Mein Nachbar, Teil 6

Megumi blieb dann bis Montag-Morgen bei mir, zusammen mit Tako. Ich erfuhr dann noch so einiges von ihr. Einen Freud hatte sie nicht. Die seien ihr alle zu jung und unerfahren. Zudem wollen die meisten einfach nur Arschficken und kümmerten sich nicht um ihre Bedürfnisse. Ich erzählte ihr dann auch von Tom und Joao und sie wollte die beiden unbedingt mal kennen lernen. Am liebsten sofort. Das ging aber nicht, da beide ja auf einer Hochzeit waren.Am Sonntag-Abend kam dann Uschi nach Hause vom Weekend mit Reini und staunte nicht schlecht, dass Megumi und Tako da waren. Ich hatte mit Megumi vereinbart, dass wir Tako zurück halten würden, damit Uschi nicht sofort merkt was mit ihm los ist. Da wir sehr gespannt waren was Uschi und Reini erlebt hatten, beschlossen wir es uns im Bett gemütlich zu machen. Uschi erzählte, dass anfangs alles recht normal war. Sie und Reini hatten Sex im ganzen Hotel, wo es nur ging. Das wäre in dem Hotel nichts aussergewöhnliches. Alle Gäste wüssten schliesslich worum sie dieses Haus und nicht ein anderes gewählt hätten. Es hätte ihr sehr viel Spass gemacht, mal mit Reini so rumzuficken und einfach geil zu sein. Am Abend hätten sie dann eine Gruppe junger Männer getroffen. Irgendein Fussballclub, der am Sonntag ein Spiel in der Gegend gehabt hat. Die Jungs wussten nicht wo sie abgestiegen waren, merkten aber ziemlich schnell was hier los war. Allerdings hätten die meisten lieber eine weibliche Gespielin gehabt. Sie sei mit Reini im Spa gewesen als ein paar der Jungs auftauchten. Reini habe dann vorgeschlagen, sie könnten ein Show-Ficken für die Jungs machen. Diese könnten sich ja dazu wixen, wenn sie möchten. Uschi, zeigegeil wie sie ist, war natürlich sofort einverstanden. Sie legten sich auf eine Liege und Uschi ritt auf Reini. Zwei der Burschen waren dann sofort bei ihnen und schauten interessiert zu und wixten ihre steifen Schwänze dabei. Einer hätte ihr dann an die Titten gelangt und sei davon so geil geworden, dass es ihm gekomen sei und er ihr alles auf die Möpse gespritzt habe. Reini hätte dann das Sperma abgeschleckt. Der zweite habe ihr dann den Schwanz hingestreckt und noch während Reini am Tittenlutschen war, habe sie den Pimmel in den Mund genommen und gesaugt. Reini habe dann den Riemen des Jungen auch gelutscht, was bei diesem zum Spritzen führte und Reini sei dabei in ihrer Muschi gekommen. Megumi und ich hatten mittlerweile Riesenständer und wixten uns während Uschi weiter erzählte. Es seien dann immer mehr von den Jungs dazu gekommen und es wurde geblasen, gewixt und gefickt was das Zeugs hielt. Ein paar der Jungs seien Bi gewesen, so dass auch Reini voll auf seine Kosten gekommen. Im Finale wären dann alle in einer Reihe gestanden. Uschi sei auf einm Hocker gesessen und Reini sei unter ihr gelegen. Einer nach dem anderen habe dann seinen Schwanz in Uschi reingesteckt und wurde gleichzeitig von unten von Reini verwöhnt. Die meisten hätten ihr in Fotze oder Arschloch reingespritzt. Hätten sich dann hinten angestellt und wenn sie konnten nochmals abgelaicht. Das war genau nach Uschi’s Geschmack und auch Reini sei voll auf seine Kosten gekommen. Einer der Jungs mit einem ziemlich grossen Schwanz habe ihn in den 7. Himmel gefickt. Sie meinte dann, wir müssten unbedingt auch mal dahin. Das würde mir sicher auch gefallen. Während sie erzählte, wixten Megumi und ich unsere Schwänze. Mal selber, mal gegenseitig. Uschi rieb sich die Punze, die schon wieder voll saftete. Tako roch natürlich den Geilsaft und kam ins Schlafzimmer um nachzusehen was los ist. Er zögerte nur kurz und steckte seine Schnauze Uschi zwischen die Beine. Sie versuchte noch ihn weg zu drängen, aber keine Chance. Tako hatte längst seine Zunge in und an Uschis Grotte. Sie stöhnte sofort geil auf. Megumi und ich legten Tako dann seitlich neben Uschi und fingen an seinen Hundepimmel zu wixen und zu lutschen. Uschi sah das und drehte fast durch vor Geilheit. Sie lag breitbeinig auf dem Bett und genoss die Hundezunge an ihrem nassen Schlitz. Uschi bettelte, dass Tako sie unbedingt ficken soll. Sie sei so geil auf Hundesex. Das sei ihr grösster Wunsch mal einen Hundepimmel in Muschi und Arschloch zu haben. Also liessen wir Tako bei Uschi aufsteigen und halfen ihm seinen Mörderschwanz in der Grotte von Uschi unterzubringen. Sie stöhnte und schrie vor Geilheit und bockte sich dem Hund entgegen. Tako fing dann noch an ihr übers Gesicht zu schlecken und das war dann zuviel für Uschi. Mit einem urigen Schrei kam sie. Tako störte das nicht und er fickte sie einfach weiter. Uschi röchelte nur noch. Megumi hatte sich hinter mich gelegt und mir ihren Schwanz in meine Schwulenfotze geschoben. Sie fickte langsam und genüsslich und ich genoss ihren harten Mädchenpimmel in meiner Boyfotze. Mich geilte es extrem auf zu sehen wie Uschi von dem Hund brutal gefickt wurde. Ich schnappte mir eine ihrer grossen Titten und lutschte daran. Irgendwie fanden meine Finger ihren Arsch und gross zu überlegen, drückte ich ihr einen Finger ins Arschloch. Sie wimmerte nur noch. Geile Säue, schwule Hundeficker, Arschficker, Schwanzlutscher waren so Wortfetzen, die ich noch knapp verstehen konnte. Das meiste was sie sagte oder schrie, war unverständlich. Sie wollte einfach nur noch von dem Hundeschwanz gefickt werden. Ich zog den Finger aus ihrem Arsch und steckte ihn mir in den Mund. Megumi stöhnte fickend hinter mir und wollte auch von der Köstlichkeit. Also Finger wieder in Uschis Darm und dann in Megumis Mund. Megumi drückte ihren Schwanz völlig in mein Fötzchen und lutschte an meinem Finger. Plötzlich schrie Uschi grell auf. Ein kurzer Blick bestätigte mir was ich vermutete. Tako hatten seinen Knoten bei Uschi ins Fickloch gesteckt und spritze nun seine Hundesperma in ihre Fotze. Ich schrie sie an du geile Hundefickfotze jetzt jagt er seinen Samen in dein geiles Fickloch und macht dir ein paar Hundewelpen. Uschi explodierte regelrecht und squirtete so stark, dass es überall hin spritze. Megumi besamte meine Arschfotze. Sie zog ihren verschmierte Fickpimmel raus und schob ihn Uschi ins Maul. Tako war sofort auch zur Stelle und leckte über Uschis Gesicht und Megumis Mädchenpimmel. Da ich noch nicht gekommen war, wixte ich meinen Schwanz auf Megumis Ärschlein und kurz vor dem Kommen schob ich ihn rein und spritze ihr das Transenfötzchen voll. Dann drückte ich meinen verschmierten Schwulenschwanz Uschi in den Mund und Megumi setzte sich mit ihrem vollgespritzten Arsch auf Uschis Gesicht. Tako steckte immer noch in Uschis Fotze und pumpte immer noch Sperma in sie rein. Wir schoben ihr dann ein paar Kissen unters Becken damit sie es etwas bequemer hatte und irgendwann entspannte sie sich dann auch und genoss es den Hundepimmel und das Hundesperma in sich zu haben. Sie erzählte uns dann, dass es ihr sicher zehnmal gekommen sei. Das sei ja noch besser gewesen als mit den Jungs vom Fussballclub. Megumi und ich erzählten ihr dann was wir so alles am Wochenende zusammen und mit Tako gemacht hätten. Uschi wurde langsam wider geil und fing an langsame Fickbewegungen auf Takos Schwanz zu machen. Diesmal fing aber Tako an zu winseln. Megumi meinte sie solle sich nicht bewegen, wahrscheinlich würde sein Schwanz ihm jetzt weh tun. Irgendwann rutsche der Hundeschwanz dann raus und Tako verzog sich auf den Boden und leckte seinen Schwanz sauber. Dies war das Zeichen für Megumi. Sofort machte sie sich über Uschi her und steckte ihren Schwanz in ihre Fotze. Ich kletterte hinter Megumi und versuchte meinen Halbsteifen in ihrem Ärschlein unterzubringen. Mit ein bisschen Spucke und wixen gelang es mir sie zu ficken. Uschi merkte das und wollte dann meinen Schwanz in ihrem Arschloch. Ich zog ihn bei Megumi raus und drückte ihn bei Uschi rein. Uschi war enger wie Megumi, aber vielleicht täuschte ich mich auch. Was solls dachte ich mir und fickte beide Weiber abwechslungsweise in ihre Arschlöcher. Irgendwann riss es mich über die Klippe und ich spritzte meinen Saft Uschi in den Arsch. Gleichzeitig entlud Megumi ihren Saft in die Fotze von Uschi. Total eingesaut und befriedigt lagen wir auf dem Bett und erholten uns von den Strapazen. Noch kurz duschen und dann kuschelten wir uns zusammen ins Bett und schliefen bis Montag-Morgen.

Mein Nachbar, Teil 6

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