu, das mir die Tränen aus den Augen schossen, doch biss ich die Zähne zusammen. „Sei nicht gleich so hart!“ sagte Avril. „Er wird es lieben, von uns den Arsch voll zu kriegen. Ist es nicht so?“ War die Frage an mich gerichtet. „Ja, Domina, will alles für euch mit Freude ertragen.“log ich und wurde nun in einen kleinen kleinen Raum mit dunkel, glänzenden Parkett, genauso wie die Wandplatten und die Holzbalken Decke gezogen. Licht kam durch mehrere kleine Löcher in der einen Wand und gab den Raum, mit seinen zahllosen, roten Kissen einen warmen Anstrich. Es gab hier sonst keine weiteren Möbel, so das ich annahm, es musseteihr Schlafraum sein. Ich kniete nun zwischen den beiden großgewachsen Transe und sah das Cadence, die mindestens 2 Meter groß war, auch ganz in schwarz gekleidet war. Eine Leder Corsage, Busenfrei und unten offen mit Strapsen, Nylonstrümpfe und auch High Heels. Diese beiden Schönheiten ähnelten sich in allem sehr, auch ihre Schwänze. Vorhautlose, nicht all zu dicke 18cm Schwänze drängte sich zusammen auf mein Gesicht zu und da ich wusste was von mir erwartet wurde, öffnete ich meinen Mund weit und streckte die Zunge heraus. Ich hatte schwer zu tun beide Teile weit in mir auf zu nehmen, doch gelang es mir mit starkem würgen und den Händen, die meine Kopf fest nach vorne pressten. Als der Druck nach lies begannen diese beiden Schwänze fast gleichzeitig in meinem Mund zu pulsieren und dann ergoss sich erst der eine Penis in mehreren Schüben in meinem Rachen und ich hatte Probleme mit dem runter schlucken, als gleich danach auch der zweite Penis seinen Saft in großer Menge dazu pumpte. Es war eine riesige Menge, die schleimig und klebrig aus meinen Mundwinkeln an mir herunter lief und auf den Boden tropfte. Als beide ihre vollgeschleimten Schwänze an meinem Gesicht abwischten, bemerkt Avril die Sauerei auf dem Boden. „Das leckst du aber alles noch von sauber!“ befahl sie. „Ja, Domina, es tut mir leid das ich euren köstlichen Nektar nicht mit einem mal geschluckt habe.“ Cadence schlug mir mehrmals fest mit der flachen Hand auf den Arsch, während ich mit meiner Zunge den Boden wischte und donnerte dabei mit ihrer dunklen Stimme, „Und das wirst du auch noch bereuen.“ Dann fingerte sie an meinem Arsch und ratzte leicht mit einem Fingernagel um meinen Schließmuskel. “So und jetzt sage uns wer dich als erstes ficken soll und sag ja nichts Falsches!“ Ich war wieder mal in einer richtigen Zwickmühle, denn egal wie meine Wahl auch ausfiel, sie war mit Sicherheit falsch. So antwortete ich, „Sie haben mich eben beide so göttlich in meine Mundfotze gefickt, das es mir eine große Lust bereiten würde, wenn mich die Dominas auch zugleich in meine Arschfotze ficken würden.“ Avril lachte laut auf, „So ein kleiner Schleimer, das hast du dir ja fein aus gedacht.“ Doch Cadence fauchte böse, „Dann werden wir der kleinen Mistsau den Arsch mal schön weit aufreiß!“ Ich bekam einen kleinen Schreck, doch wusste ich nach all dem Erlebten, das ich auch dieses überleben würde. „Los lege dich hin meine Süße!“ forderte Cadence ihre Freundin auf und während sie sich hin legte, kam die Anweisung für mich. „Dann bereite dir mal den Luststab vor!“ Und zog mich mit meinen Kopf zu Avrils Schoß. Ich begann gehorsam den Penis mit meinem Mund zu verwöhnen und Cadence versohlte mir derweil den Arsch mit ihrer Hand hart. Dabei beschimpfte sie mich und meinte das mein Arsch das brauchte. Das Avrils leise stöhnte und ihr Penis schon wieder stand, musste wohl heißen das ich in meinem Sache wieder einmal gut machte. Auch Cadence stöhnte und atmete schwer, aber das lang da dran, wie sehr sie sich auf meinem Arsch regelrecht austobte. Meine Arschbacken brannte und ich musste sie nicht sehen, um zu wissen das sie feuerrot glänzten. „So muss ein Sklavenarsch aussehen, bevor er richtig gefickt wird!“ sagte sie zufrieden, als die Schlägen aufhörten. „Und nun setze dich auf den Schoß meiner Geliebten und führe dir den Schwanz schön tief rein!“ Gehorsam ergriff ich den Penis von Avril und drückte ihn gegen meinen Anus. Wie von selbst glitt der von meinem Speichel Geschmierte sanft in mir rein. Doch dann setzte Cadence ihren harten Stab an und stieß gnadenlos und fest zu, das ich dachte es zerreißt mir mein Arschloch.Tränen rannen mir über die Wangen, doch versuchte ich keinen Laut von mir zu geben. Beide Transen gerieten nun in völlige Extace, als wenn es kein Morgen gebe und nach einer Weile hatte sich auch mein Schließmuskel an die zwei Schwänze gewöhnt. Cadence war über mir gebeugt und biss mir immer wieder in den Nacken und drückte mich so auf Avril , das mein Schwanz sich zwischen unseren Leibern rieb. Ich stöhnte auf, „Domina, ich kann es nicht mehr halten.“ Cadence hauchte bedrohlich, „Weh du kommst.“ Doch da war es auch schon geschähen. Ein klebriger Teil verteilte sich zwischen uns und verschaffte mir Erleichterung. „Kleine Schwanzhure, hast mich besudelt?“ grinste mich Avril an. „Das wird er bereuen!“ zischte Cadence mir ins Ohr. Die beiden, geilen Schwänze brauchten noch eine Weile ehe sie sich in meinem Darm ergossen und dann erschöpft von mir abließen. Ich musste mich in die Mitte des Raumes hocken und die Schwänze von meinem Arschwasser und ihrer Wichse säubern und auch meine Überreste von Avril lecken. Cadence fragte mich böse, „Dir scheint es wohl zu gefallen, meine Geliebte zu beschmutzen?“ „Es tut mir leid, Domina, aber ihr wart in eurem Tun so gut, das ich nicht an mich halten konnte.“ antwortete ich Schuldbewusst. „Er mag es halt dreckig.“ lachte Avril. „Nein, Domina, so ist es nicht und es tut mir wirklich Leid, euren göttlichen Körper beschmutzt zu haben.“ „Dein Geschwafel nervt!“ donnerte Cadence heraus. „Aus deinem Maul kommt nur Scheiß!“ Ich erhielt eine schallende Ohrfeige. „Und sieh mal auf den Boden!“ Eine schleimige Pfütze war da aus mir heraus gelaufen. „Du bist wirklich ein kleines Miststück!“ stellte Avril belustigt fest. „Los lecke die Schweinerei auf!“ sofort kam ich dem Befehl erneut noch und Cadence fügte hinzu, “Zu den Deck können wir noch einiges besteuern.“ In diesem Augenblick traf mich ein warmer Strahl, gelben Urins auf meinen Kopf und vergrößerte die Pfütze. Ohne mir meinen Ekel anmerken zulassen leckte ich brav weiter. „Das scheint dir zu gefallen?“ lachte nun Cadence, das erste mal. „Lege dich in deine Suhle mit dem Kopf nach oben und öffne weit dein dreckiges Maul!“ Ich tat wie mir geheißen und dachte das nun auch Avril mir ins Gesicht pissen würde, doch weit gefehlt. Cadence hockte sich über mich und ich dachte noch, sie wird doch nicht, da sah ich wie sich ihr Schließmuskel öffnete. Voller Ekel schloss ich Augen und Mund und drehte meinen Kopf angewidert bei Seite. Ein stinkende kleine Wurst Scheiße viel auf meine Wange. Cadence trat mir wütend in die Magengegend und ich krümmte mich. „Du Stück Scheiße verweigerst die meine?“ Ich brachte kein Ton heraus. Sie zog mich mit aller Kraft an den Haaren und drückte mein Gesicht auf den Kothaufen. „Los friss!“ Da übergab ich mich auch schon vor Ekel. „Das wird ja immer besser!“ schimpfte Cadence. „Das frisst du alles auf, eher kommst du hier nicht raus!“ Ich versuchte es ganz kurz, mit der Zunge, da musste ich mich erneut übergeben und als beim vierten Versuche ich nur noch würgte und röchelte, hatte Avril endlich ein Einsehen mit mir. „Es reicht!“ sagte sie sanft. „Das kann man ja nicht mit ansehen. Gehe in den Hof und hole einen Eimer mit Wasser, dann säubere den Boden und dann dich!“ Erleichtert, bedankte ich mich, „Danke großzügige Domina Avril und ich bitte Domina Cadence, verzeiht mir, das ich euch nicht gehorchen konnte!“ Cadence sah mich wütend an aber sagte nichts und so beeilte ich mich schnell alles zu beseitigen. Danach war Cadence nur noch darauf bedacht mir weh zu tun, ohne bleiben Schäden und Avril schützte mich, das es nicht all zu schlimm wurde. Auch gefiel es mir wenn ich Cadence ihren Schwanz verwöhnen durfte und Avril mich fickte, denn Avril traf immer einen Punkt in meinem Innern der mich sagenhaft geil machte. Ich hatte schon lange aufgegeben mich für meine Gefühle zu schämen, ich fand mich mit meiner devoten Art ab und genoss es wenn ich es mir gefiel und ich geil war. Als wir drei schwer atmend und erschöpft in die roten Kissen sanken, lass Avril mir die Pergamentrolle vor. „Felix, mein kleiner nichtsnutziger Schwanzlutscher, da du deine Arschfotze, die mir gehört, ohne zu fragen anderen Schwänzen zum ficken dargeboten hast, wollte ich dich eigentlich auf dem Markt der Weißen Stadt zur Verfügung stellen.“ Ich zuckte merklich zusammen und Cadence grinste. „Eine geile Verstellung.“ Avril lass weiter, „Aber ich habe anders entschieden. Wenn du treuloser Sklave es schaffst dies Zeilen zu übersetzen und den Anweisungen folgst sehe ich von einer weiteren Bestrafung ab.“ „Schade.“ höre ich Cadence sagen und ich atmend auf, ohne zu wissen was jetzt kam. „Ich habe beschlossen dich zum Jagdobjekt für die Schwarze Garde zu machen. Du wirst unsere Trainingseinheit und eine gute Übung für Camp sein. Gehe mit einem blauen Umhang, vor die Stadt, Richtung Strand, wo du angekommen bist! Den wirst du ja noch finden! Kurz vor dem Waldrand siehst du einen großen Steinhaufen, dort ziehst du deinen Umhang aus und bedeckst ihn. Das ist das Zeichen für unser Camp das die Jagd beginnt. Versuche nach West zum Leuchtturm zu kommen. Erst wenn du ihn bestiegen hast ist die Jagd beendet. Damit du kleiner Schwanzlutscher dir auch Mühe gibst und nicht wieder jedem deinen Arsch darbietest, wartet der Pranger aber doch noch auf dich. Das passiert wenn du mehr als 10 mal erwischt wirst.“ „25 km, das schaffst du nie, sie werden dich an jeder Weggablung pfählen.“ freute sich Cadence. „Ich erwarte dich schon auf dem Markt!“ „Auf eine schöne Jagd! Morgan deine Herrin.“ Avril rollte das Pergament zusammen. „Dann gehe mal lieber gleich und stärke dich!“ sagte sie. „Das ist ein weiter und harter Weg bis zu Leuchtturm!“ Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und das Pergament, dann durfte ich gehen.

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