Nacktwandern in Begleitung (1)

Ich hatte schon öfter mal was von „Nacktwandern“ gelesen. Ich hatte keine so wirkliche Vorstellung davon, wie es wohl wäre, nackt durch Feld und Wald zu wandern.Nun, ich wußte da noch nicht, das mir das sich nackt zeigen so viel Freude machen würde und das mich das dann erregt. Ich hatte da auch nur vor, in einem abgelegenen, einsamen Waldstück nackt zu spazieren. Ich fuhr mit den Rad weit vor die Stadt, dann durch ein Waldstück, welches sich sehr weit lang zog und kaum besucht wurde. Gut 15 km war ich nun weg von der Stadt und dachte, das hier sollte wohl so reichen. Dann hörte ich von weitem ein Fahrrad. Ich blieb stehen und schob dann das Rad langsam einen leicht ansteigenden Waldweg hinauf. Es klingelte hinter mir, ich trat zur Seite. Ein junges Mädel bremste hinter mir, ihr wurde es wohl auch etwas zu steil.“Hallo“, sagte sie. „Schönes Wetter für eine Radtour.“ Hmmm, das hatte mir noch gefehlt. Soviel zur Einsamkeit. Mein Vorhaben schien nun ja gescheitert.“Hallo“, entgegnete ich. „Naja, eigentlich wollte ich hier etwas wandern.“ Sie war wohl so um die 18 Jahre alt.“Ja, wäre auch schön. Ich könnte diich ja etwas begleiten, wenn du magst.“ So was aber auch, ich hatte es geahnt. Ob ich die aber vielleicht los werden kann? Was, wenn ich ihr sage, was ich eigentlich vor hatte? Sicherlich wäre die abgetörnt und würde Reisaus nehmen, dachte ich mir.“Naja, ich denke, das wär nicht dein Ding. Ich bin dabei lieber alleine.“, gab ich zurück.“Wieso denn? Stör ich?“ Sie sah mich von der Seite an.“Na ja, das nicht gerade, aber ich wollte was spezielles machen, was nicht jedermans Ding ist.““Was soll das denn sein? Haste Geheimnisse?“Ich schob das Rad weiter und schwieg kurz.“Neee, aber…hmmm, wie soll ich’s dir sagen…also: ich wollte im Wald spazieren gehen, aber ohne Kleider.““Nackt?“ Sie sah mich an und wirkte etwas erstaunt. Nun wird sie sicher auf’s Rad steigen und endlich weiter fahren. Sie schüttelte nur den Kopf. „Na und? Wieso nicht? Wäre mir egal, stört mich doch nicht.“Ich schob das Rad noch etwas weiter und hielt an einer kleinen Lichtung an. Ich sah mich kurz um. Ob sie nun endlich weiter fährt? Und was, wenn nicht?Sie hielt ebenso an. „Was nun? Willst du nun spazieren gehen?““Ja“, entgegnete ich, immer noch unsicher, was ich machen soll, wenn sie bleibt.“Und worauf wartest du?“Ich war etwas verstört. „Du meinst, ich soll mich ausziehen?““Warum nicht? Oder schämst dich?“ Ich war mir nicht sicher, ob sie mich stört oder nicht.“Und dich stört das gar nicht, wenn ein Junge neben dir nackt durch den Wald spaziert?“ Vielleicht sagt sie ja doch noch `ja`.“Hmmm, nöö, eigentlich nicht. Solange es dich nicht stört, wenn ich mich nicht ausziehe…“.Ich winkte ab. „Ach, das wär mir egal. Eigentlich wollte ich ja selber die Natur auf jedem Stück Haut spüren.““Wir können die Räder hier hinter die Büsche schieben und festschliessen.“Also schoben wir die Fahrräder in das Gebüch und schlossen sie aneinander. Ich nahm meinen leichten kleinen Rucksack mit und ging ein Stück den Waldweg entlang. Sie kam mir hinterher.“Ich heiße Janet. Und du?“ sie ging nun neben mir. Ich sagte „Holger“, und überlegte, wie, wo und wann ich meinen Plan umsetzte.Ich hielt an und sah Janet an. „Also, es stört dich nicht, wenn ich mich nun nackt ausziehe?““Nö“, erwiederte sie.“Aber…., ich meine, und was ist, wenn…, also, ich meine, wenn mir was `Peinliches`passiert?““Häääh?“ Janet sah mich an.“Naja, bei Jungs kann schon mal was passieren, wenn du verstehst, was ich meine…“Janet lächelte kurz. „Mein Gott, was soll’s? Ist doch natürlich, da ist doch nix bei. Es sei denn, du selber findest das so schlimm. Aber mach doch blos kein Drama draus!“ Sie grinste.Um meinen Rucksack nicht zu belasten hatte ich von vornherein kaum was an. Barfuss in Segeltuchschuhen, Longshirt und Shorts.Ich zog das Shirt aus und stopfte es in den Rucksack. Dann schob ich meine Shorts runter zu den Knien und schlüpfte mit den Füßen raus. Dann war auch die Hose im Rucksack versteckt. Und schon stand ich nackt vor dem fremden Mädel, nur mit den leichten Tuchschuhen an den Füßen.Ich nahm den Rucksack auf den Rücken, er war sehr leicht und ich spürte ihn kaum. Und so gingen wir nun beide nebeneinander den Waldweg entlang.“Hier kommt so gut wie nie einer lang, ich wohne hier in der Nähe. Ich sehe hier nur alle paar Tage mal jemanden. Brauchst also keine Angst zu haben, uns überrascht keiner hier.“ Das klang für mich ja schon beruhigend.Mein Pimmel pendelte leicht links und rechts. Janet sah zu mir und blickte auch kurz auf meinen baumelnden Schwanz. „Du bist unten komplett blank rasiert? Sieht echt cool aus.“ Oh Gott, darauf achtet die? Und spricht das noch an?Mein Pimmel regte sich etwas und füllte sich leicht mit Blut. „Hmmm“, machte ich nur, wollte aber lieber ablenken. Nun blos keine Latte bekommen!!!Falsch gedacht, mein Schwengel wollte anders als ich. Und wurde nun langsam etwas dicker und praller. Nach und nach hob er sich und hing nun nicht mehr, sondern pendelte leicht erregt im 45°-Winkel. Ich versuchte, etwas schneller zu gehen, um vor Janet zu kommen und versuchte, unauffällig meine beginnende Latte mit seitlich etwas vorgehaltenen Händen zu verdecken.“Warte mal“, sagte Janet. Ich stockte und hielt. Mist, dachte ich nur.“Also, ich hab’s schon längst bemerkt. Und echt, ist doch nicht wild: du bekommst gerade ’nen Ständer. Brauchst doch nun nicht verdecken.“ Janet grinste. „Nun mal im Ernst: wenn es dich stört und du dich deswegen schämst, geh vorweg, dann seh ich’s nicht. Mich selber stört es nicht, und wenn er prall nach oben steht- ist doch natürlich.“Und ja, er war nun noch praller, stand waagerecht nach vorne. Janet blinzelte kurz und fragte „Na, okay?“.Irgendwie war es mir sogar wohlig und ich empfand ein angenehmes Kribbeln. „Okay“, sagte ich, „wenn es dich echt nicht stört, dann gehn wir nebeneinander.“Und so schlenderten wir nun gemütlich weiter. Dabei wurde mein Pimmel immer härter und stand nun steil nach oben. Bei jedem Schritt pendelte der harte Mast nach links und nach rechts.Janet blickte ab und zu auf ihn und ich empfand nun ein erregendes Gefühl. Janet schien das zu spüren. „Und“, fragte sie, „wie ist es nun?“. Ich hoffte, das sie es nicht missversteht.“Also ehrlich: ich empfinde es als angenehm und erregend, das ich hier mit einem steifen Schwanz spaziere und du neben mir gehst und ihn immer wieder anschaust.“ Sie lächelte. „Geil, nicht wahr?“Ich brummte nur etwas, was aber als wohliges Grunzen verstanden werden konnte. „Dann sagte ich: „Ich glaube, es erregt mich, wenn ich nackt vor einem fremden, angezogenen Mädel bin. Ich weiß nicht, ob das normal ist, aber ich fühle mich wohl dabei und es durchzieht mich ein angenehmes Kribbeln.““Ist es so, das es dich so sehr erregt, das du nun Sex machen willst? Oder wie meinst du das?““Nein,“, gab ich zurück, „es ist das Nacktsein neben dir, was ich als so schön empfinde. Ich denke, das wäre auch so, wenn ein anderes Mädel dabei wäre. Du bist angezogen- ich nackt. Und das erregt mich so sehr, es ist wirklich prickelnd.““Und wenn ein zweites Mädel dabei wäre, würdest du das auch wollen?“, fragte Janet.“Ich bin mir sicher, das es mir gefallen würde, solange es ihr auch gefällt.“ Ja, das dachte ich nun wirklich.Janet ging weiter neben mir und blickte ab und zu zu meiner Latte rüber. „Hmmm, wenn du möchtest- ich kann meine Freundin anrufen und sie kommt nach. Ich bin mir sicher, das es ihr selber auch irre gefallen würde.“Oooooh, sollte ich, oder nicht? Oder doch?….“Okay, ich denke, es würde mir Spaß machen. Kannst sie ja mal fragen. Aber- erzähl ihr lieber gleich, das ich hier eine Dauerlatte habe. Wenn es sie nicht stört, kann sie gerne noch dazu kommen.“Und Janet wurde langsamer, griff zum Handy und wählte eine Nummer…Sollte die Geschichte ankommen, dann schreibe ich daran weiter.

Nacktwandern in Begleitung (1)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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