Mein Arbeitskollege

Nach der Matura gab es für mich nur eine Richtung: Geld verdienen. Aufs Studieren hatte ich keine Lust. Natürlich musste zunächst noch der Zivildienst abgeleistet werden, aber danach ging es schnurstracks mit meinem ersten Job los. Ich war Angestellter im IT Bereich eines österreichischen Mikrochip Herstellers. Wir waren ein relativ großes Team mit 20 Leuten, jungen Leuten denn der Altersschnitt lag wohl irgendwo um die 26 Jahre. Auch waren wir eine ziemliche Männerdomäne, gerademal eine Frau war in unserer Abteilung. Mir machte das natürlich nichts, im Gegenteil, ich fand es sogar richtig toll. Ich war schwul aber nicht geoutet und hatte somit wesentlich mehr zu sehen. Aber schon in den ersten paar Monaten stellte sich heraus: So ziemlich alle hatten eine Freundin oder waren sogar schon verheiratet mit Kindern.Nur Daniel, der gleich alt war wie ich schien ein ewiger Single zu sein, doch Hoffnungen, dass auch er schwul oder bi sei hatte ich eigentlich nie. Das lag aber keines Wegs daran, dass ich ihn nicht attraktiv fand. Nein. Er war sogar richtig hübsch mit seinen dunkelbraunen, fast schwarzen, kurzen lockigen Haaren, seinem Wochenbart und seiner pubertären Körpergröße. So blöd es klingen mag, aber ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass ein Charakter wie er schwul war. Er war total extrovertiert und hatte immer coole, witzige Sprüche parat. Ein Typ wie er konnte allein mit seinen Aussagen und mit seinem Charme wohl jedes Mädchen rumkriegen.Die Monate und Jahre verstrichen. Über zwei Jahre später war Daniel mit inzwischen 22 Jahren noch immer single. Wir verstanden uns meines Glaubens sehr gut, generell hatte ich mit keinem meiner direkten Arbeitskollegen Schwierigkeiten, doch gerade bei Daniel wünschte ich mir auch privat mehr Kontakt mit ihm zu haben. Leider aber ergab sich nie etwas im diesem Umfeld. Stattdessen zog ich ihn bei jeder Gelegenheit mit den Augen förmlich aus. Zu gerne wüsste ich, ob er unter seinen T-Shirts tatsächlich auch einen Sixpack verbarg, seine schlanke zierliche Statur würde so etwas bestimmt erlauben. Aufjubeln konnte ich hingegen bei so manchen Meetings. Seine engen Jeans brachten des Öfteren den einen oder anderen Abdruck seines Gemächts zum Vorschein. Auch wenn ich nie wirklich sagen konnte was genau ich da gerade bei ihm sah, waren die Beulen doch immer sehr anschaulich.Die Location für die diesjährige interne Weihnachtsfeier war mal wieder unter aller Sau. Eine kleine verrußte Bar die angeblich vor Jahren mal gute Burger machte, inzwischen aber schon wieder drei verschiedene Pächter hatte. Besonders erfreut waren die wenigsten, weshalb sich viele von uns vorab in kleinen Gruppen in anderen Bars oder Restaurants trafen. Mit Chris, Manuel, Daniel und Luki traf ich mich in einem Wirtshaus, das bekannt für sein gutes Bier war um zu trinken und zu plaudern. Luki arbeitete eigentlich in einer völlig anderen Abteilung, ich kannte ihn nur vom Sehen her, doch er war einer der besten, oder der beste Freund von Daniel weshalb er natürlich herzlich eingeladen war. Er war ein super freundlicher und feiner Kerl und passte wirklich ausgezeichnet in unsere kleine Runde.Wochen später, schon im neuen Jahr saß ich am Abend nach der Arbeit mal wieder an meiner fast täglichen Dosis Pornos. Ich fuhr total auf Amateurpornos ab, beziehungsweise auf süße Jungs, die vor der Webcam mit ihrer Nudel spielten oder Experimente mit gleichgeschlechtlichen machten. Eine wirkliche Lieblingsseite hatte ich nicht, aber dafür eine Lesezeichenliste mit bestimmt über 100 Einträgen. Beim durchscrollen auf einer der vielen Seiten fiel mir ein Video plötzlich besonders ins Auge. Oh mein Gott. Ich musste wiederholt blinzeln. „Bitte sag mir, dass das wirklich Daniel und Luki sind“, sagte ich zu mir selbst, den eigenen Schwanz wichsend. Als das Video startete und ich beide eindeutig identifizierte jubelte ich auf. Ich konnte es einfach nicht fassen, ich musste doch träumen.Daniel und Luki saßen aufrecht an einem Betthaupt anlehnend in T-Shirts nebeneinander und lächelten in die Webcam. Es schien wohl ein Mitschnitt von irgendeiner Livesession zu sein, da oben rechts ein Wasserzeichen eingeblendet war.Heilige Scheiße das Video hatte eine Laufzeit von 49 Minuten aber leider gab es keinen Ton. Daniel tippte die ganze Zeit, wahrscheinlich um mit den Leuten die das sahen zu chatten, während Luki nur mitlas. Für mich sah das so aus, als hätten sie einen Laptop auf deren Schoß liegen, von dem sie die eingebaute Webcam benutzten. Man sah zunächst ziemlich lange nur deren angezogene Oberkörper und Gesichter. Zudem stellte ich fest, dass das Video schon etwas älter sein musste. Daniel hatte inzwischen kürzere Haare. Ich wagte es nicht auch nur eine Sekunde vor zu spulen, ich wollte einfach keine Sekunde verpassen.Verdammt ich konnte es einfach nicht fassen, dass Daniel und Luki mehr als nur beste Freunde waren. Ich war so gespannt was mich in dem Video alles erwarten würde, mein Puls war bestimmt über gesundem Niveau. Nach fünf Minuten in denen die beiden bloß am Bett saßen, tippten und lächelten spulte ich dann doch Stück für Stück langsam vor, bis sich die beiden bei Minute zwanzig plötzlich küssten. Nach einem kurzen, aber sehr anschaulichen Zungenkuss der beiden ging es wieder zurück ans tippen. Zum Glück aber nur kurz ehe sie sich gegenseitig die T-Shirts über den Kopf zogen. Zum aller ersten Mal sah ich Daniel oberkörperfrei. Sixpack hatte er keinen, auch Luki nicht. Aber beide waren schlank und zum Ablecken sexy. Sie berührten sich gegenseitig auf Brust und Bauch und küssten sich auch wieder. Mehrere Minuten lang ging das so bevor sie den Laptop etwas von sich wegschoben. Mit dem Notebook zwischen den Beinen der Beiden, saßen sie mit den Oberkörpern trotzdem dicht zusammen und man konnte nun bis hinunter in deren Schritt sehen, wobei hier bei Daniel und Luki eine Jogginghose noch alles verdeckte. Am nächsten Tag.Nach all dem was ich von den beiden im Video gesehen hatte, sah ich Daniel jeden Tag in der Arbeit in einem völlig neuem Licht. Nicht nur wusste ich, dass er schwul war, ich wusste nun auch was er unter seiner Kleidung trug und das ich genau das so lange lutschen wollte, bis er mir seinen ganzen Saft in den Rachen spritzen würde. Leicht war es nicht ihm gegenüber zu stehen oder mit ihm zu plaudern, denn ich hatte ein völlig anderes Bild von ihm im Kopf. Ich hatte bereits den Plan, Daniel bei Gelegenheit einfach darauf anzusprechen, doch auf die Gelegenheit musste ich lange warten.Arbeitstechnisch mussten bei uns wöchentlich immer 2 Leute bis halb sieben Uhr abends im Büro bleiben. Der Rest konnte kommen und gehen wann er wollte. Bei 20 Personen im Team war das zum Glück nicht allzu oft der Fall. Die Wahrscheinlichkeit so eine Spätschicht mit Daniel zu machen war aber sehr gering. Ich musste also tauschen und suchte mir gleich jemanden der mir die ganze Woche abgeben würde. Natürlich war das kein Problem bei uns und zwei Wochen später sollte es endlich soweit sein.Montags und dienstags war wie üblich aber auch am Abend noch sehr viel los, weshalb ich einfach keine Zeit dazu fand ihn darauf anzusprechen. Erst am Mittwoch wurde es ruhiger und als die letzten das Großraumbüro verließen ging ich schnurstracks zu Daniel vor. Er war gerade noch in einem Kundengespräch, also wartete ich vor seinem Tisch.Als er auflegte lächelte er mich an und fragte: „Hey, was gibt’s?“Ich zögerte dann doch ein wenig: „Ahm… Ich hab dich letztens mal in einem Video gesehen.“„In was für einem Video“, fragte er neugierig.Ich musste grinsen und sagte nichts.„Was“, sagte er dann auch lächelnd und offensichtlich ahnungslos wovon ich sprach.„Ich hab da so ein Video mit dir und Luki gefunden“, antwortete ich schließlich.Er riss seine Augen sofort weit auf und sah mich fassungslos an. Er wusste genau von welchem Video ich sprach, trotzdem brauchte er einen Moment um sich zu fassen: „Das Video mit mir und Luki?“Ich nickte.„Wo wir zwei miteinander…“„Genau dieses Video“, unterbrach ich ihn.Etwas aufgebracht lehnte er sich im Stuhl zurück und verschränkte seine Hände hinter dem Kopf. Dann setzte er fort: „Das ist jetzt bestimmt schon zwei Jahre oder so her und ich hab mir echt Mühe gegeben, das Video überall löschen zu lassen.“„Offensichtlich nicht so erfolgreich“, scherzte ich.„Bitte, bitte behalte das für dich. Ich hab keinen Bock, dass die ganze Firma davon weiß“, sagte er mir, worauf ich ihm natürlich sofort mein Wort gab.„Gott das war so dumm, dass wir das damals gemacht haben.“Ich grinste darauf bloß.Es folgte eine kurze Stille.„Und du und Luki? Ihr macht das noch immer“, fragte ich neugierig weiter.„Nein. Schon lange nicht mehr“, antwortete Daniel und setzte dann gleich wieder fort: „Wie kommt es überhaupt dazu, dass du so ein Video findest?“Ich zog eine Augenbraue hoch: „Ist das nicht offensichtlich?“„Du bist also auch schwul?“Ich nickte darauf antwortgebend und wir lächelten uns beide an.Schließlich fragte ich ihn: „Ich darf bestimmt einen Wunsch äußern oder?“Daniel nickte, bestimmt ahnen was nun folgen würde.„Darf ich dir einen blasen“, fragte ich übertrieben höflich, woraufhin er breit grinste.Im Video beugte sich Daniel immer wieder mal nach vor um an die Tasten vom Notebook zu gelangen, während Luki inzwischen mehr in seinem eigenen Schritt herumwühlte. Wann immer sich Daniel wieder zurücklehnte suchte Lukis Hand auch den Weg unter Daniels Jogginghose. Ziemlich rasch konnte ich dann eine immer größere Beule bei Daniel erkennen, die er aber noch einigermaßen geschickt unter dem Stoff versteckte. Aber auch bei Luki machte sich langsam etwas bemerkbar.Schließlich, wie auf Kommando schoben beide mit der linken Hand den Bund ihrer Jogginghosen ein Stück nach unten und holten mit der Rechten ihre Schwänze ans Licht. Gegenseitig lächelten sie sich an und auch in die Kamera und schienen Stolz ihre privatesten Teile zu präsentieren. Stolz konnte vor allem Daniel sein, denn was er da vor der Kamera leicht hin und her wedeln ließ war wirklich beachtlich. Mit herunter gefallenem Kiefer saß ich einfach nur staunend da und traute meinen Augen noch immer nicht. Eigentlich nicht besonders lang, vielleicht ein bisschen länger als der Durchschnitt, dafür aber fast schon beunruhigend dick zeigte sich Daniels Penis. Die schöne dicke Eichel lag völlig frei und wurde nur mithilfe seiner eigenen Hand immer wieder langsam von der Vorhaut bedeckt. Auch seine Hoden zeigten sich prall und dick durch den Gummibund nach oben gespannt.Lukis Penis hingegen schien noch nicht völlig steif zu sein. Doch mit seiner wichsenden Hand änderte sich das auch relativ rasch. Sein Penis wirkte neben Daniels fast schon karg und abgemagert, war auch etwas kleiner aber trotzdem schön geformt und geil anzusehen.Daniel ließ seinen Schwanz wieder unter der Hose verschwinden, als er sich vorbeugte und wieder in die Tasten haute. Kurz darauf aber lehnte er sich wieder zurück und beide zogen anschließend ihre Jogginghosen komplett aus. Die Webcam wackelte dabei ziemlich unruhig durch die Gegend. Als das Bild wieder stabil wurde saßen beide wieder wie vorhin am Bett, jedoch griff Daniel nun direkt nach Lukis Penis und umgekehrt. Füreinander wichsend saßen sie einige Zeit lang so da und küssten sich zwischendurch immer wieder mal. Verdammt wie gerne wäre ich an Lukis Stelle gewesen.Daniel fuhr mit dem Bürostuhl etwas zurück und ließ seine Hände auf die Oberschenkel klatschen. „Wenn du schon so nett fragst: Ich könnte mal wieder einen Blowjob vertragen, ja.“Mit offenem Mund stand ich zunächst reaktionslos da und wollte es nicht richtig glauben. Dann aber bewegte ich mich schnell und ging um den Tisch herum.Daniel drehte sich parallel zum Schreibtisch und öffnete gleich die Knöpfe seiner Jeans. Ich kniete mich bereits vor ihm auf den Boden als er aufstand und mit einem Ruck Jeans und Unterhose zu seinen Füßen schob. Dann setze er sich wieder mit breiten Beinen auf den Sessel, grinste mich an und präsentierte mir so zum ersten Mal direkt vor eigenen Augen seinen fast schon steifen Penis.Sabbernd blickte ich in seinen Schritt, rückte dann aber gleich dicht zwischen seine Beine und nahm ohne weiter zu überlegen seine blanke Eichel zwischen die Lippen. Ich hatte das Gefühl als würde diese bereits meine ganze Mundhöhle ausfüllen, denn ich musste meinen Mund echt weit aufreißen um das dicke Teil aufzunehmen. Verdammt war es geil endlich wieder einen Schwanz im Mund zu haben. Über ein halbes Jahr war es bei mir inzwischen her, aber ich war mir sicher, mit Daniel, meinem Arbeitskollegen hatte ich nun sicher öfter die Chance dazu.Langsam ließ ich meine Zunge im Mund über die oberste Spitze und das Vorhautbändchen kreisen. Ich ging es bewusst langsam an, immerhin wollte ich möglichst lange etwas davon haben. Ich blickte zu Beginn ein paar Mal zu Daniel hoch. Er saß einfach nur mit normaler Miene, aber genau beobachtend da, mit einer Hand am Bauch und der anderen auf der Armlehne. Beim Blick nach unten wiederum sah ich viele Haare. Es störte mich nicht, im Gegenteil, bei Daniel funktionierte es irgendwie da er auch Gesichtsbehaarung trug. Mit der rechten Hand griff ich dann nach seinen fülligen Hoden, die sich auch trotz Haaren am Sack wunderbar anfühlten. Sanft bewegte ich seine dicken Murmeln und drückte leicht gegen den dahinterliegenden Damm, während ich seinen Schwanz nun immer weiter in den Rachen wandern ließ. Meine bisherigen Erfahrungen hatten gezeigt, dass spätestens hier die meisten irgendeinen Laut von sich gaben oder Entspannung zeigten, doch nicht so bei Daniel. Er saß noch immer gleich da und hatte auch noch immer den gleichen beobachtenden Blick drauf.Ich legte mich also noch ein Stück mehr ins Zeug, zwirbelte wie wild mit meiner Zunge um seine Eichel, ließ sie über den Gaumen rutschen und versuchte mich sogar einige Male beim Deepthroat. In der Vergangenheit klappte das ganz gut, doch Daniels Ding war dicker als alle anderen zuvor und ich musste eigentlich immer auf halbem Wege würgen.Dann klingelte plötzlich Daniels Telefon. Ich stoppte sofort und richtete mich etwas auf. Er rückte näher an den Tisch ran, blieb aber noch immer zur Seite gedreht. „Ich geh da mal schnell ran, mach ruhig weiter“, sagte er mir.Unbeirrt machte ich also einfach weiter während er mit einem Kunden irgendein Gespräch führte. Wenn der bloß wüsste.Nach ein bis zwei Minuten und Daniel noch immer im Gespräch merkte ich eine leichte Nervosität bei ihm. Er spannte sein Gesäß und seinen Bauch immer wieder an, aber auch seinen Penis ließ er immer wieder zucken. Ich wusste sofort, dass er kurz vorm Abspritzen war. Da er aber auch noch immer im Gespräch war, schaltete ich einige Gänge zurück, nahm seinen Penis aus dem Mund und leckte stattdessen nur am dicken Schaft auf und ab. Schließlich schien sich deren Gespräch zu beenden. Er bedankte sich, wünschte noch einen schönen Abend und kaum knallte der Hörer aufs Telefon, stand Daniel auf, packte grob meinen Kopf und fickte wortwörtlich in meinen Mund hinein. Nur Sekunden später stöhnte er laut und lange auf, hielt seine Eichel relativ starr in meiner Mundhöhle während ich mit der Zunge noch um sein Vorhautbändchen leckte. Dann spürte ich auch schon den ersten Schuss Sperma auf meinen Gaumen donnern. Es folgte ein regelrechtes Bombardement des Saftes, den ich schon so lange nicht mehr schmecken durfte. Mit seinem dicken Schwanz im Mund konnte ich nur leider nicht schlucken und so entwich einiges aus den Mundwinkeln.Er hielt meinen Kopf noch einige Sekunden lang fest und schnaufte tief, dann ließ er mich los und ich konnte endlich meinen Mund freischlucken. Auch das Sperma rund ums Kinn wischte ich vorerst mit dem Handrücken weg ehe ich nochmals seinen Schwanz sauberlecken durfte.„All die Jahre verlierst du keinen verdammten Ton darüber, dass du auch schwul bist“, sprach er mit hörbarer Ironie.Mit seiner Eichel saubergeleckt stand ich dann schließlich lächelnd vom Boden auf und antwortete: „Leider war das Video echt schwer zu finden.“Luki rutschte im Bett weiter nach unten, während Daniel am Haupt aufrecht sitzen blieb. Mit ausgestreckter Zunge leckte er über Daniels Bauch und nahm sein strammes Teil wichsend zwischen die Hand. Dann züngelte er über seine Eichel ehe er den dicken Schwanz seines besten Freundes endgültig in den Mund nahm. Es war so wunderbar anzusehen, dass ich mir in dem Moment nichts anderes wünschte als an Lukis Stelle zu sein.Vielleich eine Minute lang durfte Daniel den Blowjob genießen, ehe sich Luki wieder aufrecht neben ihn setzte. Daniel beugte sich dann wieder vor zum Notebook und tippte fleißig in die Tasten. Zu gerne hätte ich auch den Chatverlauf gesehen.Kurze Zeit später stellte sich Luki aufs Bett, schräg zur Webcam gedreht und wedelte mit seinem schmalen Penis. Daniel kniete sich dann vor ihn, richtete das Notebook noch etwas zurecht und legte direkt los. Mit den Händen griff er nach Lukis Hintern während Luki wiederum mit seiner rechten Hand Daniels Kopf führte. Daniel begann relativ gelassen, fast schon elegant sexy an Lukis Penis zu lutschen. Doch schnell wurde klar, wer das Sagen hatte. Luki zwang Daniel immer schnellere Kopfbewegungen auf. Die Qualität des Videos war leider nicht sonderlich gut, aber man konnte zumindest erkennen, dass Daniel oft der Speichel aus dem Mund tropfte. Mit der Vorstellung hier an Lukis Stelle zu sein kam ich jedoch nicht ganz klar. Ich war nicht wirklich ein Fan von diesen schnellen, hastigen Blowjobs. Trotzdem, anschaulich und geil war es ohne Zweifel.Nach ein paar Minuten stoppten die beiden kurz und Daniel ging wieder auf den Chat ein während Luki im Hintergrund wichsend stehen blieb. Gleich danach legte sich Daniel auf den Rücken. Ich ahnte bereits was nun folgen würde und bekam meine Bestätigung als sich Luki über ihn kniete, mit seinem Penis direkt vor Daniels offenem Mund. Kaum ein Augenblinzeln später legte Luki schon los und fickte zwischen Daniels zarten Lippen hinein. Es war schon geil zu sehen, wie sich Daniel benutzen ließ. Der sonst so extrovertierte Typ, von allen gemocht für seine sympathische Art und seine passenden Sprüche und Aussagen war im Bett dann scheinbar doch lieber der passive.Das Bumsen von Luki in Daniels Mund ging einige Minuten so weiter. Mal machte er es langsam und gefühlvoll, die meiste Zeit aber eher schnell, grob und fast schon rücksichtslos. Wahrscheinlich gefiel es Daniel sogar, sonst würde er es wohl kaum mit sich machen lassen. Ich fand es aber eher verblüffend wie er sich derart dominieren ließ.Als Luki schließlich wieder von Daniel herabstieg lächelte dieser wieder in die Kamera. Er drehte sich wieder zum Notebook während Luki gänzlich aus dem Bild verschwand. Daniel unterhielt sich wohl wieder mit den Leuten im Chat allerdings nicht sehr lange als er sich wieder von der Kamera wegdrehte. Er wälzte sich im Bett herum und plötzlich befand sich sein Knackarsch vor der Linse. Seine dicken Eier baumelten darunter während sein Schwanz wohl noch immer hart und aus dem Blickwinkel nicht zu sehen war. Dann kam auch Luki wieder ins Bild und grabschte direkt an Daniels Arschbacken herum. Er zog sie auseinander und präsentierte so sein schönes und völlig haarloses Loch. Dann kam auch schon von oben eine Tube heran und Gleitgel lief zwischen seinen Backen hinab bis an die Rosette. Dort stoppte es dann Lukis Finger und drückte es im Gegenzug in sein Loch hinein. Er fingerte seinen süßen Arsch zunächst nur mit dem Mittelfinger, der Zeigefinger schwindelte sich aber schon bald hinzu und das Fingern wurde schneller.Nicht lange danach wurde der Laptop mit der Webcam wieder umpositioniert und Luki befand sich in Doggy Stellung hinter Daniel. Er schmierte noch etwas Gleitgel auf seinen Schwanz ehe er ihn gleich in einem schnellen Zug in Daniel versank. Luki drückte dann noch seinen Oberkörper nach unten auf das Bett, klammerte sich an seiner Taille fest und fickte schließlich schnell drauf los. Zu gerne hätte ich jetzt Daniels Stöhnen und das Klatschen von Hüfte an Hintern gehört, doch Ton gab es nun Mal keinen. Mit meinem eigenen Schwanz in der Hand saß ich also da und fühlte mich fast schon wie ein Spanner, der seinen süßen Arbeitskollegen beim Vögeln mit seinem besten Freund zusah. Aber das war mir egal, es war schlicht weg viel zu geil um das Video einfach zu schließen.Lange dauerte das schnelle ficken von Luki ohnehin nicht, als er nach einer geschätzten Minute seinen Schwanz aus Daniels Arsch zog, wichste und nur Sekunden später seinen ganzen Saft auf seinen Hintern und Rücken feuerte.In den Moment konnte ich selbst nicht mehr länger, lehnte mich im Stuhl zurück und spritze mein Sperma auf meinen Bauch während ich Luki dabei zusah, wie er seinen Penis noch ein paarmal langsam zwischen Daniels Arschbacken schob.Luki verschwand wieder aus dem Bild und man sah wie sich Daniel mit einem Handtuch selbst Lukis Sperma vom Hintern und Rücken wischte. Er setzte sich anschließend wieder vor die Webcam. Sein schöner dicker Schwanz war noch immer hart und er wichste sofort drauf los. Ich fragte mich bloß, wo sich Luki hin verkroch. Wäre ich an seiner Stelle gewesen hätte ich den letzten Tropfen weißen Saft aus Daniel gesaugt. Stattdessen spritzte er wenige Sekunden später selbst ab und pfefferte eine ordentliche Ladung auf seinen Bauch. Kurz darauf endete das Video leider vollkommen abrupt.Kaum war ich vom Boden aufgestanden, zog mich Daniel zu sich und küsste mich. Ich musste meinen Kopf dabei ein gutes Stück nach unten beugen, beziehungsweise er sich nach oben strecken, was ich enorm sexy fand. Generell war der Kuss unglaublich toll und ich wusste, zwischen uns passte die Chemie. Einen ausgiebigen Zungenkuss später rutschte Daniel auf seine Knie und zupfte hastig an meinem Hosenknopf herum. Meine Beule dahinter konnte ich schon lange nicht mehr verstecken, aber das wollte ich auch gar nicht. Im Gegenteil, mein Schwanz sehnte sich schon zu lange wieder nach zarten Lippen und die bekam er dann ein paar Sekunden später auch endlich. Bestimmt hätte ich ihn nun auch so ausnutzen können, wie es Luki im Video tat, aber ich entschied mich anders. Ich ließ ihn einfach mal machen.Er ging es total sanft an, hauchte mir seinen warmen Atem den Schaft entlang, leckte langsam über meine Eichel, bewegte meine Vorhaut ein wenig mit der rechten Hand und sog gelegentlich eines meiner Eier in seine warme Mundhöhle. Es war einfach fantastisch und genau so wie ich es mir von Daniel vorgestellt hatte. Es wurde aber nochmals besser als er meinen Sack mit der Hand massierte und mein Teil nun immer wieder ungefähr bis zur Hälfte in den Rachen rutschen ließ, während seine Zunge wild um die Spitze wirbelte. Ich war mir sicher, dass es der schönste Blowjob war den ich bisher bekam und bestimmt hatte er noch einiges im Repertoire, das sich noch besser anfühlte. Doch bevor er mir irgendetwas davon zeigen konnte, stand ich meinem Orgasmus nahe. Ich wollte ihn nicht abstoppen um es noch irgendwie hinauszuzögern, stattdessen legte ich meinen Kopf in den Nacken, atmete tief durch und ließ mir von Daniel meinen bisher wohl schönsten Höhepunkt verpassen. Mein Sperma schoss ich in vielen unkontrollierten Schüben in seinen Mund, ehe danach langsam wieder Ruhe einkehrte. Er lutschte noch ein bisschen weiter, doch ich stoppte ihn dann, zog ihn zu mir hoch und küsste ihn wieder.„Das war absolut, unglaublich geil“, komplimentierte ich als sich unsere Lippen wieder trennten.Daniel grinste und stimmte mir zu, ergänzte aber nicht ganz so ernst gemeint: „Hätte nur gerne länger etwas davon gehabt.“„Es ist ziemlich lange her bei mir und was soll ich sagen. Du hast den Mega-Blowjob hingelegt“, versuchte ich mich ein wenig zu rechtfertigen.Er lächelte zufrieden und es folgte eine etwas unbequeme Stille, während wir uns wieder die Klamotten hochzogen.„Ach ja, weißt du zufällig noch auf welcher Seite du das Video gefunden hast“, fragte er mich und brach so endlich die Stille.„Ahm, nicht auswendig, aber ich habe es mir bestimmt abgespeichert“, antwortete ich grinsend.„Natürlich“, lächelte er sarkastisch.„Was Luki mit dir so gemacht hat, stehst du da wirklich drauf“, musste ich ihn dann einfach fragen.„Was meinst du“, sagte er und sah mich etwas fragend an.„Naja, er hat dich ja schon ziemlich benutzt“, sagte ich.„Ach so das meinst du. Nein ist eigentlich nicht mein Ding. Luki ist eigentlich sogar eher hetero. Wir haben nur seit dem Gymnasium immer wieder mal zusammen gewichst. Ich habe mich dann irgendwann bei ihm geoutet und seitdem war ich sozusagen sein Gegenstand zum Druckablassen“, erklärte er mir lachend.„Und das hat dich nicht gestört“, fragte ich weiter.„Naja, Luki ist nach wie vor mein bester Freund. Ich habe noch immer viel übrig für ihn. Klar habe ich mir mehr von ihm gewünscht, aber das war einfach nicht drin. Und das was ich mit ihm hatte war noch immer besser als mich öffentlich zu outen um jemanden zu finden.“„Wie jetzt, das heißt du hast überhaupt nur mit Luki bisher“, fragte ich total neugierig.Darauf antwortete er grinsend: „Deiner war der zweite den ich jemals zwischen den Lippen hatte.“Völlig überrascht sah ich ihn an. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, aber ich kombinierte gleich weiter: „Also warst du bis jetzt auch noch nie aktiv?“Er bestätigte meine Vermutung nickend und ergänzte: „Das war eigentlich auch der erste Blowjob den ich je bekam. Die drei Male von Luki zähle ich gar nicht.“Ich war nun wirklich erstmals sprachlos. Wie konnte es sein, dass sich so ein feiner Kerl wie er so lange ausschließlich von Luki ausnutzen ließ?Ich überlegte kaum eine Sekunde und fragte ihn: „Hast du nach der Arbeit schon was vor heute?“Er schüttelte den Kopf, wohlwissen was ich vor hatte.„Lust zu mir zu kommen? Dann machen wir uns zuerst mal was zum Essen, trinken ein Bier, schauen vielleicht einen Film und dann will ich, dass du deine aktive Jungfräulichkeit verlierst“, grinste ich.„Klingt nach einem Plan“, antwortete er ebenso grinsend.

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