Ostseeurlaub mit meinem Sohn 05

Ostseeurlaub mit meinem Sohn 056.Wir verbringen eine geile Woche. Essen, segeln, baden, am Strand liegen, und dazwischen immer wieder Sex. Es ist eine Sache, dem eigenen Sohn den Körper einer Frau zu zeigen. Ihm zu zeigen was es heisst mit einer Frau zu schlafen, und es damit zu belassen. Aber es ist etwas anderes seine dominierende Rolle, als Erwachsene, Erfahrenere, eben als Mutter, zu verlieren. Schon nach ein paar Tagen sind wir soweit dass Frank mich richtig fickt. Wir sind beide in unserer Geilheit füreinander unersättlich. Und er ist ein Naturtalent und lernt schnell. Meine Muschi ist den ganzen Tag nass und bereit für ihn. Und Frank kann eigentlich immer uns spritzt jeden Tag und Nacht sechs, sieben oder acht Mal in mich ab ohne müde zu werden.Ich weiss nicht ob es richtig ist, wenn ich mit gespreizten Beinen daliege und wir beide zuschauen wie sein harter Schwanz in meiner gierigen nassen Muschi ein- und ausgleitet. Das hat nichts mehr von „Mama macht praktischen Aufklärungsunterricht“. Das ist einfach scharfer Sex, dessen Geilheit noch verstärkt wird vom Bewusstsein des Verbotenen unseres Tuns.Am Montag ist es am Strand wieder etwas ruhiger, wir ficken uns an unserer abgelegenen Stelle in den Dünen und sind abgelenkt. Da bemerke ich ganz in der Nähe ein junges Paar. Sie schauen in unsere Richtung und haben entdeckt was wir machen. Sie erscheinen mir so jung dass ich einen Moment innehalte. Da bemerkt sie auch Frank. Ich liege unter ihm, die Beine nach oben gespreizt, und er schräg aufgestützt über mir, gekrümmt wie ein Bogen. Unsere Gesichter eng zusammen, und schauen an wie wir uns ficken. Gesehen haben sie uns schon, es ist also nutzlos so zu tun als wäre nichts. Ich nehme die Beine runter, umarme Frank und er bleibt einfach auf mir liegen. Die beiden kommen vorsichtig etwas näher und bleiben dann unschlüssig stehen, wechseln Blicke und tuscheln miteinander. Beide sind haben Badehosen an, das Mädchen aber kein Bikinioberteil. Beide jung und strohblond. Das Mädchen etwas jünger als Meike, großgewachsen und gertenschlank. Ein bildschönes, wildes Gesicht, bildschöner Körper. Erste Ansätze von Brüsten und schon ganz leicht gerundete Hüften. Der Junge, einen Kopf größer, mag zwei Jahre älter als Frank sein und hat eine schöne, sportliche Figur. Schon deutlich männlich wirkend, aber mit weichen, femininen Gesichtszügen. Mir ist sofort klar sass sie Geschwister sind. Vielleicht sind sie am Wochenende mit ihren Eltern neu angekommen, wir haben sie in den Tagen zuvor jedenfalls nicht bemerkt, und dabei sind es auffallend hübsche Teenager. Frank grinst die beiden an. Er rutscht von mir runter, auf das Badetuch, und ich rolle mich zur Seite. „Ihr stört nicht!“Das Mädchen fasst den Jungen am Arm, scheint lieber weiter gehen zu wollen. Aber der Junge ist neugierig. Ich lächle ihm zu. Beide kommen zögerlich näher. Frank sagt: „Schön dass es hier auch etwas jüngeres Volk gibt!“ – Ein Gespräch kommt in Gang. Die beiden erzählen dass sie mit ihren Eltern gestern gekommen sind, sie haben ihr Appartment nicht weit von uns. Der Junge taxiert mich unverholen mit großen Augen. Mein Unterleib ist noch ganz feucht von meinen Liebessäften. Ich meine dass man den Sex überall noch riechen kann, aber so direkt peinlich ist es mir nicht, dazu bin ich zu entspannt. Ich schaue ihn an. Ein sehr gutaussehender Junge. Hübsche blonde Locken, blauäugig. Ich schaue auf seine Badehose runter und sehe wie sein Schwanz hart wird. Sein Blick streift meinen. Er bemerkt dass ich mich für seinen Schwanz interessiere und schaut mich fragend an. Sein Blick sagt mir dass er mit Frauen noch unerfahren sein muss.Ich sehe wie das Mädchen Frank taxiert. Es ist ihr förmlich anzusehen wie sie über das gerade Gesehene nachdenkt: dass dieser Junge , jünger als ihr Bruder, eben noch eine Frau gefickt hat die doppelt so alt ist als er. Und sie nun neugierig anschaut. Ihr kleinen, sich eben entwickelnden Brustwarzen verraten ihre Gedanken und stehen ganz aufrecht. Ihr Busen beginnt sich eben zu wölben. Und durch die Bikihose zeichnet sich ganz leicht das Dreieck ihres Schamhügels ab. Ihre Gestalt verzaubert sogar mich die ich vollkommen hetero bin. Wie mag ihr durchdringender Blick auf meinen Sohn wirken?Die beiden sind aber auch wirklich Gegenstücke zu uns Dunkelhaarigen. Sie sind aber noch zu überrascht und befangen, und ich sage etwas um die Spannung rauszunehmen: „Ich glaube wir könnten jetzt alle eine Abkühlung gebrauchen. Wir haben eine Frisbee dabei – kommt Ihr mit ins Wasser?“ – Sie nicken begeistert. Frank und ich ziehen uns auch Badehosen an damit die beiden unbefangener sein können. Ich grinse die kleine Blonde an und nicke mit dem Kopf in die Richtung von Frank’s Erektion, als er im Stehen die Hose anzieht, und sie schaut mit offenstehendem Mund hin.Im Wasser legt sich die Spannung und wir lernen uns kennen. Sie heissen Claudia und Roger, und haben vier Jahre Altersunterschied. Wir haben viel Spaß im Wasser, und sie sind lebenslustig und sportlich.“Seid Ihr…?“ der Junge würde gern wissen ob wir Mutter und Sohn sind. Das ist naheliegend bei der Ähnlichkeit zwischen Frank und mir. Auch dem Mädchen ist direkt anzusehen dass sie das Thema brennend interessiert. Aber sie trauen sich nicht es auszusprechen.Irgendwie habe ich das Gefühl den beiden vertrauen zu können. So hübschen jungen Menschen traue ich einfach nichts böses zu, und die beiden kennen noch nicht mal unseren Nachnamen. „Verratet Ihr es niemandem?“Beide nicken heftig. „Ja, wir sind..! Seit einer Woche sind wir hier“Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. So einfach ist es ja auch. Wir lieben uns und haben Sex, was ist schon dabei? Was nicht heisst, dass ich mich nicht freuen würde mit diesem hübschen blonde Jüngling in meinem Bett, vielleicht zusätzlich zu Frank. Und das Mädchen? Sie guckt Frank mit ihren großen blauen Augen an, abschätzend. Fragt sich vermutlich jetzt gerade wie es diesem Jungen gelingt diese erwachsene Frau zu befriedigen. Und ob er auch sie befriedigen könnte? Ich lächle ihr zu als ich ihre Gedanken errate. Ganz sicher kann er das, Schätzchen, er ist ein Traummann im Bett, auch wenn man es ihm noch nicht ganz ansieht. Sie blickt mich an, kann es noch nicht glauben. Und der blonde Jüngling starrt auf mich wie auf eine Sexgöttin. Was ich sage schockiert sie nicht. Es löst nur Wirbelstürme in ihren Köpfen, und in ihren Herzen aus. Und weiter unten.“Und ihr zwei? Hattet Ihr schon mal Sex? Vielleicht sogar miteinander?“Obwohl ich frage ist mir schon klar dass beide noch Jungfrauen sind. Sie schauen sich an. Das Mädchen hätte wohl nichts dagegen mit ihrem Bruder, das wird mir klar anhand ihres wilden, herausfordernden Teenagerblicks. Er dagegen, der ältere, gewohnt sich ein bisschen zurückzunehmen, die Vernunft walten zu lassen, wirft einen leicht gequälten Blick auf seine Schwester, was sie als sexuelles Desinteresse auffasst. Zu groß der Altersunterschied, dass beide ihrer Neugier einfach unbefangen ihren Lauf lassen könnten. Eine durch Mißverständnisse unerfüllte, tragische Liebe.Beide schütteln verneinend den Kopf, aber ich sehe dass wir sie offenbar dazu bringen erstmals unbefangen darüber nachdenken miteinander ins Bett zu gehen. Und nachdem sie eine Weile Blicke miteinander gewechselt haben schaut das Mädchen wieder mit neugierigen Blicken Frank an, und der Junge mich. Ohne Zweifel, es hat ihnen sehr gefallen zu sehen was wir vorhin miteinander gemacht haben. Aber jetzt ist es für den Moment genug und es wird Zeit dass sie gehen, zurück zu ihren Eltern.“Wir sind nachher noch in ‚Tommy’s Hafen Bar‘. Es würde uns freuen wenn Ihr auch kommt“ sage ich.Nachdem sie gegangen sind fällt Frank erstmal über mich her. „Gefällt Dir der Junge?“ fragt er während er in mich eindringt, „Würdest Du gern mit ihm..?“ In seinen Augen sehe ich eine Spur von Eifersucht, doch das macht mich scharf. „Jaa! Und Du etwas nicht mit dem Mädchen? Ihr habt Euch doch schon mit Blicken verschlungen..!“Er fickt mich jetzt härter. „Aber Du musst ganz vorsichtig mir ihr sein, viel vorsichtiger als mit mir… sie ist noch eine Jungfrau… vielleicht sollte ich Dir vorher zeigen wie man eine Jungfrau richtig leckt?“Er will es noch am Strand gezeigt bekommen und zieht seinen Schwanz raus. Sein Kopf wandert nach unten an meine Muschi, umzüngelt meine Schamlippen. Ich spreize die Beine und halte seinen Lockenkopf an die richtige Stelle. „Ja, saug dran! Das macht mich scharf… aber vorsichtig bei jungen Mädchen, die darfst Du nur ganz vorsichtig lecken, bis der Kitzler steif wird wie bei mir jetzt..“Nachdem ich gekommen bin fassen wir einen Plan:“Pass auf, wir machen das nur wenn wir alle beide ins Bett bekommen. Damit wir auch beide unseren Spaß dabei haben. Du darfst das Mädchen ficken und ich den JUngen. Und dann möchte ich Eure beiden Schwänze in mir drin haben. Ich hatte schon immer den Traum von zwei Männern gefickt zu werden… noch dazu von zwei so hübschen wie Dich und unseren blonden Jüngling… Und dann..“, mir fällt nicht recht ein wie ich es sagen soll, „dann möchte ich zusehen wie die beiden sich gegenseitig ficken“ -Der missverständliche Blick zwischen beiden vorhin hat mich auf einen Gedanken gebracht. Natürlich begehrt Roger seine Schwester sexuell. Wie könnte es ihm entgehen wie zauberhaft sie ist. Er onaniert jede Nacht mit der Vorstellung Sex mit ihr zu haben, aber er leidet darunter, hält es für moralisch verworfen. Er ist doch ihr großer Bruder und Beschützer! „Meinst Du sie werden das tun?“ – „Warum nicht? Hast Du die erotische Spannung zwischen den beiden nicht bemerkt? Ich sage Dir, das ist ganz normal zwischen Geschwistern. Beide wünschen es sich, das Mädchen ist sogar ausgesprochen heiss darauf. Aber der Bruder meint, als der ältere „vernünftig“ handeln zu müssen. Wenn Claudia die ältere wäre, wäre es zwischen den beiden längst schon passiert. Frauen denken nicht so…. Außerdem, wenn sie Sex miteinander haben, brechen sie dasselbe Tabu wie wir. Es wird ein Band zwischen uns aufbauen, und sie werden uns nie verraten“ -„Das glaube ich sowieso nicht“ – „Ich kann es mir auch nicht vorstellen, sonst hätte ich ihnen das nicht erzählt, aber damit wären wir auf Nummer sicher““Würde die Blonde als Freundin zählen?“ fragt er dann. Es geht um die gestellte Aufgabe. Die Ablösung von Mama. Ich denke nach. Warum eigentlich nicht? So eine Viererbeziehung wäre doch etwas tolles. Aber warten wir mal ab. Erstens, ob es überhaupt zum Sex kommt, und dann, ob er überhaupt gut ist… Und dann haben wir nur noch eine Woche Urlaub, und wer weiss, was danach kommt. ——————–

Ostseeurlaub mit meinem Sohn 05

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