Meine Schwester Amelie – Teil 2

Nach langer Zeit die FortsetzungSeit dem Vorfall beim DVD-Abend ist nichts mehr so, wie es einmal war. Ich sehe sie jetzt mit ganz anderen Augen. Sie ist zwar nach wie vor meine Schwester und ich schätze sie auch als Schwester, doch jetzt sehe ich auch die Frau in ihr. Ich brauche sie.Nachdem wir beim DVD-Abend das erste mal Sex hatten, war aber alles wie vorher. Es war zwar immer eine gewisse Spannung zwischen uns, aber im Grunde hat sich nichts geändert. Wir haben darüber auch nicht gesprochen.Dann war es endlich so weit: ich habe eine Wohnung gefunden und zog von zu Hause aus. Ich holte gerade die letzten Sachen aus meinem Zimmer, als Amelie herein kam.“Kann ich bei dir wohnen?“Ich wusste nicht, was ich denken soll. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Ich verstand auch nicht, wie sie auf sowas kam. Ich war nur in der Lage, wie ein Idiot mit offenem Mund dazustehen und in ihr fragendes Gesicht zu blicken. „Ich habe schon mit Mama und Papa gesprochen und die haben nichts dagegen, weil deine Wohnung in der Nähe ist. Ich würde es einfach viel schöner finden, bei dir zu wohnen.“Ich stand nach wie vor mit offenem Mund da und war ganz durcheinander. Doch langsam konnte ich wieder klar denken. „..wenn du das willst, klar““Cool!“ sagte sie lächelnd, umarmte mich und ging in ihr Zimmer.Somit holte ich nicht nur meine letzen Sachen, sondern auch meine Schwester mit ihren Sachen und wir fuhren zu meiner Wohnung. Während der Fahrt habe ich über die ganze Sache nochmal nachgedacht und ich konnte mir nicht vorstellen, wie das funktionieren soll. Es war ja nur eine kleine 1-Zimmer-Wohnung, die für mich gerade so groß genug war. Den restlichen Tag räumten wir ihre Sachen in die Wohnung. Abends musste ich sie dann endlich fragen „Wo willst du dann eigentlich schlafen? Ich habe außer Küche und Bad ja nur ein Zimmer.““Kann ich nicht bei dir im Bett schlafen? Ist ja nicht schlimm, oder?““Nein, können wir machen“ stammelte ich vor mich hin. Ich konnte immer noch nicht fassen, was gerade passierte. Ich hatte vor alleine in meiner Wohnung zu leben und plötzlich wohnte ich mit meiner Schwester darin und teilte sogar mit ihr mein Bett. Alleine daran zu denken, kam mir schon komisch vor. Wir hatten zwar Sex, da ist zusammen in einem Bett schlafen nichts besonderes. Doch sie sah es wohl eher als Ausrutscher. Darum fand ich es verwirrend, dass es für sie ganz normal und nichts besonderes war, mit mir ein Bett zu teilen..Ein paar Stunden später lag ichschon im Bett – müde und kaputt vom Kisten schleppen. Dann kam Amelie aus dem Bad ins Zimmer. Sie trug nur ein Top und einen Slip. Ich versuchte so gut es ging sie nicht anzustarren, was wirklich sehr schwer war. Dieser Anblick war einfach unglaublich.Sie legte sich neben mich ins Doppelbett. Ich war froh, dass genügend Platz war und ich ruhig schlafen konnte, ohne sie an mir zu spüren und verrückt zu werden.“Die Nacht mit dir war sehr schön“Ich war eigentlich kurz vorm Einschlafen aber plötzlich wieder hellwach. War es für sie doch kein Ausrutscher?!Ich überlegte wie ich darauf antworten soll, als Amelie mit ihrer Hand über meinen Rücken streichelte. Vom Rücken langsam zum Bauch und dann fuhr sie mit ihrer Hand in meine Shorts.Da war auch mir klar, dass es für sie kein Ausrutscher war! Sie fühlte das gleiche wie ich.Ich konnte mich nicht mehr zurück halten: Ich drehte mich zu ihr und küsste sie. Endlich konnte ich sie wieder küssen. Während wir uns küssten zog ich ihr Top aus und ihre wunderschönen, kleinen Brüste kamen wieder zum Vorschein. Sie waren wie in meiner Erinnerung, also nicht oder nicht viel gewachsen obwohl sie ein Jahr älter war, seit ich ihren Busen das letzte mal gesehen habe. Es war schön, ihre Brüste endlich wieder mal zu berühren, zu lecken und ihren Körper an mir zu spüren.Plötzlich drückte sie mich von ihr weg und zog ganz schnell ihren Slip aus und warf ihn zur Seite. Sofort glitt ihre Hand zwischen ihre Beine und sie rieb sich ihre Muschi. Ich konnte nicht warten sie endlich wieder zu schmecken. Als meine Zunge zum ersten mal seit langem wieder ihre nun sehr leicht behaarte Spalte berührte, war ich hin und weg. Sie war sehr feucht. Immer wieder strömte ein weiterer Fluss aus ihrer Muschi, was mich immer geiler machte. Ich konnte nicht mehr warten: Ich musste sie wieder durchnehmen! Ich nahm meinen Penis und stieß ihn hart in ihre Muschi. Weil sie so feucht war, glitt er richtig in sie hinein. Sie stöhnte bei jedem Stoß auf und massierte währenddessen ihre Brüste. Ich packte sie am Arsch, während ich sie so lange fickte bis ich alles in Amelie hineinspritzte. Ich war am Ende und legte mich neben sie. Doch Amelie brauchte es noch. Sie nahm meine Hand und drückte sie auf ihre Muschi. Ich fingerte sie noch ein paar Sekunden, bis auch sie kommen musste. Ein Fluss aus ihrem Muschisaft und meinem Sperma strömte heraus und hinterlies einen großen, nassen Fleck auf dem Bett.Wir atmeten beide schwer und waren mit unseren Kräften am Ende. Das erste mal, als wir Sex hatten war zwar sehr schön aber nicht annähernd so intensiv wie dieses mal. Sie war seit dem letzen mal genau so heiß wie ich darauf, es endlich wieder zu tun. Wir lagen noch eine Zeit lang da und küssten uns, bis wir einschlafen sind.Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief Amelie noch. Ich lies sie schlafen und ging erst mal duschen. Als ich gerade unter der Dusche stand öffnete sich der Duschvorhang und Amelie stand nackt vor mir. Ich war von ihrem Anblick nach wie vor hin und weg. Sie stieg zu mir unter die Dusche und wir küssten uns lange, heiß und innig und duschten zusammen. Danach zogen wir uns an – ich ging arbeiten und sie in die Schule.Wir schlafen immer noch zusammen in einem Bett. Wir küssen uns regelmäßig und haben auch immer wieder Sex. Ich weiß zwar noch nicht, was ich davon halten soll. Das einzige was ich weiß ist, dass ich sie brauche und froh bin, dass alles so ist wie es ist.

Meine Schwester Amelie – Teil 2

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