Nach der Schule an Baggersee, 10. Teil

10. TeilDa Beide noch mit ihren Hosen beschäftigt waren, die sie jetzt zu Boden gleiten ließen, bis sie um ihre Knöchel hingen, nutzen wir vier anderen die Gelegenheit uns kurz zu verständigen, wie das hier nun weiter gehen könnte, da wir alle wieder langsam zu Kräften gekommen waren und unsere Eier wieder für Nachschub gesorgt haben müssten. Selbst bei mir, der fast ein Drittel Liter Sperma verschossen haben müsste, so hatte mich Thomas Drüsenmassage fertig gemacht. Schnell hatten wir uns verständigt, dass Marcel und Stefan sich den ebenfalls vom Körperbau schlanken und feinen Bernd schnappen sollten, während Thomas und ich uns den frechen René schnappen wollten, um ihn möglichst bald zu einer stehender Rakete zu verhelfen. Wir wussten auch schon wie wir unser Ziel erreichen wollten, beide einen Steifen zu entlocken. Denn schließlich waren sie ja erst eben gekommen, waren also noch nicht eingecremt, so dass sie sich eigentlich gar nicht wehren dürften, wenn wir sich gleich ausreichend mit Sonnenmilch versorgen würden. Schon schnappten wir uns also den knackigen René und stürzten uns mit ihm zu Boden, wo wir gleich eine Rangelei starteten. Da wir zu zweit waren, hatte René keine Chance unserer folgenden Bearbeitung zu entgehen. Sofort zerrten wir ihn auf den Bauch, um schon einen Gutteil der Flasche erfolgreich über seinen Rücken auszudrücken. Wir sagten ihm noch, daß er ja keinen Sonnenbrand bekommen sollte und fingen an ihm die Sonnenmilch einzumassieren.René hatte wirklich einen geilen Körperbau für sein Alter. Seine Rückenmuskulatur spannte herrlich unter unseren Händen, als er am Anfang noch versuchte unserer Spezialbehandlung zu entkommen. Während Thomas anfing die Sonnenmilch in seinen Rücken und Schulterblättern einzumassieren, entspannte sich René langsam, da er nicht mehr so verspannte war. Thomas massierte mit den flachen Händen abwärts, während ich meine rechte Hand auf seinen Oberschenkel legte, um ihn fest zu drücken. Auch unsere zwei anderen waren schon dabei sich auf Bernd zu stürzen, der noch kurz zu uns schaute, als ihn sich aber schon Marcel und Stefan schnappten. Auch er sollte anständig mit Sonnenmilch versorgt werden, was Stefan und Marcel grölend erledigen wollten. Bernd wehrte sich zwar auch mit Händen und Füßen, hatte aber gegen die Beiden anderen keine Chance. Schon lag auch er auf den Boden, allerdings nicht auf den Bauch wie René, sondern auf dem Rücken, während Stefan sich auf seine Beine gesetzt hatte, so dass sie weiterhin freien Blick auf seine Vorderpartie hatten. Es kam ihnen schon so vor, dass Bernd sein Prügel, der schön fleischig war, nicht mehr ganz so klein war, wie nach dem ausziehen. Stefan, der ja mit seinen nackten Arsch auf Bernd Beinen saß, spürte unter sich die warme, eigentlich heiße Haut von Bernd, der mit seinen feinen, schlanken Köperbau unter ihm lag. Schon packte sich Stefan die Flasche mit der Sonnenmilch und presste sie voll auf Bernds Brust aus. Dieser war von der Attacke der Beiden völlig überrascht und konnte sich nicht wehren. Zumal Stefan und Marcel sofort anfingen, die Sonnenmilch auf seiner Brust zu verteilen. Dafür musste sich Stefan weit nach vorne beugen, dass sogar seine Eier, die auf Bernds Schenkeln lagerten, an Bernds heißer Haut eingepresst. Sogar den Prügel von Stefan konnte er genau spüren. Als er das wahrnahm, daß Stefans Prügel auf seinen Schenkeln lag, ging ein Ruck durch seinen eigenen Schwanz. Während Stefan noch mit Bernds Brust beschäftigt war, nahm sich Marcel noch eine Portion Sonnenmilch in die Hand und packte sich, für Bernd völlig unverhofft, seinen ganzen dicken Sack. Bernd erstarrte als er die kühle Sonnenmilch, mehr aber noch die massierende Hand von Marcel an seinen Klöten zu spüren. Bernd hätte sich bald an seiner eigenen Spucke verschluckt, als Marcel seine beiden dicken Kugeln sofort aufs zärtlichste drückte und streichelte. Er packte fest zu und drückte die Fleischbälle von Bernd aufs köstlichste. Bernd stöhnte auf und spreizte noch mehr seine Beine, um sich den Beiden völlig hinzugeben. Bernd dachte im Moment nur noch daran, was für ein geiles Gefühl es doch ist, wenn die Fleischbälle fachmännisch verwöhnt werden. Um Bernd endgültig zu einem Steifen zu verhelfen ging Marcel in Stellung. Er hatte anscheinend Spaß daran gefunden anderen Boys an der Latte zu saugen, denn schon brachte er seinen heißen Mund in Stellung. Während er sich den Halbsteifen mit der rechten Hand packte, ging sein Kopf über Bernds Schoss in Stellung. Der dachte sich noch was das wohl werden sollte, als er schon Marcels heißen Atem auf der Eichel spürte. Marcel war wieder begeistert, endlich den nächsten Boy aussaugen zu können, ist er doch an diesen Nachmittag am See schon fast spermasüchtig geworden. Er wollte jetzt Bernd die ganze Ladung aus seinen dicken Klöten saugte, die er zusätzlich kräftig durchwalkte.Bernd sein ganzer Körper verspannte sich in geiler Erwartung. Seine ganzen Muskeln auf Brust und Bauch waren angespannt, als Marcel seinen noch nicht ausgefahrenen Prügel zwischen seine heißen Lippen nahm. Sofort begann er kräftig am Halbsteifen zu saugen, das Bernd die Luft anhielt. Bernd kaute vorsichtig auf dem Prügel rum und spürte, wie dieser sich fast blitzartig versteifte. Bernd war anscheinend nicht gegen geile Boyspiele abgeneigt, denn er entspannte sich vollkommen, als auch Stefan anfing seine dicken, unbehaarten Eier zu lecken. Geil dachte sich Stefan, als er sah, das auch an Bernds Eiern noch keine Schamhaare zu sehen waren, was ihn ein wenig beruhigte. Dachte er doch fast ein wenig in der körperlichen Entwicklung zurückgeblieben zu sein. Als er aber sah das der gleichaltrige Bernd ebenfalls noch ganz blank an den Klöten war, stärkte ihn das wieder so sehr, das er vor Glück fast in Bernds Eier gebissen hätte. Stattdessen kaute er jetzt zärtlich auf ihnen rum und machte die Kugeln richtig nass und flutschig. Außerdem war er mit seiner Nase zwischen Bernds Beinen, so dass ein aufregender Boyduft in dieselbe stieg. Auch bei uns anderen, Thomas René und mir ging es unvermindert weiter. Thomas hatte angefangen nicht nur den Rücken mit Sonnenmilch zu versorgen, sondern machte auch vor Renés zarten Apfelhälften nicht halt, sondern begann sie sofort zu massieren. Ganz zärtlich strich er über die unbehaarten Rundungen, um schon im nächsten Augenblick fest anfing sie zu massieren. Bald glänzte die ganze Rückfront von René vor guter Sonnenmilch. Thomas gab mir nun ein Zeichen, dass wir René auf den Bauch drehen wollten. René sträubte sich ein wenig, da er merkte wie ihn die Situation mit uns Beiden doch erregte, und er so langsam aber sicher einen Steifen bekam. Wir ließen nicht locker und zerrten ihn auf den Rücken. Erst jetzt sah er die drei anderen Boys, die schon einen Schritt weiter waren als wir drei. Gerade sah er, wie sich Marcel über den schlanken Körper von Bernd beugte, um sofort an dessen Prügel zu saugen. Das ließ ihn erstarren, gleichzeitig klopfte sein Herz plötzlich bis zum Hals, hatte er doch noch keine sexuellen Erfahrungen sammeln können, weder mit Mädchen noch mit Jungs. Auch merkte er wie sich sein Prügel ebenfalls zu versteifen begann, während er gerade zusah, wie Bernds Kanone von Marcels Kaumuskeln gehärtet wurde. Marcel saugte sofort an der dicken Eichel los, daß Bernd aufstöhnte und seine zarten, unbehaarten Schenkel weit spreizte.Thomas packte sich nochmals die Flasche mit der Sonnenmilch und drückte einen Gutteil des Inhalts davon über Renés schlanken, festen Oberkörper aus. Er schüttelte die Flasche nochmals und sofort presste er den Rest des Inhalts gleich direkt auf Renés Prügel, der ihm jetzt halbschlaff oder –steif, wie man will, auf seinem Schenkel ruhte. Schon packte ich fest in seinen Oberkörper und spürte die heiße Haut unter meinen Handflächen. Thomas hingegen packte in andere Regionen unterhalb der Gürtellinie. René keuchte auf, als Thomas begann seine Genitalien sofort fest durchwalken. René spreizte noch mehr die Beine und schloss die Augen, um sich uns voll hinzugeben. Thomas fasste den Prügel jetzt fest umschlossen und begann die Sonnenmilch in den Schwanz zu reiben. Er konnte zusehen und spüren, wie gut er das machen musste, denn der Prügel von René startete ganz unverschämt durch. Während ich begeistert René festen, schlanken Oberkörper versorgte, konnte ich zusehen wie sein Schwanz doch beachtlich anschwoll. Obwohl er noch nicht ganz steif war, schaute doch ein schönes Stück vom Prügel oberhalb von Thomas Hand nach oben ab. Ich war ebenfalls begeistert, konnte ich doch mein Vorhaben wahr machen, Renés Oberkörper zärtlich und doch fest zu verwöhnen. Ich strich immer wieder abwärts von seinen Brüsten bis zu seinen Waschbrettbauch, den er zusätzlich anspannte, und kraulte sein flauschiges Scharmhaar. René war jetzt vollkommen steif und auch er streckte eine phänomenale Keule von sich. René hatte doch tatsächlich einen Prügel von geilen Ausmaßen, die Thomas nun betasten konnte.Zwar konnte auch er es natürlich nicht mit Thomas Megakeule aufnehmen, war aber ähnlich geil ausgestattet wie ich. Auch er streckte bald eine Latte von 21 x 5,5 cm von sich. Doch bei René kam noch sein ganzer geiler Body dazu. Er sah echt aus wie ein „Dressboy“, „Dressman“ konnte man noch nicht sagen. René hatte die Augen wie gesagt geschlossen und gab sich unseren geilen Zärtlichkeiten vollkommen hin. Thomas starrte fasziniert auf den Bolzen und den ganzen Körper von René. Vom Körper her war René der fitteste und kräftigste, was auch ihm ein ganz geiles Aussehen gab, als er eingefettet in der Sonne lag, und sich ungeniert von uns verwöhnen zu lassen. Thomas war glücklich das gute Stück von René verwöhnen zu können. Als René vollkommen steif war, presste er dessen dicken Schaft mit Wonne, daß René schon anfing zu stöhnen. Immer glitschiger wurde sein Teil, an dem Thomas die Hand langsam auf und ab gehen, daß er ihn aufs zärtlichste wichste. Zusätzlich walkte er dessen Eier kräftig durch. Thomas kam ins grübeln. Er hatte ja selbst bei mir gesehen, wie geil es sein kann wenn man von einem anständigen Prügel durchgezogen wurde. Er besah sich noch mal den Prügel von René, der doch eine ganz anständige Proportion besaß, und fasste den Entschluss den letzten Punkt, den er mit einem Jungen erleben konnte, nachzuholen. Er kam zu dem Entschluss, sich so bald wie möglich auf den harten Prügel von René zu setzen, um sich selbst einen abzureiten. Thomas kletterte über die schmalen Hüften und brachte seinen Hintern schon gefährlich nahe über Renés Schwanzspitze in Stellung. Thomas ging in die Hocke und fasste hinter sich, um den eingeschmierten Prügel zu umgreifen.René, der natürlich merkte daß Thomas irgend etwas vor hatte, riss seine Augen auf und kam mit dem Kopf nach oben. Er sah gerade noch wie Thomas seinen schmierigen Prügel griff und ihn schon vor sein Loch hielt. Gleichzeitig sah er aber auch Thomas seinen Prügel erstmals in Aktion und bekam fast Komplexe. Wäre er selbst nicht recht anständig ausgestattet, hätte er für den Rest seines Lebens doch Probleme mit seinem Selbstbewusstsein bekommen. René konnte ebenfalls kaum glauben mit was für einem Traumprügel sein neuer Klassenkamerad doch ausgestattet war. Das Ding, welches René gerade nur einige Zentimeter vor seinen eigenen Augen sah, konnte eigentlich gar nicht wahr sein und er streckte seine Hand aus, um das Teil von Thomas mal kräftig zu bestreichen und fest durchzuwalken. Thomas wunderte sich ein wenig über sich selbst wie mutig er war, brachte er doch die Schwanzspitze von René eigenhändig in Position, während sein Pendel kräftig ausschlug und ihm bis zum Bauchnabel stand. Als die Schwanzspitze von René jetzt genau auf Thomas Rosette angelangt war, hielt Thomas die Luft an. Er wusste das er sich vollkommen entspannen musste, wollte er ohne große Probleme seinen ersten Arschfick über sich ergehen zu lassen. Auch René hielt aufgeregt die Luft an, als er an seiner bereits feuchten Schwanzspitze die zarte, unbehaarte Rosette von Thomas spürte. René war viel zu aufgeregt um sich zu bewegen, so geil machte ihn diese unerwartete Rumgeilerei. Thomas versuchte wie gesagt locker zu bleiben, als die feuchte Schwanzspitze angelangt war. Er hielt noch mal kurz inne und drückte sich dann langsam nach unten. Beide spürten, wie sich die feuchte Eichel langsam zwischen die zarten Bäckchen von Thomas vorwühlte. Thomas Prügel schlug voll aus, als der Prügel von René langsam weiter vordrang.Thomas verstärkte den Druck auf sein Loch, indem er sich einfach auf René harten Prügel absinken ließ. Beide keuchten bald wie verrückt, als der Schließmuskel passiert wurde. Auch bei Thomas spannte der Hintern beachtlich, als die dicke Eichel von René den Schließmuskel passiert hatte. Thomas hielt die Luft an und versuchte sein Loch mit kreisenden Bewegungen zu weiten. René gab ihm eine Pause, in der sich Thomas daran gewöhnen konnte einen Prügel in seinen kleinen Loch stecken zu haben. Als der Schließmuskel sich wieder entspannte, verstärkte er den Druck wieder. Als eine bestimmte Stelle erreicht war, flutschte der steife Schaft von René in einen Ruck bis zum Anschlag in Thomas. Thomas dachte auszuflippen, als er den pulsierenden, feuchten und heißen Schaft spürte, wie er Problemlos weiter vordrang, bis er Renés dicke Klöten an seiner zarten Haut am Hintern spürte. Auch Thomas verspürte nicht den geringsten Schmerz, als sich der Prügel bis zu den Eiern bei ihm reinschob. Im Gegenteil. Thomas spürte, dass er keine Probleme hätte, wenn der Schwanz noch ein bisschen länger gewesen wäre, vielleicht so lang wie seiner. Thomas hatte sich also selbst gepfählt und verspürte sofort ein Glückgefühl. Er schloss die Augen und dachte noch mal an den Augenblick, als der fette Prügel von René in seinen Darm rutschte. Er war ziemlich aufgeregt und hatte nicht gedacht ihn ohne Probleme unter zu bringen. Doch auch darüber war er natürlich froh, daß auch er einen Prügel gut vertragen konnte und begann langsam seinen Unterkörper schwingen zu lassen. Erst langsam nach oben, bis nur die Eichel von René in seinen Loch steckte, dann wieder runter auf den Schwanz. Noch spannte es ein wenig, aber nicht lange. Schon beim dritten oder vierten absenken auf den kräftigen Prügel von René, verspürte er nicht mehr den geringsten Schmerz. Der Schwanz von Thomas, der ein wenig abgeschlafft war, schlug wieder voll aus, was jetzt wieder René begeisterte. Rene packte mit einer Hand nach dem scharfen Gerät, um seine Hand fest um den Prügel zu schließen, dass über der Hand noch ein beachtliches Stück der Gurke rausguckte. Da ich langsam auch wieder an einer Keule aktiv werden wollte, senkte ich meine heißen Lippen über die fette Keule. Schon riss ich meinen Mund auf, um ihn Sekunden später über die glitschige Eichel zu schieben und sofort zu saugen. Alle waren wir geil wie Rattenscheiße, als wir uns jetzt vollkommen der Boypower hingaben. Immer schneller ließ Thomas seinen Prachthintern auf Renés Kolben sinken, der sich während der ganzen Zeit an der enormen Keule von Thomas festhielt und den heftig pulsierenden Schaft zu spüren, der in seiner Hand auf und ab ging. Auch ich kam nicht zu kurz, da sich Thomas immer meinen saugenden Mund entgegen stemmte. Auch wir waren bald ein eingespieltes Team und schwitzen um die Wette als wir uns fertig machten. Plötzlich verzog Thomas sein Gesicht. René hatte sich dem Takt von Thomas angepasst und drückte ihm seine Fleischgurke kräftig durch den Muskel. Die Eier von René wurden von unten gegen den Arsch von Thomas geschleudert, während ich an dessen Keule nuckelte und saugte. René spürte noch wie sein dicker Schaft krampfartig gemolken wurde, als ich auch schon den dicken Saft von Thomas in meinen Mund geschossen bekam. Obwohl ich noch nicht mit seinen Abgang gerechnet hatte, war ich begeistert zum ersten Mal frische Boysahne abschmecken zu können. Das diese aus Thomas geiler Megakeule war, ließ mich den Geschmack noch mehr genießen. Ich schluckte sofort ohne unterlass, während René auch den Schwelle überschritt und Thomas krampfendes Loch überflutete. Immer wieder zuckten Beide zusammen was richtig geil aussah. Thomas spürte ganz genau wie es heftig in ihn hineinschoss, während ich seine Boysahne schlürfte und genoss. Marcel war inzwischen schon recht geübt im Schwanz blasen. Denn obwohl er erst seit heute auf diesem Gebiet Erfahrungen gesammelt hatte, war er schon wieder einen Schritt weiter. Der Prügel von Bernd gefiel ihm ganz ausgezeichnet, was auch daran lag das er mit 20 cm nicht unbedingt klein ist. Marcel konzentrierte sich, als die Schwanzspitze an sein Zäpfchen schlug und er Brechreiz bekam. Doch mit ein wenig Drehung schaffte er es tatsächlich den Prügel am Zäpfchen vorbei in den Rachen vorstoßen zu lassen. Beide stöhnten vor Geilheit auf, als Marcel das Schamhaar von Bernd an der Nase kitzelte und ihm die Eier an sein bartloses Kinn gepresst wurde. Nun nahm er noch die Zunge zu Hilfe, um den Prügel zusätzlich zu reizen.Bernd konnte sich nur wundern, woher die Jungs ihre Erfahrungen herhatten. Hätte er zu diesem Zeitpunkt gewusst, dass sie sich erst heute an die Wäsche gegangen sind, hätte er Denjenigen für Verrückt erklärt. Doch nun ging es weiter. Marcel hob Bernd hoch und kam irgendwie unter ihm zu liegen, jedoch so das jeder den Schwanz des Anderen vor der Nase hatten. Automatisch schnappte auch Bernd jetzt mit seinen heißen Lippen zu, um sich den Prügel von Marcel zwischen die Lippen zu saugen, was er sofort mit Begeisterung tat. Auch er war vom Geschmack restlos begeistert. Gerade als er mal wieder eine besonders große Portion Vorsaft von Marcel aufgeschlürft hatte, spürte er die feuchte Schwanzspitze von Stefan an seinen bislang jungfräulichen Loch. Er wusste, ob er nicht doch abwehren sollte, da rutschte aber Stefan schon bis zum Anschlag in ihn rein. Beschweren konnte er sich nicht, wurde er doch mit der Keule von Marcel gefüttert, was dieser mit Begeisterung registrierte. Der Vorsaft floss in Strömen. Bernd hatte keine Zeit sein Loch an den Prügel von Stefan zu gewöhnen, denn dieser fickte sofort mit Kraft los. Er schien Bernd nicht schonen zu wollen, denn er fickte sofort kräftig in das enge Loch von Bernd. Der Schmerz verschwand zum Glück gleich wieder, was aber vor Allem daran lag, das Marcel an seiner Keule kaute und ihn so gut ablenkte. Obendrein kuschelte er seine zarten Bäckchen schon bald den einfahrenden Prügel entgegen, das Stefan ihn ohne Probleme durchficken konnte. Schon bald schwitzten auch diese drei anständig. Nur noch stöhnen, schmatzen und das aufklatschen der Bäuche oder Eier gegen den Arsch des Gefickten waren zu hören.Bald standen alle drei vor ihren Höhepunkt und verausgabten sich völlig. Gerade schlürfte Bernd wieder eine besonders große Portion Vorsaft von Marcel auf, als bei ihm alle Dämme brachen. Marcel bekam den Saft eines weiter Klassenkameraden in seinen aufnahmebereiten Mund geschossen und schlürfte Begeistert Bernd aus. Der wurde als nächster fertig, als ihn Bernd schon fachmännisch aussaugte. Keine Tropfen ging verloren, als sie sich an ihren Fleischgurken hingen. Der letzte war Stefan, der ganz verrückt auf Bernd war, da er ebenso zierlich gebaut war wie er. Er drückte sich ganz rein und ließ es laufen.Nach einiger Zeit kamen wir alle wieder zu uns und lagen im Kreis und grinsten uns an. Bernd und René fragten uns, wie wir denn dazu gekommen sind es hier hemmungslos miteinander zu treiben, worauf wir antworteten, dass eigentlich Stefan der Auslöser war. Marcel wollte ja aber auch noch meinen Saft abschmecken. Da ich eben nicht meinen Schwanz in Arbeit hatte, stand er natürlich steif von meinen Lenden ab. Sofort ging er vor mir in die Hocke und bat René ebenfalls an meine Seite. Er sagte noch daß er noch unbedingt unseren Saft abschmecken musste, da diese die einzigen waren, die noch nicht in diesen Genuss gekommen waren. Außerdem meinte Bernd daß er auch noch einen Boy durchziehen wolle, wenn an diesem Tag schon rumgegeilt wird, also ging er schon hinter Stefan in Stellung, der ihn ja auch kräftig durchgefickt hatte. Kurz walkte Bernd seine kräftige Latte noch mal durch, um ihr die nötige reststeife zu verpassen. Er war scharf wie noch was gleich den süßen Stefan hemmungslos durch zu ziehen. Schon ging Stefan vor ihm zu Boden und hob den knackigen Hintern gleich an, um Bernd sein kleines Loch schön zu präsentieren. Bernd stachelte vor, schon schob ihm Stefan seinen Arsch entgegen. Wie von allein fand die 20´er Keule von Bernd den Weg zwischen Stefans unbehaarten Bäckchen. Es konnte also losgehen. Bernd stieß gleich bis zum Anschlag in die von mir eingefickte Kiste und legte gleich ein beachtliches Tempo an den Tag. Der harte Knochen zischte nur so in den Darmschlund von Stefan, der sich wie ein Profi durchficken ließ. Er hielt es nicht lange aus und spritzte im engen Schlund ab. Stefan spürte wie ihm der Saft an die Darmwände geschmettert wurde und der Schwanz beim weiterficken schmatzte.Auch Marcel schaffte es bald uns unsere nächste Ladung aus unseren Eiern zu kitzeln. Als der sportliche René kurz vor seinen Abgang stand, trat plötzlich auch noch Thomas hinter ihn und presste mit einen grinsen im Gesicht dem knackigen René den 25´er Kolben an sein zartes Löchlein. Mitbekommen hatte es wohl keiner, als aber René zu keuchen anfing wusste ich warum, konnte ich doch nachvollziehen wie geil es ist von Thomas Hengstkolben aufgespießt zu werden. Der starke Schwanz wurde vor dem eindringen richtig durchgebogen, ehe er geradezu in das Loch flutschte. René dachte ihm platzt die Birne als der Prügel einfuhr und zwar komplett. Schon schoss ihm der Saft aus der Nille zwischen Marcels gierigen Lippen, der sofort parat war. René wusste nicht, wer ihm zum Orgasmus verholfen hatte. Marcel mit seinen zarten Lippen, oder Thomas mit seinem Monsterprügel. War ja auch egal, Hauptsache war der saftige Orgasmus. Renés Waschbrettbauch spannte wunderbar und auch ich spitzte kurz darauf los, als Marcel René ausgesaugt hatte und nun mich fertig machte. Als ich ihm in den Hals rotzte kam nicht mehr allzu viel, aber Marcel meinte daß es gereicht hätte um festzustellen, dass wir tatsächlich alle anders schmecken würden, wobei er breit grinste. Thomas hielt sich noch immer an den schmalen Hüften von René fest um ihn weiterhin fest durchzuficken. René dachte das kann doch gar nicht wahr sein, als sein Prügel schon wieder anfing heftig zu zucken. Als ich dies sah musste ich lachen, bekam er doch jetzt noch eine geile Drüsenmassage verpasst. Thomas hat einfach ein zu geiles Teil. Wissend meinte ich zu den anderen Boys, die den Fick auch mit vergnügen betrachteten, dass René gleich nochmals heftig abspritzen wird und packte den süßen, kräftigen Boy an die dicken Klöten und walkte diese fest durch. René keuchte zu Thomas daß er tiefer und fester stoßen sollte. Kaum hatte er das gesagt begannen sich seine Hoden in meinen massierenden Händen sich zusammen zu ziehen und er schmiss seine kleine Kiste dem Monsterprügel entgegen.Es klatschte und schmatzte nur so als Thomas den niedlichen Boy durchzog. Sein Schwanz wurde auf köstlichste gepresst und massiert, als er den Höhepunkt erreichte, gleichzeitig mit René, dessen Knie einsackten, als er den Drüsenorgasmus hatte. Sein Darmschlund saugte sich jetzt den dicken, fetten und langen Prügel von Thomas nur so in sich hinein. Wie ein Sack viel er in sich zusammen, als seine Keule unkontrolliert seinen Saft verschoss, während ich weiter seine zuckenden Kugeln aufs köstlichste presste und massierte. Alle die in der Nähe standen bekamen etwas vom Sperma ab, dass wir es bald in unsere Haut reiben konnten. Wenig war es auch nicht und Thomas spritzte das Loch voll. Wir fingen René auf, der sich ebenso wie ich nur schwer von diesem Orgasmus erholen konnte, so hatte ihn das eben mitgenommen, als aus seinen Schwanz immer noch wieder Sperma quoll, welches Thomas auch bei ihm durch die Drüsenmassage raus holte.Auch René verspritzte eine anständige Menge, als er einen Treffer nach dem anderen an seine Drüse bekam, dass er sich nur schwer erholen konnte. Kurze Zeit später klinkte sich Thomas aus den Arsch von René aus und alle sechs gingen wir zu Boden, um uns zu erholen und noch zu streicheln und unsere überhitzten Körper zu entspannen. Nach einiger Zeit Erholung drehte sich René auf Thomas drauf und fing eine Knutscherei an, die Thomas begeistert mitmachte. Alle konnten das eben erlebte nur schwer verarbeiten. Eigentlich konnten sie es gar nicht fassen, was das neue Schuljahr doch für geile Neuerungen mit sich brachte. Auch René war vom Monsterschwanz von Thomas begeistert, als er ihn ebenso wie ich vorhin in seiner schmalen Hand taxierte. Auch er war von den Ausmaßen begeistert, genau wie alle übrigen auch. René meinte noch, dass wir demnächst auch mal versuchen sollten, wie es ist von einen wirklich kräftigen und dicken Prügel verwöhnt zu werden. Stefan sagte, dass sie ja morgen noch mal hier an den See kommen könnte, denn bis dahin ist wieder genügend Saft in den Eiern, wobei er Thomas leicht in dessen Hoden kniff. Stefan meinte noch, dass er schon gespannt darauf ist, wie es ist zu einen Orgasmus gefickt zu werden, ohne seine eigene Keule auch nur anzufassen, doch einen Versuch sollte es wert sein. Auch Marcel und Bernd nahmen sich vor auszuprobieren wie das Gefühl denn sein würde. Allerdings war uns klar, dass dies nicht unbedingt morgen bei allen klappen würde, schließlich mussten Thomas Klöten auch wieder genügend Saft produzieren. Doch der war sich sicher morgen mindestens zwei weitere kleine und enge Boyärsche durchzuziehen. Gleich beschlossen sie morgen nach der Schule wieder rumzugeilen. Außerdem überlegten sie, wie sie weitere Boys verführen konnten, schließlich gab es noch mehrere vernaschenswerte Boys in der Klasse.

Nach der Schule an Baggersee, 10. Teil

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