Mein Bruder, mein Lehrmeister 1. Teil

Mein Lehrmeister in Sachen Boysex war mein älterer Bruder. Eigentlich war er ja gar nicht mein Bruder, sondern wir waren eine Patchworkfamilie. Mein Vater war vor drei Jahren verstorben, während sich die Mutter von meinem neuen Bruder aus dem Staub gemacht hat. Wir vier verstanden uns nach kurzer Zeit ganz gut und ich unternahm auch viel mit meinem neuen Bruder. Ich fand es eigentlich recht cool. Während er blond ist, wie sein Vater auch, komme ich eher nach meiner Mutter und habe fast schwarzes Haare. Auch ist er um einiges muskulöser wie ich und einen Kopf größer. Er geht in die Muckibude, während ich ein begeisterter Fußballer bin. Beide haben wir aber fast keine Körperbehaarung, sieht man von unseren Schamhaaren ab.  Es war ein kalter Winterabend, als ich gerade aus der Wanne kam, um mir wie jeden Abend vor dem schlafen gehen, noch einen zu wichsen. Ich lag also gerade nackt auf meinem Bett und wichste mir meine Latte durch. Ich war schon kurz vor dem abspritzen, als meine Zimmertür aufging und mein Bruder nur in einer Boxershort bekleidet in mein Zimmer kam. Natürlich hat er sofort erkannt, dass ich gerade dabei war, mir einen zu schleudern, obwohl ich sofort die Bettdecke über mich gezogen hatte.  Ich hätte vor Scham im Erdboden versinken können, doch mein Bruder meinte nur, dass ich das doch nicht alleine machen müsste, wenn es zu zweit doch viel mehr Spaß machen würde. Ich traute erst meinen Ohren nicht, doch mein Bruder kam auf mich zu und befreite sich, während er auf mein Bett zu kam, von seiner Boxershort. Ich hatte meinen neuen Bruder bis dahin schon oft nackt gesehen, aber diesmal wunderte ich mich doch, als ich auf seinen Schwanz schaute, der von blondem Schamhaar umgeben war. Dieser wuchs nämlich rasch an, so dass er bald einen Riemen von 21×6 Zentimetern aufweisen konnte. Das hätte ich nun widerrum meinem Bruder nicht zugetraut, doch nun sah ich zum ersten Mal seinen ausgefahrenen Schwanz.  Sofort kam er zu mir aufs Bett, um schon im nächsten Augenblick die Bettdecke von meinem schmalen Körper zu ziehen. Ich lag nun wieder völlig nackt vor ihm und er zögerte auch gar nicht lange und griff mir an meine immer noch harte Latte. Ich spürte zum ersten mal eine andere Hand als die meine an meinem Prügel und musste aufstöhnen. Sofort fing er an mich mit der rechten Hand langsam zu wichsen, während er mit links meine Eier gekonnt massierte. Ich musste laut aufstöhnen, da er das ziemlich geil machte. Während er also nackt zwischen meinen Beinen hockte, wichste er meinen harten Prügel durch. Das ging so eine Weile, bis er plötzlich mit dem Gesicht zwischen meinen gespreizten Schenkeln in Stellung ging. Ich dachte mir noch was das wohl werden sollte, als er auch schon die Eichel in den Mund nahm und seine Zunge darum wirbeln ließ. Ich hatte schon einiges von Blasen gehört, doch das nun ausgerechnet mein um ein Jahr älterer Bruder mir zeigen sollte, was das für ein Gefühl ist, konnte ich gar nicht glauben. Ich wunderte mich doch gehörig über ihn, hatte ich ihn doch immer für einen Weiberhelden gehalten, da er immer damit geprahlt hat, wie viele er schon flachgelegt hatte, während ich immer noch jungfrei sei. Doch nun hatte der Typ tatsächlich meinen feuchten Schwanz im Mund und fing gekonnt an, daran zu saugen. Seine Wangen waren eingefallen, als er stark an meinen Schwanz saugte. Ich glaubte es nicht, was für ein Gefühl es war, einen feuchten warmen Mund um den eigenen Schwanz zu spüren. Doch mein Bruder nahm auch zusätzlich noch seine Zunge zu Hilfe, die er von unten gegen meinen Stamm presste, während er nicht aufhörte meine Stange zu saugen. Er schien nicht zum ersten Mal einen harten Prügel im Mund zu haben und ich fragte mich, woher er seine Erfahrungen hatte. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass er sich so weit gedreht hatte, dass er auf einmal entgegengesetzt über mir lag. Ich hatte die Augen geschlossen und stellte mir erst vor, wie es eines der Mädchen, für die ich schwärmte, mir einen absaugte, doch als ich diese öffnete, hatte ich den hammerharten Schwanz meines Bruders vor meinen Augen. Ein Duft, den man nicht beschreiben kann stieg in meine Nase und ich hatte sofort den Drang, mir dieses Teil auch in den Mund zu saugen. Ich machte also den Mund auf und schon schnappte ich nach dem fetten Teil. Ich steckte mir wohl zuviel in den Rachen, denn ich musste würgen, als seine langer Schwanz an mein Bändchen schlug. Er nahm kurz meinen Prügel aus dem Mund und sagte mir, dass ich langsam machen solle.  Er schlug vor, erst mal nur seine Eichel in den Mund zu nehmen und daran zu saugen und meine Zunge darum wirbeln zu lassen. Also tat ich, wie er es mir gesagt hatte und saugte an seiner Spitze. Sofort war dort der unnachahmliche Geschmack, den nur ein Jungenschwanz verströmen kann. Obwohl er nicht ganz sauber war und ich ein wenig von seiner Pisse schmecken konnte, da er gerade von Toilette kam, war ich sofort begeistert und saugte los. Ich konnte es nicht fassen, dass ich nackt mit meinem älteren Bruder im Bett lag und wir uns gegenseitig einen bliesen. Doch das hier war echt. Ich hatte bis dahin noch nie daran gedacht mal was mit einem Jungen zu machen, doch ich war sofort bei der Sache. Mein Bruder hätte mit mir machen können was er wollte. Doch genau das war es auch was er tat. So langsam bekam ich immer mehr von seinen Brecher zwischen meine Lippen. Doch bei etwa der Hälfte seines Prügels war Schluss. Mehr ging einfach nicht in meinen kleinen Mund. Doch er schaffte es bei mir irgendwie meinen Prügel ganz zu schlucken, immerhin 18 Zentimeter, denn meine Eier wurden ihm ein ums andere Mal gegen sein Kinn gepresst. Sein Kopf ging langsam an meinem Schwanz auf und ab und dabei saugte er aus Leibeskräften. Ich machte einfach das was er machte und ich machte es wohl gut, denn wir beide stöhnten um die Wette. Gerade als er fragte, wie lange ich noch aushalten könnte, fingen meine Eier an, den Saft in Richtung Schwanzspitze zu pumpen. Er muss das wohl an meinem zuckenden Schwanz erkannt haben, denn sofort fing er wieder an noch stärker zu saugen und knetete meinen Sack kräftig durch. Ich war im siebten Himmel und pumpte meinen Saft in seinen Mund.  Warnen konnte ich ihn nicht, denn ich hatte ja seinen Schwanz im Mund, den er mir zusätzlich selbständig immer rein und raus schob. Ich dachte eigentlich, dass er meinen spritzenden Schwanz nicht im Mund behalten würde, doch er saugte noch weiter, als ich ihn in den Mund spritzte. Er schien ganz versessen darauf, meinen Saft zu schlucken, denn er stöhnte dabei noch lauter auf, während ihm kein Tropfen entging. Ich fragte mich schon, ob er mir auch in den Mund spritzen würde. Kaum hatte ich darüber nachgedacht, bekam ich auch schon den ersten Batzen in den Rachen gepumpt. Mein Mund wurde geradezu überflutet, als er mir den aufgestauten Saft in den Mund spritzte. Sein fetter Kolben machte keine Anstalten mit dem spritzen aufzuhören, dass mir gar nichts anderes übrig blieb, als auch sein Sperma zu schlucken, da ich keine Luft mehr bekam. Bis dahin hatte ich noch nicht mal eigenes probiert und musste bei dem Gedanken daran würgen. Ich wollte meinen Kopf von seinen Teil lösen, doch er hielt mich mit seinen Händen am Hinterkopf fest, so dass ich brav weiter seinen Saft schluckte.  Doch so schlimm war der Geschmack nach einiger Zeit nicht und ich fing wieder an zu saugen, als sein Schwanz zwar immer noch zuckte, aber nicht mehr ganz so heftig spritzte. Jetzt fand ich den Geschmack sogar äußerst angenehm, als ich ihn mir auf der Zunge zergehen lassen konnte. Er sagte kurz das ich das nicht schlecht für mein erstes mal machte und saugte auch bei mir weiter. Da er soviel gespritzt hatte, ist mir ein Teil aus den Mundwinkeln geflossen, den ich nun mit meinen Fingern aufsammelte und diese dann schön sauber zu lecken. Das gleiche machte ich dann mit seinen fetten Teil, welches ich blitz blank leckte und saugte, da mir der Geschmack wirklich gefiel. Ich wusste gar nicht, das der warme Saft eines jungen Boys so gut schmecken würde. Ich war eigentlich sofort süchtig nach dem Zeug und freute mich schon auf viele Wiederholungen mit meinem Bruder.

Mein Bruder, mein Lehrmeister 1. Teil

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