mundarbeit

MundarbeitBilanz eines Gay escort ProfilsVorwortder erste Kundeeine Woche zuvordie Kehrseite der Medaille (zweite Kunde)Profilerstellungdie Handlungsfickendenschlucken oder spucken?dubiose Kundendie mittags pause in der CityVorgeschichtefilmenFamiliemein Alltag als Gay escortInternatVorwort:hallo zusammen,die folgenden Seiten durch die sie sich nun hoffentlich durchlesen, werden vermutlich keine hohe Literatur aber wenn sie damit gut unterhalten werden hat es sich doch schon gelohnt.und da sie um das tun zu können dieses Buch gekauft haben hat es sich für mich auch schon gelohnt.da das Buch den selben preis hat für den ich im Normalfall einen Blowjob anbiete, freuen sie sich. im Grunde habe ich ihnen gerade einen geblasen.für die Frauen unter ihnen … nun ja das ist jetzt Pechals ich angefangen habe meine Erlebnisse als Gay escort aufzuschreiben, hatte ich nicht die Absicht eines Buches. ich wollte lediglich etwas als Antwort haben falls mein Sohn mich irgendwann einmal mit komischen fragen überrascht.mit der zeit habe ich einige interessante Menschen kennengelernt. oft setzte ich mich direkt nach einem Kunden, den Sperma Geschmack noch im Mund oder morgens mit einer Tasse frischen Tee an den PC um zu schreiben. und so kam eine seite zur nächsten.viel Spaß mit einem teil meines Lebens1Der erste Kunde:als es an der Tür klingelt stehe ich gerade auf dem Balkon und rauche eine L&M blau, ich blicke zur Uhr im Wohnzimmer, 11:40 er ist etwas zu früh dran.die Zigarette landet im Aschenbecher während ich gehe um meinen Gast hereinzulassen.vor dem Spiegel kurzer Check. alles ok, ich trage enge Jeans, Shirt eine enge Boxershort und meinen neuen Plug in Mir.an der Tür angekommen warte ich einen Moment bis er die Treppen zu meiner Wohnung heraufkommt. kurz geht mir ein Gedanke durch den Kopf.du öffnest nun die Tür im einen fremden Mann den du noch nicht gesehen hast, der dich bezahlen wird damit du mit ihm Sex haben wirst. abbrechen? die tür nicht öffnen?neinder Gedanke lässt mich grinsen wie einen Schuljungen der etwas verbotenes tun wird, wie damals im Internat. ich denke in dem Moment nicht an mögliche gefahren auch bin ich nicht nervös. im gegen teil, ich freue mich auf das was ich nun zum ersten mal im begriff bin zu tun.Sex für Geldich will diesen Schwanz lutschen, leuchtet es in meinem Kopf auf. durch den Plug der sich leicht schmatzend immer wieder in mich saugt bin ich eh schon zu aufgegeilt um nun noch einen Rückzieher zu machen. vor freudig fahre ich mit meiner Zunge über die Lippen und beiße darauf, ich öffne die Tür.mein Gast an diesem Tag ist 47 Jahre alt und trägt einen Wohlstandsbauch. seine haare gehen von blond in grau über. in jeans und hemd macht er einen gepflegten und ordentlichen eindruck. alles nötige wie wünsche und vorlieben haben wir bereits über den chat auf planetromeo geklährt.sein lächelndes und erwartungsfreudiges auftreten macht ihn mir sofort sympathisch.ich begrüße ihn mit einer umarmung bei der ich meine hand zwischen seine beine gleiten lasse. am liebsten würde ich gleich auf die knie gehen und seine hose öffnen. doch alles zu seiner zeit. wir gehen in mein wohnzimmer und setzten und gemeinsamm auf die couch. meine frage ob er etwas trinken möchte verneint er dankend. also rutsche ich etwas näher zu ihm sodas ich meine hand über seine beine steichen lassen kann wärend wir und unterhalten. ein gesprächsthema ist schnell gefunden als meine junge katze den raum betritt, er hat selbst zwei zuhause.ich folge dem gespräch nur teilweise und lasse ihn von sich erzählen wärend ich meine hände über seinen schritt gleiten lasse. er macht es sich bequemer und mit der zeit liege ich auf der couch meinen kopf auf seinem rechten bein. eine hand streichelt über seinen schwanz der in seiner hose pocht. mit der anderen greife ich mir selbst in den schritt wärend wir reden. irgendwann will ich nicht mehr warten, der plug macht mich verrückt und ich will nun dringend einen schwanz im mund haben.ich drehe mich auf die seite und lasse mein gesicht in seinen schritt gleiten, meine hände beginnen seine hose zu öffnen bis mir sein schwanz entgegenkommt. er trägt keine unterwäsche der eigengeruch seines schwanzes legt einen schalter in mir um und steuert mich quasi fern. speichel schießt in meinen mund wärend ich die augen schließe und mich gierig auf sein ding stütze.ich bin zu aufgekrazt um langsamm anzufangen und ramme mir den schwanz bis zum anschlag in den hals. er stöhnt auf es gefällt ihm. das spornt mich nur noch mehr an und ich löse mich saugend von ihm. mit einem tiefem atemzug entgleitet er meinem mund wärend ein speichelfaden seine eichel mit meinen lippen verbindet. nun erst nachdem der bann gebrochen ist und meine gier sich etwas beruhigt betrachte ich den schwanz zum ersten mal bewusst. er ist frisch rasiert und vlt 10×5 cm, ein schwarzlederner cockring mit zwei silbernen druckknöpfen sorgt dafür das er prall und fordernd vor meinen lippen steht.mein gast steht von der couch auf und stellt sich vor mich. freudig setze ich mich auf und kann es kaum erwarten. ich ziehe seine hose ganz herrunter und lege meinen kopf zwischen seine beine. aufgeputscht atme ich seinen geruch ein und strecke meine zunge herraus um seine eier zu lecken wärend mir sein schwanz über das gesicht streicht um eine mischung aus meiner spucke und seiner geilheit zu verschmieren. seine eier leckend lege ich meine rechte hand um den schaft und beginne langsamm ihn zu wixen. ich beginne mich komplett auszuklinken und mich nur noch auf den vor spucke glänzenden schwanz vor meinem mund zu fixieren. nach oben blickend gleite ich mich der zunge zu seiner eichel , meine zunge leckt die ersten lusttropfen von der spitze und stöhne hungig auf. saugend ziehe ich die eichel wieder in meinen mund wo sie hingehört und lasse mich langsamm jeden milimeter hinuntergleiten. nun will ich diesen schwanz genießen und damit meinen hals füllen. ich habe keine großen probleme damit ihn ganz zu nehmen. er passt gut und es ist nicht der erste dort. ganz unten angekommen drücke ich mich noch etwas tiefer um mit der zungenspitze an die eier zu kommen. der herzschlag wird schneller und die atmung drängender, mir läuft sprichwörtlich das wasser im mund zusammen und tropt über meine zunge herraus. ich schließe eine hand und seinen hodensack und beginne mit genussvollen saugen den schwanz in mich ein und auszulassen. ich habe unbewusst begonnen mit dem po auf der couch hin und her zu rutschen. der plug war jeden cent wert denke ich und zusammen mit dem schwanz in meinem mund werde ich immer geiler. mit einem saugenden „plop“ entlasse ich ihn für den moment und drücke ihn stöhnend und luft holend zwischen seinem bauch und mein gesicht. reibend verteile ich mehr warm feuchten geilheit auf meinem gesicht. irgendwann muss ich meine eigene hosse geöffnet haben umd meinen schwanz herrauszuholen. beide hände um einen schwanz geschlossen blicke ich nach unten und muss lächeln. ich fühle mich gut hierbei und bedauere es nur das nicht noch mehr schwänze hier sind um sich von mir bedienen zu lassen.uns beide wixend schmiege ich mein gesicht in seinen schritt und fahre mit meiner arbeit fort. wärend ich mich wieder seinem gefallen hingebe findet meine hand den weg zu seinem arsch wo ich in in einem moment als er tief in mir ist einen finger auf sein enges loch lege und mit kreisenden bewegungen langsamm einzudringen. ich weis das ihm das gefällt, er hat es mir am vorabend geschrieben. die bestätigung sind die beiden hände, die sich um meinen kopf legen und die führung bei meiner aufgabe übernehmen. ich lasse sie ihm komplett. mit zögerlichen stößen beginnt er meinen mund zu ficken, als er merkt das ich mich schneller und tiefer wieder auf seinen schwanz pressen will als seine führung es zulässt lässt er seine vorsicht fallen und wird fester und schneller. ich kann nur noch stoßweise stöhnen und immer mehr dicker speichel verteilt sich auf seinem besten stück. immer wieder presst er sich ganz in meinen mund um mich dort zu halten und mich nach luft ringen zu lassen. er nimmt nun nur noch eine hand für meinen kopf um mit der anderen meine brustwarze zu reizen wärend er sich in meinem mund vergnügt. da meine eigenen hände nun frei sind hole ich mir dabei einen runter und verteile meine lusttropfen auf meinem schwanz. „du bist ja ein schwanzgeiles stück“ sagt er und ich kann nur mit einem gestöhnten „mmmh“ antworten als er damit fortfährt mich zu benutzen wie ich es angeboten habe. und zu diesem zeitpunkt auch will und brauche. das geld ist vergessen und ich fülle in meinen gedanken nur noch die rolle seiner persönlichen blasnutte die er für seine belange nutzt. plötlich entlässt er mich von seinem schwanz und ich zucke automatisch zurück zu ihm weil ich nicht will das es endet, ich möchte, ich will mehr schwanz. aber er stellt ein bein auf die couch und drückt meinen kopf zwischen seine beine. den antrieb verstehend beginne ich ihn zu lecken solange er sich selbst wixt. ich spüre wie er immer zittriger wird und gleich kommen wird. etwas enttäuscht über das allzu baldige ende mache ich mich dennoch auf um meine belohnung abzuholen. da der schwanz durch seine wixende hand besetzt ist kümmere ich mich um seine eier.ich sauge und lecke an ihnen als ich höre wie sein atem immer schneller und stoßweiser wird. er wird gleich kommen ich weis das er mir ins gesicht spritzen will also bleibe ich wo ich bin. mit einem aufstöhnen kommt es aus ihm hervor und sein heißes sperma verteilt sich in meinem gesicht, es ist viel und läuft auch in meinen offenen wartenden mund. sein geschmack verteilt sich in meinem mund und ich hole mir seinen schwanz wieder in meinem mund um wenigstens noch die letzten tropfen abzubekommen. als ich nun langsammer weitermache wöfür ich da bin zuckt er hefitger zusammen und stöhnt ungehindert seine geilheit herraus. ich weis er hat noch zeit, seine stunde ich noch nicht herrum also lecke ich weiterhin vorsichtig und zart an seinem nun mit sperma verschmierten schwanz. dabei wixe ich mich langsamm und genieße das gefühl wie mir sein sperma vom gesicht tropft und den geschmack in meinem mund. ein letztes mal sauge ich ihn kopmplett in meinen warmen mund und entlasse ihn immer langsammer werdend nur wiederstrebed aus diesem. durch den cockring den er trägt ist er noch immer steif und vertrömt nun durch das sperma einen geruch der mich mach mehr verlangen lässt. ich küsse zärtlich seinen schwanz und stehe auf. dabei drehe ich mich so das mein po an ihm entlang streift und lasse meine hose fallen.“wenn du mehr willst?“ frage ich ihn fordernd und zugleich hoffnungsvoll. außer atem greift er mich und zieht mich zu sich heran, seine Hand knallt auf meinen Po und er zieht mir den Plug heraus, was mich aufstöhnen lässt. geil presse ich meinen po gegen seinen Schwanz und freue mich auf den fick als ich ihn spüre. eine Hand greift nach meinem Schwanz, die andere umschließt meinen Hals und zieht mich in den stand zu ihm nach oben. ich drücke mich fester gegen ihn und kann es kaum noch erwarten. genauso will ich es denke ich mir, als er mir ins Ohr flüstert.“ein andern mal meine kleine schlampe ich muss zurück zur Arbeit, wir sind hier für mein vergnügen nicht für deines“Er hatte nur Für eine Stunde zeit und ich war nur für eine halbe gebucht. Es war seine mittagspause.Ich lasse sein Sperma wo es ist bis er gegangen ist. Zum einen für ihn weil es ihm gefällt, zum anderen für mich. Ich fühle mich gut damit. Es kommt mir vor wie eine verdiente Auszeichnung. Es ist nicht das erste mal für mich das ich so verziert bin aber es ist das erste mal das ich dafür bezahlt wurde. Das macht es anders als zuvor. Ich merke das ich stolz bin auf meine Arbeit. Wie die Fleißbienchen die man früher in der schule bekommen hat. Ich beschließe diese Belohnung, dieses Fleißbienchen mit stolz zu tragen. wische es nicht ab, er soll es sehen denke ich. Schließlich bezahlt er dich dafür, als er abgespritzt hat hat er es bestimmt nicht gesehen bei dem Bauch denkt mein fieses ich.als ich die Tür immer noch nackt hinter ihm schließe ist es 1200 und sein Sperma Ziert mein Gesicht. immer noch geil und aufgekratzt stehe ich in meinem Flur, es klingt nur langsam ab, in meiner Hand halte ich einen 50€ Schein. Den Geldschein betrachtend drehe ich mich um und denke über das wofür er steht nach. Ich komme zu dem schluss das ich immernoch kein problem damit habe, im gegenteil. Das ich letztendlich nur die Hälfte davon behalten werde ist Nebensache. das geld stecke ich auf dem weg ins bad in meine hose auf dem boden. im bad lasse ich die dusche an und drehe die temperatur hoch wie immer. ich muss grinsen als ich sehe das ich vergessen habe meinen dildo wegzuräumen. so bekomme ich schließlich doch noch meinen ersehnten fick. das wasser spühlt das sperma aus meinem gesicht etwas verwässert fange ich ein wenig davon auf um es nocheinmal zu schmecken wärend ich mich auf den dildo gleiten lasse. immernoch geil komme ich bereits nach ein paar wohltueneden stößen, ich fange mein sperma auf und lecke einen teil davon auf als ich das wasser abstelle um mich abzutrocknen. zufrieden und mit meinem sperma im mund spielend gehe ich mich anziehen. als ich aus dem schlafzimmer komme höre ich ein lautes „pling“ von meinem pc. eine neue nachricht auf meinem neuen ecort profil, ich grinse freudig und hole auf dem weg zum pc ein bier aus dem kühlschrank. ______________________________________________________________________________Das war mein erster Kunde als Gay escort, wie sich nun nach drei jahren zeigt sollte er nicht der letzte sein.Als ich diese 50€ in der hand hielt hatte ich unbewusst blut geleckt. Es stimmt wenn man sagt das es leicht verdientes geld ist, allerdings stimmt dies nicht für jeden. Den jeder mann und jede frau kommt damit vor sich selbst oder in sich selbst anders klar. Nicht mit den kunden ansich, sondern mit der tatsache seinen körper gegen geld für sex mit fremden herzugeben. Meine meinung war immer das es am ende nicht viel weiter davon entfernt ist, sich in der disco von irgendjemanden Getränke bezahlen zu lassen und ihn oder sie danach mit nach hause nimmt.Ich persönlich hatte damit nie probleme. Ich konnte mir meine kunden aussuchen. Wer zu alt oder zu unhöflich war wurde ignoriert oder freundlich abgelehnt. Alle anderen waren herzlich wilkommen um sowol Ihre als auch meine lust zu befriedigen, solange sie bezahlten.Was meinen kunden betrifft. Ich kenne ihn nun seit drei jahren, er wurde einer meiner stammkunden und ich verbringe regelmäßig zeit mit ihm. Wie er heißt weis ich bis heute nicht, namen waren irgendwie nie von interesse. Das „Du“ hat eigentlich gereicht und es bedurfte nie einer änderung. Im Grunde hätte man ja den jeweiligen nicknamen aus dem profil als kosename nehmen können. Bis man sich vorstellt wie ich bei einem gemeinsammen abend in der dortmunder innenstadt stehe und rufe „ JustHotCum kommst du kurz?“——————————————————————————————————————————–

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