Mein erster … Teil 2

Erschreckt blickte ich auf, auch Harry drehte offensichtlich erstaunt den Kopf. Svenja Weber stand zu unseren Füßen, verschmitzt lächelnd ob der beiden nackten Männern vor ihr auf den Liegen.“Eine nette Überraschung euch beide hier so schlafend aufzufinden“ lachte sie.Waren wir doch tatsächlich beide eingeschlummert, der Abgang und das Bier hatten uns wohl beide recht müde gemacht.Während ich versuchte, mein gutes Stück bestmöglich mit den Händen zu verdecken, machte Harry keinerlei Anstalten in dieser Art. Ok, die beiden hatten ja bereits das intimere Vergnügen, warum sollte er auch. Mir aber war die Situation doch zunächst recht peinlich, hatte ich doch überhaupt nicht damit gerechnet. Andererseits hatte es aber natürlich auch etwas geiles.“Ja, war ganz nett“ sagte Harry, ich erkannte einen recht vielsagenden Ausdruck in seinem Lächeln, „wir haben die Zeit ganz gut rumgebracht.“ Wir sprachen kurz über den Nachmittag mit schwimmen, sonnan, Bier trinken, liessen aber den spannenden Teil aus. Noch immer versuchte ich meinen Schwanz zu verdecken. Frau Weber schaute mir in die Augen und sagte:“Du – ich darf doch DU sagen? – brauchst ihn nicht zu verstecken, ich hab ihn schon ausgiebig betrachtet. Wir sind doch alle erwachsen, oder?“ Sie lachte. „Natürlich, das Du ist mir Recht“ antwortete ich, immer noch ein wenig verlegen, nahm aber meine Hände zur Seite. Ich wollte ja nicht als prüde erscheinen…Svenja nickte, „Geht doch“ sagte sie. Ich musterte sie jetzt, sie hatte wirklich einen tollen body, wie sie so in ihrem Top und den relativ eng geschnittenen Jeans vor uns stand. Tolle Brüste zeichneten sich unter dem Stoff ihres Oberteils ab, ich bemerkte erst jetzt, daß sie gar keinen BH darunter trug.Als sie sich morgens verabschiedet hatte, da war ich mir sicher, hatte sie einen getragen. Ich vermutete ein kleines B-Körbchen in ihrem Top, dort, wo jetzt gerade gar kein Körbchen war. Ihre Hose betonte ihre Figur ganz hervorragend, wie gesagt, griffig war wohl das richtige Wort. Ich musste meine Fantasie jetzt ein wenig zügeln, um nicht einen Harten zu bekommen. Passender Weise sagte Svenja, daß sie jetzt noch ein wenig zu tun habe, man sehe sich vielleicht später noch einmal.“Noch ein Bierchen auf den Schreck?“ lachte Harry, „Du warst ja noch überraschter als ich““Naja, damit hatte ich eigentlich nicht gerechnet, vor Allem nicht, daß wir hier einpennen. Na klar, laß uns noch eins trinken“ sagte ich. „Traust Du Dich?“ fragte Harry und zeigte auf den Korb, mit dem er zuvor die Getränke geholt hatte, und in dem sich jetzt nur noch zwei Flaschen Limo fanden.Ich verstand sehr wohl, was er meinte, aber jetzt hatte ich meine Fassung wieder gefunden, zumal Svenja ja auch recht gelassen mit der Situation umgegange war. „Ich wüsste nicht, was mich hindert“ grinste ich ihn an und stand auf.Ich ging die Treppe hinauf, im Flur stand der Kühlschrank mit den Getränken für die Gäste. Doch ein wenig beklommen schlich ich mehr als daß ich ging, ungezwungen geht jedenfalls anders.Ich öffnete den Kühlschrank, legt vier Flaschen Bier in den Korb und schloß die Tür wieder.Schnell huschte ich wieder die Treppe hinunter, ich hatte wieder einen Anflug einer Erektion, es war doch sehr aufregend.Ich setzte mich auf die Liege, öffnete zwei Bier und stieß mit Harry an. Hinter uns hörte ich die Tür zum Schwimmbad zuschlagen und drehte mich um. Svenja kam zu uns herüber, hatte nur ein Badetuch um Ihren Körper geschlungen, und stellte einen Piccolo samt Sektglas in den Korb. „Ich schwimme schnell ein paar Bahnen und komme dann zu Euch, wenn ihr nichts dagegen habt“ sagte sie, drehte sich ohne eine Antwort abzuwarten um und ging Richtung Schwimmbecken. Wir schauten ihr nach, sahen, wie sie das Badetuch öffnete und fallen ließ. Ich glaube, ich hätte jetzt einen Apfel komplett verschlucken können, so weit stand mir der Mund gefühlt offen, war Svenja doch splitternackt unter dem Badetuch! Als sie die Treppe ins Becken hinabstieg sah sie zu uns herüber, konnte sich dabei ein Augenzwinkern nicht verkneifen. Ich spürte, wie sich mein Schwanz regte, der Blick auf Ihren geilen Body zeigte Wirkung. Ich sah Harry an, der deutlich weniger erstaunt wirkte. Hatte er etwa mit dergleichen gerechnet?“Das war mir fast klar, als sie eben nach oben ging“ sagte er, „sie ist ein kleines Luder!“ Harry lächelte vielsagend, und wandte den Blick wieder ins Schwimmbad.Dort zog Svenja ihre Runden, ich malte mir aus, wie Ihre Spalte bei jedem Beinzug vom Wasser umspült wurde, ich kannte ja das vergleichbare Gefühl, ich schwamm ja ebenfalls unheimlich gerne nackt. Mir kamen die Unterwasservideos von nackt schwimmenden Frauen in den Sinn, die ich mir gerne anschaute, und jetzt musste ich wegen des spürbaren Blutstaus in meiner Lendengegend meine Gedanken besser mal wechseln, um nicht gleich mit einem Ständer hier zu sitzen.Der Blick zu Harry zeigte mir, daß es ihm nicht anders ging, auch er hatte ein deutliches Wachstum zu verzeichnen. Wie abgesprochen wandten wir uns beide ab, Harry grinste. „Sie ist klasse, oder?“ fragte er. „Ja, da gibt es wohl keine zwei Meinungen…“ antwortete ich. Jetzt würde es spannend werden, hörte ich hinter uns Svenja das Becken verlassen. Ich wagte nicht, mich umzudrehen.Sie kam zu uns herüber, hatte das Badetuch wieder umgelegt, trocknete sich mit einem zweiten, kleineren Handtuch die schulterlangen Haare ab. Ich nahm den Piccolo aus dem Korb und schenkte Svenja ein. Sie zog eine dritte Liege heran, die sie vor unsere beiden hinstellte, nahm dankend ihr Sektglas und ließ wieder ihr Handtuch fallen. „Prost ihr beiden“ lachte sie uns an und hielt ihr Glas in unsere Richtung. Wow! schoß es mir durch den Kopf. Ihre Titten waren genauso prächtig wie ich sie mir ausgemalt hatte. Trotz ihres Alters, sofern man das überhaupt sagen darf, hatten sie eine recht straffe Form behalten. Sie war keine 18 mehr, aber Ihre Brüste waren echt Hammer. Ihre zarten Nippel standen leicht ab, Nachwirkungen des Schwimmens. Ihre Muschi war blank rasiert, nicht der Ansatz eines Härchens war zu erkennen. Vielleicht war sie eher sogar gewachst dachte ich bei mir.Ganz leicht breitbeinig stand sie vor uns, ich konnte wegen der tieferen Sitzposition ihre geschlossenen Lippen erkennen. Wir stiessen an auf einen schönen Abend, es war mittlerweile kurz vor 19Uhr. Svenja trank einen Schluck, drehte sich um, zog ihre Liege noch ein Stückchen näher und legte sich mit dem Gesicht zu uns gewandt hin. Was für ein Anblick bot sich uns, es war deutlich zu spüren, daß sie mit uns spielen wollte. Wie zufällig legte sie ihre linke in den Schoß, nur Zentimeter von Ihrem Lustzentrum entfernt, streichelte mit kleinsten Fingerbewegungen über ihren Oberschenkel.Just in diesem Moment klingelte mein Handy! Meine Frau rief an! Ich entschuldigte mich und ging, während ich den Anruf annahm, hoch in mein Zimmer. Bewusst hatte ich mich beim Aufstehen so gedreht, daß mein halbsteifer Penis nicht direkt in Svenjas Blick geraten konnte.Wir sprachen über die Arbeit, den Tag, daß ich noch vom Betrieb frei bekommen hatte und so weiter. Natürlich ließ ich das erlebte unerwähnt, auch wenn man sich liebt, darf man so seine Geheimnisse haben. Und ich denke, daß man wegen der Wichserei noch nicht von Fremdgehen sprechen kann.Nach etwa 20 Minuten hatten wir uns verabschiedet und ich ging wieder hinab zu den anderen beiden. Meine anklingende Erektion hatte sich zum Glück wieder gelegt.Svenja saß jetzt seitlich auf Harrys Liege, hatte die Beine übereinandergeschlagen, die beiden unterhielten sich. Als ich mich setzte, berührten sich unsere Beine ganz leicht. Da war sie gleich wieder, diese spannende Aufregung…“Na, hast Du Deiner Frau erzählt wie schön es hier ist?“ fragte Svenja. „Natürlich“ sagte ich, „sowohl Gegend als auch Haus habe ich gelobt“ lächelte ich. „Und auch, wie sehr es Dir hier gefällt?“ fragte sie Augenzwinkernd. „Hm, was meinst Du?“ fragte ich. „Na, ich denke, daß es Dir hier ganz besonders gefällt, sonst hätte ich ja nicht bereits zweimal Dein Laken wechseln müssen…!“Wumms, das saß! Während Svenja ein breites Grinsen aufsetzte, merkte ich, wie mir die Röte ins Gesicht schoß. Wie erwartet hatte sie die Flecken zugeordnet, daß sie aber so mehr oder minder unverholen darauf zu zu sprechen kam, daß überraschte mich jetzt sehr. „Naja, alles muss ich ja nicht zwingend erwähnen…“ stammelte ich mehr, als daß ich sprach.“Da hast Du Recht!“ lachte sie, „Nur gut, daß nicht noch ein Laken gewechselt werden muß, warst ja zum Glück nicht auf dem Zimmer…“ Ich sah Harry an, der jetzt das gleiche breite Grinsen wie zuvor, und jetzt auch wieder, Svenja im Gesicht hatte. „Ich hab ihr von unserem Nachmittag erzählt“ sagte er ganz gelassen. Ich musste schlucken, gefühlt hatte ich jetzt ein Feuerwehrauto auf meinem Hals…“Entspann Dich“ lachte Svanja, „was ist denn schon dabei? Wenn einen die Geilheit übermannt, macht man schon mal seltsame Dinge, ich kenne das.“. Ihre Offenheit war erstaunlich, so etwas kannte ich eigentlich nicht. Natürlich war ich mit meiner Frau zusammen genauso offen, aber wir kannten uns ja nun bestens und waren auch schon lange zusammen. Aber bei genau genommen wildfremden fand ich das außergewöhnlich. Ich fand auf die Schnelle gar keine Worte.Svenja sah mich an, öffnete ihre Schenkel, griff nach Harrys Schwanz und umschloß ihn fest mit der linken. „Ich finde es ausgesprochen schade, daß ihr nicht auf mich gewartet habt“ sagte sie leise.Ich blickte wie gefesselt auf Ihre jetzt offene Möse, die leicht glänzend feucht vor mir offenbart wurde. Svanja kniete sich zwischen uns, und nahm ohne zu zögern auch meinen Schwanz in ihre Rechte. Ich brachte keinen Ton heraus, sollte ich mich etwa wehren? Ich hatte noch keinen Grund dazu, und es war ein irres Gefühl, wie sie mit ihren warmen weichen Fingern meinen Schwanz zu wichsen begann, parallel mit der anderen Hand gleichsam Harry bediente.Ich legte mich zurück und ließ sie gewähren, wobei binnen kürzester Zeit mein Kleiner steinhart angeschwollen war. „Jetzt möchte ich was sehen bitte“ sagte sie, und stand auf, um sich breitbeinig auf ihre Liege zu setzen. Harry stand ebenfalls auf, um die seine an meine heranzu rücken. Wir lagen jetzt Seite an Seite auf unseren Liegen, die Schwänze beide steil aufragend, vor uns eine geile Frau, die begann, sich den Kitzler zu wichsen. Harry lgte seine Hand um meinen Pint und begann mit sanften Bewegungen ihn zu massieren. Erwartungsvoll nickte mir Svenja zu, also tat ich es ihm gleich und griff mir den seinen. Svenja stöhnte leise , aber doch deutlich vernehmbar auf. „Ist das geil anzusehen“ hauchte sie und schob den Zeige- und Mittelfinger tief in ihre Muschi, begann sich mit ihren Fingern zu ficken. Wir beide wichsten schneller, und ich war mir bewusst, daß ich nicht mehr lange brauchen würde, bis es mir kommen würde. Svenja war bereits soweit und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Mit der anderen Hand wichste sie ihren Kitzler, was für ein unbeschreiblich geiler Anblick! Ich musste mich jetzt Harrys Hand entziehen, um nicht bereits abzuspritzen, was ich unbedingt noch nicht wollte! Svenja stand auf, sitzte sich Harry den Rücken zugeandt auf dessen Schwanz und begann ihn zu reiten. Ich saß daneben un genoß den Anblick. Wie konnte Harry nur so lange einhalten, ich wäre wahrscheinlich schon gekommen, während sich diese feuchte Möse ganzüber meinen Schwanz geschoben hätte. Ich war noch nie ein richtig ausdauernder Liebhaber gewesen. Um so besser, daß sie sich für Harry entschieden hatte! Sie legte sich jetzt zurück und überließ Harry die Führung. Dieser stieß sie von unten langsam, aber immer wieder tief.“komm rüber und leck mich, während Harry mich fickt!“ sagte Svenja, „Bitte!!!“ Ich überlegte nur kurz, das hatte ich mir schon oft vorgestellt, eine Möse zu lecken die gerade von einem anderen gevögelt wird. Ich kniete mich hin und senkte meinen Kopf in ihren Schoß. Meine Zunge fand schnell ihr Ziel, mit der Spitze leckte ich ihre Lustknospe. Fast schon schmerzend stand mir der Schwanz zwischen den Beinen. Svenja stöhnte laut bei jedem Stoß von Harry. Meine Zunge wanderte immer tiefer, so daß ich jetzt auch Harrys Schaft berührte, was dieser ebenfalls mit einem Stöhnen quittierte. Svenja stöhnte, nein quiekte förmlich ihren zweiten Orgasmus heraus. Machte aber keine Anstalten, ihren Platz zu verlassen. So leckte ich sie weiter, Harry vögelte sie weiter, so etwas geiles hatte ich noch nie erlebt! Als hätte er es gewusst, genau in dem Moment, wo ich dachte, wie geil es jetzt wäre ihn in meinem Mund zu spüren, glitt Harry aus Svenja heraus und ich leckte, mehr oder weniger ungewollt über seine Eichel. Oft schon hatte ich mir vorgestellt, wie es wohl sein würde, einen Schwanz zu blasen. Ich hatte schon mehrfach den Dildo meiner Frau ausprobiert, aber das war ja wirklich kein Vergleich. Harry versank wieder in Svenja, aber nach wenigen Stößen bot er sich mir wieder an, jedesmal leckte ich ihm den Saft Svenjas von Schwanzspitze. Svenja merkte wohl, was passierte, und rutsche ein Stück nach hinten, so daß Harry sie nicht mehr erreichen konnte. Ohne zu zögern griff ich seinen Schwanz und schob langsam die Lippen darüber. Seine warme, Svenjanasse Eichel füllte meinen Mund aus, ich begann zu saugen. Tiefer schob ich meinen Mund über seinen Schwanz, bis an den Rachen heran. Während Harry lauter aufstöhnte, war ich dem Würdereiz nahe, was mich aber nicht davon abhielt, weiter zu machen. Saugend und leckend fickte ich Harry mit meinem Mund, ein unbeschreiblich geiles Gefühl war das. Svenja war jetzt auf meine Liege gewechselt und sah uns, die Votze wichsend, zu. Harry stand auch auf, stellte sich hin und ich setzte mich auf die Kante der Liege. Mit der Hand wichsend saugte und leckte ich ihm die Eichel.“Oh ja, ich komme“ sagte er, gerade noch rechtzeitig, daß ich meinen Kopf wegziehen konnte. Ich wichste mit der Hand weiter und lenkte Harrys Sperma auf meine Brust, das er mir mit drei, vier Ergüssen auf dieselbe spritzte. Warm lief es an mir herab, das fühlte sich richtig geil an. Während Harry sich zurückzog griff Svenja jetzt nach meinem Schwanz. Als sie begann, mir das Sperma von der Brust zu lecken, konnte ich nicht mehr zurückhalten und spritzte meinen Samen in hohem Bogen auf ihre Titten. Was für ein Orgasmus schüttelte mich durch. So hatte ich es lange nicht mehr gehabt, an Geilheit kaum zu überbieten. Svenja beugte sich hinab und leckte mir den Schwanz sauber. Sie lehnte sich zurück und spielte mit dem Samengemisch in ihrem Mund, wobei das meiste ja Harrys war. Ich musste einfach, beugte mich jetzt meinerseits vor und leckte mein Sperma von ihren wundervollen Titten. Ich liebte den Geschmack, auch bei meiner Frau hatte ich das schon oft gemacht und natürlich wenn ich mir einen gewichst hatte. Womit ich nicht gerechnet hatte: Svenja ließ Harrys Sperma aus ihrem Mund laufen, so daß ich es mit aufleckte. Eigentlich wollte ich das gar nicht, es hat mich zwar immer gereizt, einen Schwanz zu blasen, doch den Samen eines anderen wollte ich nie im Mund haben. Jetzt hatte ich keine andere Wahl gehabt und spürte den zweiten Geschmack. Anders, aber nicht weniger geil schmeckte es. Ich schluckte es herunter, und auch den verbliebenen Rest leckte ich so gut es ging von ihren Titten. Wie Svenja es gesagt hatte, wenn einen die Geilheit übermannt…. 

Mein erster … Teil 2

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