M sucht S Teil 2 von 3

M sucht S Teil 2Wie mein Herr das Paddle zur Seite legt und meine beiden Pobacken mit Sicherheit knallrot sind, geht es so richtig gut! Herrlich, wie das da hinten brennt! „Alles gut, Sklavin?“ fragt er leise, wobei er seinen Mund ganz nah an meinem rechten Ohr hat. „Werter Herr, es könnte nicht besser sein“ keuche ich noch immer etwas außer Atem. Ich kriege sofort eine Gänsehaut am ganzen Körper, wie er mir jetzt leicht in mein Ohr pustet! Mehr noch, er beißt mir sogar in die Ohrmuschel ganz oben am Rand. Oh Herr, wenn Du wüsstest wie geil mich das macht… Jetzt noch ein langer Zungenkuss und es ist um mich geschehen… in meinem Kopf geht gerade alles drunter und drüber.Und dann… tritt er vor mich. Greift beherzt in meine schwarzen Haare und zieht meinen Kopf ruckartig nach hinten. Ich stöhne auf. Aber nur kurz! Denn… seine Lippen nähern sich von leicht erhabener Position den meinen, berühren sie zärtlich, bevor seine Zunge sich zwischen meine weichen Lippen drängt! Habe ich da gerade etwa laut gesprochen??? Oder woher weiß er das??Ist mir aber auch total egal. Ich genieße seine forsche und fordernde Zunge in meinem Mund und erwidere sein Tun in gleicher Weise. Wäre ich nicht straff fixiert, meine Knie wären jetzt garantiert eingeknickt! Mein Herr kann also nicht nur perfekt schlagen, er beherrscht darüber hinaus auch die Kunst, im richtigen Moment Zärtlichkeiten einzusetzen. Und wie er das beherrscht!!„Das, Sklavin… wollte ich am liebsten schon in dem Moment getan haben, wie ich Dich zum ersten Mal ganz nah vor mir hatte, auf dem Parkplatz…. Aber ich habe es mir für diesen magischen Moment aufgespart. Sklavin, ich glaube, wir haben beide eine gute Entscheidung getroffen!“ „Oh ja, mein Herr, das haben wir wohl! Ich bin für Dich, Herr, zu allem bereit! Bereit für Dich die größten Qualen zu erleiden. Verfüge über mich wie Du es willst. Ich werde Dir eine gute Sklavin sein!“Einen Moment lang ist es still im Raum. Nur das Knistern der Bienenwachskerzen ist ganz leise zu hören. In der Tat ein magischer Moment! Nach einer langen Weile beginnt mein Herr damit, seine Fingerspitzen von meinen Achseln her kommend, meine Arme bis zu den Fingerkuppen zu streicheln. Gänsehaut überall ist die Folge, das zweite Mal heute schon! Wie macht er das nur, dass ich ihm derart vertraue? Ich genieße seine Finger auf meiner Haut und stöhne genüsslich vor mich hin. Er löst jetzt die Karbiner an meinen Handmanschetten. Eine nach der anderen. Die zweite aber erst dann, wie er meinen Arm ganz langsam herunter geführt hat. Ich fühle mich so geborgen bei ihm, man kann das kaum in Worte fassen!Er legt meine Arme nun auf meinem Rücken zusammen. Ziel seiner nächsten Handlung sind nun… meine Brüste. Zunächst legt er seine starken Hände einfach nur ganz ruhig darauf ab. Meine Gänsehaut erlebt ihren dritten Aufguss… meine Nippel drängen direkt gegen seine Handflächen. „So so… ich soll also mit Deinen Knospen spielen? Na gut…“ flüstert er mir zu. Ich muss sogar lächeln dabei! Daumen und Mittelfinger seiner Hände formen sich nun zu… nennen wir es mal einer Zange. Erst drückt er nur ganz leicht zu, dreht an meinen Nippeln. Ich merke sofort, wie mir Mösensaft einschießt! Ganz langsam steigert er den Druck jetzt. Und immer wieder dieses Drehen seiner Hand! Nicht nur, dass ich jetzt mit Sicherheit klatschnass da unten bin! Weit mehr geschieht dort jetzt, und das, obwohl er mich noch nicht ein einziges mal dort berührt hat! Ich atme immer schwerer, seine zwei „Zangen“ arbeiten jetzt mit großer Kraft. Dabei zieht er meine Titten zu sich, schüttelt sie ordentlich durch während er mit voller Kraft in meine Nippel kneift. Ich atme immer heftiger! Merke, dass sich da unten eine gewaltige Welle aufbaut! Noch einmal erhöht mein Herr den Druck auf meine Knospen… da ist es auch schon geschehen. Unter wilden Zuckungen meines Körpers, seine Schraubzwingen immer noch an meinen Nippeln, bekomme ich ohne Berührung meines Allerheiligsten einen gewaltigen Orgasmus! Ich schnaufe und krächze. Immer wieder muss er mich quasi an den Nippeln hochziehen, in meinen Knien scheint nur Pudding zu sein! Was für eine geile Aktion! Kann mich echt nicht erinnern, jemals einen Brustwarzenorgasmus gehabt zu haben! Wusste bisher gar nicht, dass so etwas möglich ist!Er löst den Druck seiner Finger langsam auf, nimmt meine Hände vom Rücken und legt sie um seinen Hals. Er widerum nimmt mich fest in den Arm. Beide hocherregt schaukeln wir so bestimmt eine Minute oder noch länger herum. „Darf Deine Sklavin einen Wunsch äußern, Herr?“ frage ich leise noch während wir uns eng aneinander kuscheln. „Nein!“ lautet seine irgendwie unerwartete Antwort. Und er ergänzt noch „Manchmal darf eine Sklavin das schon. Aber nicht hier und jetzt! Ich bn noch lange nicht fertig mit Dir, Sklavin! Nimm dies als Ausdruck meiner momentanen Verärgerung über die Zerstörung dieser Situation!“Da hab ich wohl was falsch gemacht! Er richtet meinen Kopf gerade aus, lässt seine Arme lässig an sich herunter baumeln. Um nur eine Sekunde später mir eine schallende Ohrfeige zu verpassen! Noch eine… und noch eine! Ach mein Herr, wie beschämend ist dies für mich. Beschämend und absolut verdient zugleich! Stumm lasse ich die drei Backpfeifen wirken, schaue meinem Herrn dabei jedoch stolz in seine Augen! Eine vierte Ohrschelle erinnert mich an eine der Grundregeln für eine Sklavin! „Schaue Deinem Herrn niemals in die Augen, es sei denn, er fordert es“. „Verzeihung Herr, Deine Sklavin war ungehorsam. Bitte bestrafe mich dafür. Ich habe es verdient!“„Genau das wollte ich damit erreichen! Demut im höchsten Maße. SO verhält sich eine wahre Sklavin! Aber das lernst Du schon noch. Und ja, dafür werde ich Dich bestrafen! Irgendwann später. Jetzt… will ich Dich erst mal auf der Liege haben! Ich löse jetzt die Ketten an den Fußgelenken. Richte Dich dann auf, abstützen bei mir ist erlaubt. Dann gehst Du mit den Händen hinter dem Kopf da drüben zu der großen Liege und legst Dich so darauf auf dem Rücken hin, dass Deine Fußgelenke an den unteren Markierungen zu liegen kommen. Mit ausgestreckten Armen bleibst Du dort liegen. Ich werde für ein paar Minuten den Raum verlassen um Dir die Möglichkeit zu geben, nochmal über Deine Verfehlung nachzudenken. Los, leg Dich jetzt dort hin und spreize Deine Beine bis zu den Markierungen!“Dann dreht er sich um und lässt mich, noch ungefesselt, auf der massiven Liege aus edlem Holz liegen. Ich wage es nicht, meine Position zu ändern, auch wenn er nicht im Raum ist. Womöglich überwacht er mich mit einer Cam! Zu sehen ist aber keine, aber diese Dinger werden ja auch immer kleiner!Die Wanduhr sagt mir, dass es fünf Minuten sind, die er mich hat so hier liegen lassen. Irgendwie tun mir die Arme weh. Aber das ist egal. Mir… und sicher auch ihm! Er wird es ohnehin wissen!„Warst Du brav, Sklavin? Oder hast Du Dich bewegt?“ will er als erstes von mir wissen. „Werter Herr, ich bin exakt so liegen geblieben, wie Du es vor dem Verlassen des Raumes gesehen hast. Ich schwöre!“ „Gut, Sklavin. In Ordnung. Ich glaube Dir“ gibt er mir zur Antwort und mir fällt sowas wie ein Stein vom Herzen.Ich halte den Blick starr gen Decke gerichtet. Höre nur, wie da am unteren Ende der Liege, nah an meinen Fußgelenken Bewegung ist. Sekunden später hebt mein Herr meinen rechten Fuß kurz an um die Manschette abzunehmen. Sofort danach spüre ich aber, dass meine Haut wieder kalten Stahl berührt und sich ein Bügel oben über meine Fußgelenke legt und mit einem Splint gesichert wird. Das gleiche dann auf der anderen Seite. In der Mitte meiner beiden Beine wird jetzt an einer Kurbel gedreht. Ich merke, wie sich meine Schenkel immer weiter öffnen. So weit, bis meine ungeschützte Möse komplett frei zugänglich ist.„So gefällt mir das“ höre ich ihn zufrieden leise sagen. Er geht jetzt an meinem Körper entlang und streift dabei mit seinen nach unten geneigten Fingern mit den Fingernägeln die Beine hoch, über den Hüftbereich und meine Flanken mit einem kurzen Zwischenstop an beiden Brüsten weiter nach oben. Mein Herr hat jetzt meine Hände erreicht… und ich die 5. Auflage des Bestsellers GÄNSEHAUT gerade hinter mich gebracht. Auch meine Handmanschetten werden jeweils kurz abgenommen und gegen schwerere Eisenmanschetten eingetauscht. Ein Splint sichert auch hier den Bügel an der Oberseite. Ketten rasseln oberhalb von mir über die Liege. Und ich höre ein Geräusch, was sich als das Einklappen von Metallzapfen in ein Zahnrad beschreiben lässt. Und genau das muss es wohl sein. Denn ich merke, wie sich die Ketten langsam spannen und meine Arme sich immer weiter strecken. Mein ganzer Körper wird langsam ein Stückchen nach oben gezogen, der Druck auf meine Fußmanschetten erhöht sich nach und nach. In vollständiger Streckung, etwas schmerzhaft, liege ich nun absolut bewegungsunfähig vor ihm.Dann höre ich ihn zu sich selbst sprechen. „Hmmm… und jetzt? Fotze spreizen? Heißes Wachs überall? Oder lieber doch erst Nadeln… ach ich glaube, ein wenig heißes Wachs wäre jetzt angebracht. Nicht als Bestrafung, nur zu meiner Freude!“ Unter der Liege wird eine Schublade geöffnet, wozu sich mein Herr in die Hocke begibt. Wie er wieder auftaucht, hat er zwei lange rote und eine dickere Schwarze Kerze in der Hand. Oh oh…. schwant es mir. Rote… sind heißer als weiße… und schwarze sind heißer als rote… ups. Genau das, was ich ehrlich gesagt am wenigsten auf meiner Haut habe soll also jetzt mit mir passieren! Heißes Kerzenwachs!Mit den drei Kerzen geht er um mich herum an die Wand und zündet sie alle drei an einer der Wandleuchter, wie gesagt ebenfalls Kerzen, an. Die dicke schwarze stellt er zunächst ein Stück oberhalb meines Kopfes auf einem ebenfalls vorhin mitgebrachten Unterteller ab. Dann dreht er die beiden Kerzen, eine in der linken, die andere in der rechten Hand, langsam hin und her. „Schließ Deine Augen, Sklavin“ höre ich ihn sagen. Oh Gott… er will mir doch wohl nicht das Wachs ins Gesicht tropfen lassen??? Mir wird unwohl. Aber ich gehorche.Zwei, drei Sekunden später fallen die ersten zwei Tropfen… auf meinen Bauch, links und rechts vom Bauchnabel! Eine im übrigen sehr empfindliche Stelle! Ich zucke sofort zusammen, soweit das bei der massiven Streckung überhaupt geht! „Lieg still, oder soll ich die Kette noch weiter anziehen?“ „Bitte nicht Herr… ich bleib jetzt ruhig liegen“ antworte ich in der Hoffnung, einer noch weiteren Streckung damit zu entgehen. Die Wachströpfchen kommen meinen Brüsten immer näher. Gehen dann aber wieder zurück. Ich will schon aufatmen, obwohl mich das echt gewundert hätte!Im selben Moment, wo mir dies durch den Kopf geht, setzt sich ein kleines Wachshäubchen direkt auf beide Nippel gleichzeitig! Ich schreie auf, bleibe aber wie versteinert liegen. Gleich 4 weitere Tropfen umringen jetzt meinen Nippel.Die Kerzen „wandern“ nun über Bauch und Venushügel (autsch…) auf beide Oberschenkel. Heißa wie das brennt! Bin ich da nur empfindlicher oder ist er näher heran gegangen, die Höhe beim Abtropfen verringert? Wie auch immer, es zuppt ziemlich heftig! Schnell wird jedes meiner weit abgespreizten Beine mit einer Spur heißen roten Wachses belegt. Und wieder bestätigt sich, was ich an Kerzenwachs nicht wirklich mag. Eigentlich überall nicht, und schon gleich gar nicht an den Schienbeinen! Die dort nur sehr dünne Haut reagiert gewaltig auf das heiße Wachs. Es brennt wir Hölle! Ich merke doch tatsächlich, wie mein Fötzchen schon wieder feucht wird! Bin halt eine geile Masosau! Aua und Geilheit sind perfekte Partner!Meinem Herrn scheint das jedenfalls sehr zu gefallen, mich immer wieder aus variierenden Höhen mit dem Wachs zu beträufeln. Sogar an den Armen bis zu den schweren Eisenmanschetten! Einmal rauf und wieder runter. Heftig! Aber… soooooo geil!!!!! Bei mir tropft es da unten schon. Der Herr steckt mir je eine Kerze in meine Hände. „Schön festhalten“ Schön gerade bitte, sonst saust Du mir noch den Tisch ein“ lacht er mich dreckig an. Ich ahne, was jetzt kommen würde. Und ich sollte Recht behalten!Die dicke schwarze Kerze hat in einem sich bildenden kleinen Becken rund um die Flamme inzwischen einiges an flüssigem Wachs angesammelt! Und das… schüttet mir mein Herr aus wieder größerer Höhe jetzt direkt auf meine armen Brüste! Natürlich muss ich wieder los schreien. Aber ich bemühe mich wirklich, nicht herum zu zappeln! Eine noch stärkere Körperstreckung kann ich jetzt wirklich nicht gebrauchen! „Noch mal Glück gehabt, Sklavin. Fast hättest Du Dich bewegt. Warst kurz davor, richtig?“ Die Stimmlage bei dieser Frage ist irgendwie anders… höher… und viel viel dreckiger! Mich so leiden zu sehen, bereitet ihm wohl gerade größten Genuss!„Stimmt Herr… viel mehr werde ich nicht aushalten können… glaube ich“ stottere ich zurück. Blöde Wortwahl! „Aha, viel mehr also nicht…. aber… ein bischen mehr geht schon noch“! Knallt er mir zurück. Dass sich in der Mitte der schwarzen Kerze schon wieder ein kleiner See gebildet hat, bekomme ich gleich danach zu spüren. Zum Glück aus unveränderter ausreichender Höhe! Die Region rund um meinen Bauchnabel, aber Gott sei dank nur drum herum, ist Ziel seiner nächsten Attacke. Bis kurz vor der Körperstelle, wo sich die Schamlippen beginnen reicht sein Zielgebiet.Ich schreie auf! Sehr laut! Und ich kann es nicht verhindern, dass ich jetzt doch wild im Rahmen der sehr eingeschränkten Bewegungsfreiheit zu zappeln beginne. „Ist ja schon gut, Sklavin. Jetzt weiß ich wenigstens, wie weit ich gehen kann. Das Herumzappeln sei Dir für dieses Mal verziehen“ höre ich seine jetzt wieder tiefere und ruhigere Stimme sagen. Gleich danach pustet er zuerst die schwarze Kerze aus, gleich danach die beiden roten in meinen Händen. Die Kerzen sind zum Glück noch so lang, dass das daran herunterlaufende Wachs stockt und so meine Hände nicht erreicht!Die Spannung der Kette löst sich langsam, meine Hände liegen bald wieder auf dem Holz. Zuerst löst er dort oben die Manschetten. Dann, bei immer noch weit geöffneten Schenkeln auch die Schellen an den Fußgelenken. Ich atme auf. „Schön liegen bleiben, Sklavin. Ich werde das Wachs jetzt mit einem verdammt scharfen Messer von der Haut ablösen! Besser, Du zuckst jetzt nicht! Ich will nicht Deine Haut anritzen!“ „Ich werde garantiert regungslos liegen bleiben Herr“ antworte ich ihm. Die Prozedur dauert gefühlt fünf Minuten. Dann sagt er „Okay. Hast Dir eine Pause verdient, Sklavin.“ Dann schließt er mit der Kurbel zwischen meinen Beinen die beiden Beinstützen wieder und hilft mir beim Aufrichten und letztlich beim Aufstehen.Wieder schließt er mich in seine Arme und hält mich ganz eng an ihn gekuschelt fest. Wie gut das jetzt doch tut! Ja, dieser Mann weiß wirklich, was Sklavin gerade so braucht. Ein Kuss auf meine Stirn noch, dann nimmt er mich bei der Hand und wir gehen die Treppe hinauf ins Wohnzimmer.Was für ein toller Raum! Groß, nicht überladen eingerichtet, sehr stilvolle alte Möbel. „Wow! Sehr schön hier“ entfleucht es mir. „Danke, Sklavin. Hört man immer gern. Komm, wir gehen bei diesem herrlichen Wetter mit den letzten warmen Sonnenstrahlen auf die Terrasse. Marlboro… richtig?“Erstens: Woher weiß er eigentlich, dass ich rauche? Riechen konnte man das nach dem Mundwasser wohl nicht! Und zweitens: Woher die Kenntnis MEINER Zigarrettenmarke??? Hab ich ihm nie gesagt oder geschrieben! „Also ehrlich, werter Herr…. woher weißt Du das alles??? Kannst Du am Ende vielleicht doch Gedanken lesen??“ „Nein, Liebes, kann ich nicht. Ich hab ehrlich gesagt nur gezockt! Gut, oder?“ Liebes hat er gesagt… nicht Sklavin! Liebes….. beeindruckend dieser Mann!„In der Tat, liebster Herr. Beeindruckend und… dann auch noch richtig!!“ lache ich zurück und er drückt mich kurz an sich. „Komm, lass uns auf die Hollywoodschaukel setzen und eine rauchen. Ich rauche übrigens… Marlboro! Hihihi!! Nimm schon mal Platz, ich hol das mal alles heran. Sekt? Wein? Wasser? Kaffee?“ „Och… gegen ein Gläschen Sekt hab ich nichts einzuwenden. Sag mal… dürfte ich eventuell auch über Nacht bei Dir bleiben? Dann gingen sogar zwei oder drei Gläschen!“„Dachte schon, Du würdest gar nicht fragen! Natürlich würde ich mich darüber freuen, wenn Du über Nacht bliebest. Sehr sogar!“ Ich bin noch immer ganz in meinen Gedanken versunken, wie er freudestrahlend zurück kommt. Sektkühler, Zigaretten, Feuerzeug, Aschenbecher. Sektgläser… alles auf einem silbernen Tablett! Perfekt! Stilvoller hätte er das nicht präsentieren können! Sogar die Zigarettenschachtel ist geöffnet und vier der Glimmstengel ragen in unterschiedlicher Länge heraus!Er zündet mir sogar eine davon an und überreicht sie mir formvollendet. „Wenn wir uns schon küssen, dann sei mir das wohl erlaubt“ lächelt er mich an. „Das…. und noch viel viel mehr, liebster Herr!“ antworte ich und ergreife die Initiative für einen weiteren sehr leidenschaftlichen und langen Kuss. Zärtlich streichelt er dabei über meinen Rücken. Ihr wisst schon…. meine Gänsehautproduktion muss heute Überstunden machen!Dann prosten wir uns, Auge in Auge schauend mit zärtlichem Blick zu. Herrlich, perfekt temperiert der Mum! Alles andere hätte mich ehrlich gesagt auch bei ihm gewundert. Bisher ist alles zu meiner vollsten Zufriedenheit verlaufen… das bischen Aua vom heißen Wachs lasse ich dann mal Geschichte sein. Ich blicke nach vorne. Will ihm eine ganze Nacht lang eine würdige Sklavin sein. Ich bin, angesichts des zuvor gesagten eher doppeldeutig, wie Wachs in seinen Händen! Hoffentlich macht er so weiter mit mir, wie er begonnen hat. Ach was… ich weiß es einfach! Dieser Mann, dieser Dom ist einer von der Sorte, von dem Sklavin wohl immer so träumt!E N D E Teil 2

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