Man spürt so was irgendwie…

Man spürt so was irgendwie. Man sieht einen Mann und weiß und sieht und fühlt schon im ersten Moment: mit dem würde ich gerne mal vögeln. Und nicht mehr und nicht weniger als das. Thomas war so einer. Er kam in den Laden in dem ich arbeitete und ich konnte meine Augen nicht mehr von ihm lassen. Groß, sportlich, dunkelhaarig. Dazu braungebrannt und mehr als hübsch, ja fast schon übernatürlich schön. Sein strahlendes Lächeln war faszinierend, sein markantes Gesicht und ein verheißungsvoll düsterer Blich hielten meine Augen gefangen, sein Körper aber noch viel mehr. Ein knackiger Arsch in einer engen Hose, ein dünnes Shirt, unter dem sich seine Muskeln abzeichneten, dazu eine Haut wie ein Kosmetik-Model. Und das war er auch, Fotomodell nämlich. Also eigentlich studierte er ja noch, aber der Nebenjob für Modezeitungen und Kataloge sicherte sein Einkommen mehr als genug, wie er mir später erzählte. Nachdem ich ihm eine ganze Reihe Klamotten in und wieder aus der Kabine getragen und er immer noch nicht das passende Teil gefunden hatte, rief er nach mir. Ich ging zögernd rein und da stand er vor mir, mit nacktem Oberkörper und in einer schwarzen engen Boxershorts. Es schien ihm sichtlich Vergnügen zu bereiten, und als er sah dass meine Nippel sich unter meiner engen Bluse aufstellten, regte sich in seiner Hose eine ganze Menge. Doch sein nächster Satz war: „Wenn dir das hier gefällt, dann komm heute Abend gegen neun Uhr zu mir nach Hause. Ich wohne mit einem Freund zusammen, und falls das OK ist, würde er gerne mitmachen. Du machst mich nämlich total geil, und wir haben eine völlig tabulose Freundschaft, Silvio und ich.“ Mir fehlen die Worte. Eben noch verstohlene Bewunderin, dann geile Betrachterin und nun eine offizielle Einladung zum Ficken. Was für ein Mann, was für ein Tag! Ob er spüren konnte, dass ich lange keinen Sex mehr hatte und ich mich nach einem harten Fick sehnte? Aber gleich zu dritt? Doch es war mir egal, denn das Abenteuer klang verlockend. Natürlich willige ich ein, denn ein flotter Dreier war schon immer ein heimlicher Traum von mir. Ich verließ die Kabine, Thomas kam angezogen heraus, gab mir einen Berg von Kleidungsstücken und meinte hörbar laut zu mir, es sei leider heute nix für ihn dabei und er käme dann ein andermal wieder. Dankeschön, auf Wiedersehen. Ich sagte auch tschüs, sah ihm nach und als ich auf seinen Sportler-Arsch blickte, wurde ich schon total feucht.Nach Feierabend hastete ich nach Hause in mein Single-Wohnungs-Chaos, duschte und warf mich in Schale. Ich zog keinen Slip an, um die Freude für ihn und den Anderen sichtbarer zu machen. Als ich klingelte, öffnete mir Silvio, sein Kommilitone und Model-Kollege. Er kam aus Portugal und war dort als Klettertourführer tätig, und das sah man ihm an. Ich konnte vor lauter Schönheit um mich herum und Vorfreude kaum einen klaren Gedanken fassen. Das war das Fickparadies für einsame Frauen, und ich hatte es gefunden; zwar sicher nicht als Erste, aber heute war nun mal meine Zeit da. Silvio und ich waren uns sofort sympathisch und kamen locker ins Plaudern über Jobs und Reisen und alles Mögliche. Thomas war im Bad und trat ganz unvermittelt aus der Tür. Er trug einen weißen Bademantel, den er nicht zugebunden hatte, so dass sein halbsteifer Schwanz und die Bauchmuskeln herausblitzten. Er begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange, setzte sich neben mich, nahm meine Hand und führte sie sofort zwischen seine Beine. Er roch an meinem Nacken, schnurrte sanft und hauchte mir ins Ohr: „Schön dass du da bist. Spürst du, wie geil ich schon bin? Ich möchte jetzt sehr gerne sofort mit dir ficken, und zwar hart und wild!“ Silvio kniete sich wie auf Kommando vor mich hin, drückte meine Beine leicht auseinander und knöpfte meine Hot Pants auf. Die Überraschung war mir gelungen, denn als er meine schön rasierte Fotze vor sich sah statt noch eines störenden Slips, stieß er ein überraschtes „Oy Conjo!“ aus, und Thomas übersetzte es mir schnell als „Ohhh, was für eine Fotze“. Silvio zog mir die Hose aus und Thomas Hände glitten unter mein Top, und als sein harter Schwanz meine zitternden Finger berührten, ließ ich ihn nicht mehr los. Wir Drei waren nicht mehr zu halten. Während ich langsam immer lauter zu stöhnen und heftiger zu atmen begann, drehten sie beide ihre Körper zu mir, so dass ich jetzt ihre Schwänze in Mund und Muschi hatte. Silvios fester Arsch stieß mir seine pralle Eichel in einem heißblütigen Rhythmus in meine nasse Möse und Thomas stand über mir, so dass ich ihm so gut einen blasen konnte wie ich es schon lange nicht mehr getan hatte. Ihre Hände glitten auf meinen Titten und meinem Körper entlang, so dass ich bald nicht mehr zuordnen konnte, wer gerade was tut. Und selbst als sich mit einem Mal ein druckvoller Stoß von warmem Sperma auf mich ergoss, konnte ich nicht genau sagen, wer mich gerade damit beglückt hatte. Denn die beiden hörten nicht auf mich zu ficken. Es schien, als ob sie mir alle Energie geben wollten, die sie seit Monaten aufgespart hatten. Mit einem starken Ruck warfen sie mich auf den Bauch, stellten mich auf die Knie und ehe ich auch nur einen atem- und willenlosen Jauchzer ausstoßen konnte, steckte schon ein fester Rammsporn in meiner Fickhöhle und der Zweite rutschte wie selbstverständlich in mein Hinterteil. Ich bin sicher keine leidenschaftliche Arschfickerin, doch was die beiden heißen Hengste da mit mir taten war die unglaublich geilste Bumms-Nummer meines Lebens. Mein Rücken wurde besamt, sie hoben uns senkten mich im gleichzeitigen Zucken unserer hemmungslos gierigen Körper, ja sie ließen mich förmlich schwerelos von Schwanz zu Schwanz gleiten, so das die Luft voll von heißem Schweiß und der Raum voll unkontrollierten Stöhn- und Atemlauten war. Das war so unglaublich geil, dass ich heute nicht mehr weiß, wie oft ich tatsächlich gekommen bin oder ob es eine endlose Sexreise von Höhepunkt zu Höhepunkt war. Irgendwann lagen wir dann still und wortlos beieinander, hörten unsere Herzen pochen und streichelten die letzten Ströme von Lust und Energie zueinander. Ich wollte auf keinen Fall noch duschen, denn am liebsten hätte ich das Aroma der beiden Sexgötter für ewig an mir behalten. So zog ich mich dann wieder an, wie ich auch angekommen war, gab den beiden einen langen, tiefen Kuss und schwebte durch die Nacht nachhause. Thomas und Silvio habe ich danach nicht mehr wieder getroffen, und ich fand, das war auch gut so. Denn wenn etwas zu schön ist, um dauerhaft wahr zu sein, so sollte man diese Erfahrung nicht mehrmals herausfordern. Angenehm durchschauert hat es mich nur, als ich den Herbstkatalog unseres Men-Style-Labels bekam und mir ein strahlender Portugiese und ein unschuldig blickender Thomas mit neuen Trends der Modesaison entgegenblickten. Denn da bekam ich heiße Lustwellen am ganzen Körper und meine blitzschnell feuchte Muschi ließ mich mit dem Katalogbild in Händen schnell die Kabine aufsuchen, in der ich Thomas kennen gelernt hatte. Und es war für einen kurzen Moment noch mal so, als ob ich ihre beiden Ficklatten in mir fühlen konnte.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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