Muttersöhnchen mit Ständer

Kurz nach seinem 19. Geburtstag und nur wenige Wochen vor den letzten schriftlichen Abiturprüfungen, an einem lauwarmen Freitagmorgen, schlürfte Andreas noch leicht verschlafen und mit einer beachtlichen Morgenlatte ins Badezimmer. Nichtsahnend, dass sich dort gerade auch seine Mutter aufhielt, öffnete er die Tür und blieb sogleich wie versteinert stehen, als er diese erblickte. Helga stand nämlich nur mit einem weißen, ein wenig durchsichtigen BH und einem sehr knappen, ebenfalls weißen, mit Spitze besetzten Slip bekleidet vor dem Spiegel und kämmte sich ihr feucht schimmerndes Haar.“Oh… Entschuldigung… ich… ich wusste nicht…”, stammelte Andreas sichtlich verwirrt.Er hatte seine Mutter Helga zwar schon das eine oder andere Mal in Unterwäsche gesehen und in jungen Jahren sogar mal nackt, aber dieser mit Spitze besetzte Slip und der dazu passende BH, den sie an diesem Morgen trug, waren für Andreas ein höchst erotischer Augenfang und wirkten dementsprechend hypnotisierend auf ihn. Er stand wie versteinert im Türrahmen und starrte seine halbnackte Mutter mit großen Augen an, die ihm aber nur einen kurzen Blick über die Schulter zuwarf. Durch den unerhofften freizügigen Anblick seiner Mutter wurde die sowieso schon enorme Morgenlatte von Andreas ganz unweigerlich noch etwas härter und größer und drückte bereits unübersehbar von Innen gegen seine dünne Pyjamahose. Diesen Sachverhalt bemerkte Andreas in seinem leichten Schockzustand allerdings nicht sofort, da er, wie weggetreten, viel zu sehr damit beschäftigt war, mit großen Augen seine halbnackte Mutter anzustarren, die ihrerseits noch immer ungerührt ihr Haar kämmte.“Ich bin gleich fertig, dann hast du das Bad für dich!”, sagte sie deshalb auch nur zu ihm, ohne sich dabei umzudrehen. Als sie dann aber einen Augenblick später mit dem Frisieren fertig war und sich mit einem Lächeln ihrem Sohn zuwandte, erblickte Helga sofort dessen unübersehbares Zelt, welches sich unter seiner Pyjamahose gebildet hatte.“Ich… äh… ich muss… dringend… äh…”, stammelte Andreas noch immer total verlegen, als er ihren ernsten und eindringlichen Blick auf seine Morgenlatte bemerkte.Aus dem Gesicht seiner Mutter war nämlich sofort das gerade noch gezeigte Lächeln verschwunden und mit ernster Miene und einigem Befremden betrachtete Helga ihren Sohn, oder besser gesagt dessen Beule ein paar Sekunden lang an, bevor sie sich dann halbwegs wieder unter Kontrolle hatte.“Möchtest du auch noch einen Kaffee?”, fragte sie ihn schließlich, um von ihrer kurzfristigen Verwirrung abzulenken. “Äh… ja… gern!”, antwortete Andreas immer noch völlig verstört.Seiner Mutter war in den letzten Jahren zwar nicht entgangen, dass aus ihrem Sohn ein junger Mann geworden war, aber so unverstellt mit einer Erektion konfrontiert zu werden, die noch dazu überdurchschnittliche Ausmaße aufwies, das war nun doch etwas ganz anderes, sodass sie einfach nicht wusste, wohin mit ihrer Irritation. Gleichzeitig verspürte sie zu ihrer eigenen Verwunderung aber auch noch, wie es in ihrem Unterleib zunehmend zu kribbeln begann und es zwischen ihren Schenkeln plötzlich ganz warm und unheimlich feucht wurde.“Ich decke dann mal den Frühstückstisch!”, sagte sie schließlich, um sich von diesem Anblick zu lösen, da ihr die Reaktion ihres Körpers doch irgendwie unheimlich war.In diesem Moment erst registrierte Andreas so richtig, dass er nicht nur einen mächtigen Ständer in der Hose hatte, sondern dass seine Mutter diesen auch noch bemerkt hatte. Jetzt endlich versuchte er, wenn auch ziemlich hilflos, diesen so gut es ging vor ihren Blicken zu verbergen, indem er instinktiv seine Hände davor hielt. Diese spontane und etwas unglückliche Reaktion wirkte aber eher lächerlich und albern und änderte deshalb keineswegs etwas am Peinlichkeitsgrad der Situation. Andreas stand also völlig verstört und hilflos da und spürte förmlich, wie er auch noch einen roten Kopf bekam. Photos http://uii.io/rljPV“Na dann los, und mach nicht so lange!”, erlöste ihn seine Mutter zum Glück und verließ ohne ein weiteres Wort zu sagen das Bad.Andreas schaute beschämt zu Boden, als sie an ihm vorbeigehend das Badezimmer verließ und wäre wohl am liebsten auf der Stelle im Erdboden versunken, so sehr genierte er sich. Noch immer hielt er seine Hände schützend vor seinen dicken Ständer und atmete erst wieder auf, als er endlich seine Blase erleichtern konnte – im Sitzen, versteht sich, Andreas war eben ein echtes Muttersoehnchen.***Helga dagegen begab sich vom Badezimmer aus direkt in ihr Schlafzimmer und setzte sich dort erst einmal auf das große Ehebett, welches mitten im Raum stand. Sie war ebenfalls etwas verwirrt durch diesen kurzen Zusammenstoß im Bad und musste erst einmal ihre Gedanken ordnen. Diese schwirrten aber relativ wild und unsortiert in ihrem Kopf herum und landeten letztendlich immer wieder bei dem Bild der dicken Beule ihres sichtlich erregten Jungen. Ein wenig tat er ihr auch leid, wie er so hilflos und verstört dagestanden hatte, aber sein unübersehbares Zelt ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf.“Oh Gott, was war das nur für ein riesiges Ding?”, fragte sie sich plötzlich selbst und erschrak über ihre eigenen lüsternen, wenn auch geflüsterten Worte, denn immerhin ging es ja um ihren eigenen Sohn.Dennoch spürte sie, wie das Kribbeln in ihrem Unterleib zunahm und auf ihren Schoß übergriff, sodass sie sich ganz automatisch mit einer Hand zwischen die Beine griff, von wo aus nicht nur eine unheimliche Wärme ausstrahlte, vielmehr auch Feuchtigkeit aubreitete. Je mehr sie sich dann ihren wilden Gedanken hingab, desto erregter wurde sie und schließlich strich sie mit einem Finger zärtlich über den dünnen Stoff ihres feuchten Slips. Deutlich konnte sie ihre bereits geschwollenen Schamlippen darunter spüren, die durch ihre Berührungen sogleich noch nässer wurden. Sie lehnte sich auf dem großen Bett zurück, spreizte ihre Beine etwas auseinander, schloss ihre Augen und begann sich noch intensiver zu streicheln und erregte sich mit immer größerer Wollust beim Gedanken an den Penis ihres Sohnes.“Bin ich denn total verrückt geworden?”, fragte sie sich kurz darauf erschrocken und zog blitzschnell ihre Hand wieder zurück.Sie richtete sich dann, immer noch etwas verwirrt und ein wenig außer Atem, wieder auf und schüttelte über ihre spontane Aktion den Kopf. Sie hatte auch einige Mühe sich wieder komplett unter Kontrolle zu bekommen, denn das Streicheln ihrer Möse und die Gedanken an den offensichtlich enorm harten und großen Schwanz ihres Sohnes hatte sie extrem scharf gemacht. […]Unveröffentlichter Roman „Muttersöhnchen“ in Vorbereitung – >ein ähnlicher Titel mit Thema: Mutter und Sohn

Muttersöhnchen mit Ständer

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