Nach der Schule

Die Schule war aus und nach dem Besuch der Eisdiele, wo wir schon unterm Tisch eifrige Fingerspiele betrieben haben, waren wir gut in Fahrt gekommen und wollten uns doch noch näher spüren als nur ein trockenes Petting durch die Jeans oder den Stoff des Höschens. Als Vorspiel mag es durchaus geeignet gewesen sein, dachten wir beide, aber….Eigentlich wollte sie an nichts mehr denken, nur noch an ihren Freund, der ich nun mal war. Seit sie mich kannte, war das Abi und alles rund um die Schule nicht mehr wichtig. Sie hatte nur noch ihre Sinne für die eine und schönste Sache der Welt: sie dachte oft ans Kuscheln, aber meistens blieb es nicht dabei, sondern es drängte sie zur Erfüllung ihrer aufgestauten Lust. Sie hatte an dem Nachmittag sturmfreie Bude und lud mich zu sich nach hause ein. Welch ein Traum für mich, ich wünschte mir nichts sehnlicher als mal ihr Zimmer zu sehen, zu sehen, wo und wie sie lebten In ihrem Jungmädchenzimmer war es gemütlich und es duftete nach ihr. Wir beide fühlten uns sofort vertraut und wie selbstverständlich in diesem Raum und Situation.Natürlich hatte sie mir den Reissverschluss geöffnet als sie durch den Stoff meiner Jeans die Erektion spürte und diese heiße Beule befühlte, die ihr das Blut in den Adern pulsieren ließ. Ihre Hand suchte gezielt über meinem Boxer die Konturen meines nach oben gestellten Gliedes, zeichnete diese mit den Fingern und Fingernägeln sanft nach und drückte dann meinen harten Schwanz auf meinen Bauch.Dabei rutschte die pralle Eichel unter dem Gummibund meines Boxers nach oben und sie konnte den Peniskopf jetzt genau in aller Ruhe betrachten.Ich hatte ihr T Shirt hochgeschoben und ihre schönen Rundungen aus den Kleidern befreit. Am liebsten sah ich sie nur nackt, so makellos war ihr Körper in meinen Augen. Schließlich liebte ich sie ja auch so unsterblich und heiß.Ihre kleinen, festen Brüste standen keck ab. Die Nippel waren hart geworden und erregt. Meine Hände fuhren langsam über ihren zarten Bauch und blieben auf dem kurz rasierten Venushügel liegen. Sie stöhnte leicht auf, als ich stoppte und sie dort leicht drückte, sie die Wärme meiner Hand spüren ließ und nachdrücklich dort verweilte, bevor ich mich allmählich weiter vortastete. Ihre Hand glitt an ihre Brust und kreiste dort um die Nippel, fasste sie, zwirbelte sie leicht und zog daran. Dann streichelte sie ihre ganze Brust kreisend, während sie dabei die Augen geschlossen hielt. Meine Hand lag nun auf ihrem Geschlecht, leicht drückte ich in ihre samtene Weichheit, die hier ganz glatt und rasiert war. Mein Mittelfinger drückte in diese Weichheit, fuhr zwischen ihre Lippen und fühlte die nasse Lust, die ich nun über den ganzen Schlitz, diese geile Teeny-Ritze verteilte, die festen Schamlippen ölte und den Kitzler damit benetzte. Sie drückte ihr Becken meiner Handfläche entgegen, als schien sie mir zu verstehen zu geben, dass sie nun endlich ungeduldig ihrer Lust entgegen fliegen wolle. Doch sie entzog sich mir. Jetzt strippte sie langsam vor meinen Augen und lächelte mich dabei an.-Nicht anfassen, nur zuschauen ! Gegessen wird später!Sie zog sich weiter aus, warf ihren BH in die Ecke und knetete sich langsam und lustvoll ihre kleinen Büste, dann die Nippel. Mein Luststab wuchs in die Höhe, meine Augen konnten sich nicht satt sehen. Leicht drehend oder tänzelnd glitten ihre Hände über ihren Bauch, kreisten um den gepiercten Bauchnabel und dann fuhren die Fingerspitzen in ihren knappen Slip, hoben das Gummiband etwas an und begannen mit der Klit zu spielen. Ich hielt es kaum noch aus und wichste sacht meinen Fickstab auf und ab, was sie gierig mit ihren Blicken verfolgte. Offenbar erregte sie das aufs Äußerste, denn ihre Fingerbewegungen im Slip wurden schneller und heftiger, wobei ich ein leises Schmatzen hörte. Jetzt zog sie ihr Höschen langsam etwas runter und schaute auf den StoffUps, schau mal, meine Möse läuft aus, der Stoff ist schon ganz nass und klebrig. Magst du das?? Ich finde das toll und super geil. Bei dir bin ich immer sofort naß, ich brauche nur an dich zu denken und schwupps, dann kribbelt es mir zwischen den Beinen und ich spüre , wie ich nass werde. Das geilt mich natürlich noch mehr an, weil ich dieses Gefühl, mal heiß mal kalt an meiner kleinen Spalte mag. Oft muß ich dann einfach meine Kliti reiben und den Saft verreiben. Ich stelle mir dabei vor, dass du mir zuschaust und es dir auch selber machst. Und dann spritzen wir gemeinsam, kommen gleichzeitig zum Orgasmus, achhhh. Sie stöhnte und wand sich vor Lust in ihrem Kopfkino. Mit einem Finger fuhr sie über die Stelle, die noch vor kurzem ihre feuchten Schamlippen geküsst hatten und verrieb den leckeren Nektar. Sie nahm ihren Finger und leckte ihn ab. Fuhr damit nochmals über den Stoff.Willste auch mal riechen oder lecken? Oder stehst du nicht darauf? Klar, wenn du auch meinen Schwanz mal leckst.Ich liebe Sperma, frisch gezapftes Sperma aus dem Zapfhahn…Ich roch an ihrem Finger. Hmmm dieser süßliche Duft ihrer Muschi, der Muschisaft, frisch von der Quelle, ich leckte ihren Finger genußvoll ab, was mich total anmachte.-Du schmeckst sooo gut, ich könnte ich aufessen, deine Muschi lecken und aus dir trinken bis du wieder trocken bist. Darf ich deinen Slip nachher behalten, als Andenken und daran schnuppern oder lecken?-Klar, hier ist er, bitte schön. Dann denkst du wenigstens immer an mich.Ich finde dich ja auch so geil.Sie kniete sich mit leicht gespreizten Beinen auf das Bett und masturbierte, während ich an ihren Brüsten streichelte und an ihren steifen Nippelchen nuckelte. Dann zog ich auch meine Boxer aus und schielte auf ihre blank rasierte Möse. Ein langer glänzender Schleimfaden lief aus ihrer nassen Spalte und baumelte zwischen ihren zarten Oberschenkel, fiel dann auf das Bettlaken. Ich leckte diesen Faden auf, suchte die Quelle und trank den ihren Elixier daraus. Ein zarter Duft und lieblicher Saft empfing mich und meine Geilheit pulsierte in meinem zum Bersten steifen Zauberstab, dessen Eichel von Lusttropfen glänzte. Wichs mir den Saft raus, Ja, ich komme gleich, ich fühle schon wie die Sahne in die Röhre steigt, ohhh jeeetzt.Sie beugte sich tiefer vor, nahm die Eichel in den Mund und schluckte die erste Ladung und die zweite, nahm die Eichel raus und schaute sich die letzten Schübe meiner Sahne an, wie sie herausquollen und an der Eichel und am Schaft herunterliefen.Ach ist das geil, und riecht so gut, ich finde das so toll, ein tolles Bild, schnell ein Handy Foto von deinem Schwanz, der gerade abgespritzt hat und wo die Tropfen noch an der Eichel und am Schaft zäh wie ein Streifen milchig herunterlaufen.Sie schoss noch ein paar nette close-up Fotos von meinem Schwanz und Sack, die sie sich in einer ruhigen Minute, wie sie sagte, anschauen wollte. Klar, als Wichsvorlage, aber dafür gab sie mir auch im Austausch ihren vollgeschleimten Slip als Erinnerung und Liebesbeweis erhalten.Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und spreizte die Beine. Wie in Trance begann sie langsam und sanft ihre Muschi zu streicheln, kreisend und drückend, blieb länger am Kitzler und stimulierte ihre Nippel. Ihr Saft floss nun langsam und zäh, glänzend aus ihrer Spalte an die Rosette. Ich leckte ihn ab und zog meine spitze Zunge durch ihre Ritze bis zur erigierten Perle, um an ihr zu nuckeln. Wie sie meine Eichel gesaugt und genuckelt hatte.Das schien ihr super zu gefallen. Sie drückte ihr becken weiter an meinen Mund und ich leckte stärker und schneller.Mach weiter so, ja, fester, ich komme gleich ja, jaMit meinen Fingern kreiste ich um ihre Rosette und ihr nasses Loch, in das ich gerne meinen Schwanz eingefahren hätte, doch was nicht ist, kann ja noch werden. Aber dazu kam es nicht, sondern ihre Beine fielen ganz auseinander, völlig offen gespreizt gab sie sich dem Cunnilingus hin und ich schmatze und leckte bis sie sich versteifte und in krampfartigen Schüben ihren Muschisaft hechelnd herauspresste und zuckend zusammenfiel. Sie hielt meinen Kopf schwer atmend fest. Als sich ihre Atmung beruhigt hatte, nahm ich das Handy und machte schnell noch ein paar Shots von ihrer saftigen, frisch gekommen Pussy und der leckeren Klit. -Komm zu mir, nimm mich in den Arm. Jetzt brauche ich eine Pause.So lagen wir beide überwältigt, befriedigt und unendlich glücklich nebeneinander in ihrem Bett.

Nach der Schule

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