Liebe neu entdeckt 3

Die Sonne schien uns ins Gesicht als wir aufwachten. Aneinandergeklammert, innig umschlungen, die Spuren unserer Leidenschaftan uns und im Bett überdeutlich sichtbar. Wir standenwortlos auf, duschten. Der Tag begann, eine neue Wochefolgte. Schon bald stand die nächste Dienstreise an.In der Zeit nach dem ungewöhnlichen Wochenende hattenwir Sex, den wir vorher nicht hatten. Es lief gar nicht großanders, nur zielgerichteter, intensiver. Conny hattenatürlich die Wichsflecken in meiner Hose entdeckt.Meine Erklärung mit dem Telefonsex nahm sie mir sofortschmunzelnd ab. Nach zwei Wochen musste ich wieder füreinen Tag nach Hamburg. Maximal! Einige wenige Detailswaren noch zu klären, mein Chef war sich sicher, dass wirnoch am frühen Nachmittag zurückfliegen könnten.Er hatte die Flüge bereits gebucht und sollte Recht behalten.Für den zweiten Tag hatte ich mir frei genommen, für alleFälle. Conny war traurig, als ich ihr erzählte, wiederfür zwei Tage weg zu müssen. Oder blitzte da etwas in ihrenAugen auf? Etwas, was ich bis dahin an ihr überhaupt nichtkannte. Wir kamen tatsächlich rechtzeitig aus Hamburgweg. Ich fuhr Richtung Heimat los und malte mir in Gedankenaus, was wohl zu Hause abgeht. Ich wollte heute Abend dasHaus beobachten, um zu sehen ob und wann Harald kommt. Wenner kommt. Dann würde ich weitersehen. Den folgenden Tag könnteich ja noch dranhängen, als Reserve. Ich parkte außerhalbunserer Siedlung, um sicherzugehen, dass ich nicht zufälligentdeckt werde. Dann begab ich mich auf meine Beobachtungsrunde.Es gab dort eine Bank, ich müsste also nicht wie begastden ganzen Abend endlos Runden drehen. Ein Buch solltedie Wartezeit verkürzen, doch es reichte gerade mal zurTarnung. Ich konnte keine zwei Wörter aufeinanderfolgendlesen. Endlich, nach einer Stunde bog Haralds Auto in dieStraße ein. Der Drecksack war so dreist, der parkte direktvor unserem Haus! Eine ganze Stunde wollte ich den beidengönnen, dann wollte ich mal sehen, was los ist. Was warjetzt los? Der schleppt doch tatsächlich mein Schweißgerätzum Haus! War das Tarnung? Na gut ihr sollt noch zehn MinutenZugabe bekommen. Ich drehte nun doch zwei Runden, meineFüße wollten einfach nicht ruhig bleiben. Ich kam mirvor wie so ein aufgezogener Spielzeugblechaffe der zweiTeller zusammenscheppern will, aber von einem Kaugummidazwischen behindert wird. Endlich konnte ich die Haustüröffnen. Wieder hörte ich Stimmen aus unserem Schlafzimmer,wieder brannte dort grelles Licht, wieder stand die Türeinen Spalt breit auf. Doch jetzt redete Conny. Und zwar in einem Ton, den ich garnicht von ihr kannte. „Du dreckiger kleiner geilerWichser willst mich anfassen?! Ein klatschendes Geräuschfolgte. „Los! Runter da“!! Ich traute meinenAugen nicht. Harald auf den Knien splitterfasernacktvor ihr. Eine Wange leuchtete feuerrot. „Los legdeinen dreckigen Schwanz da auf die Lehne“! Haraldgehorchte ohne Widerspruch, legte ihn auf die Lehne desLedersessels. Conny stellte ihren nackten Fuß darauf,begann ihn langsam zu reiben. Harald wandte sich stöhnend.“Das gefällt meinem kleinen Rotzlöffel wohl“?Harald stöhnte zustimmend. „Mach da bloss keineSauereien auf dem Sessel, untersteh dich, da abzuspritzen.“Gleichzeitig intensivierte sie ihre Fußbewegung, Haraldlitt hörbar. Er stöhnte auf, wollte seinen Schwanz ausder lustvollen Klemme ziehen, doch Conny ließ es nichtzu. Heftig wichste sie mit ihrem Fuß, was auch ihr sichtbareLust bereitete. Harald bäumte sich auf, begann zu zittern.Conny hielt ihn an den Haaren fest, ließ kein Entrinnenzu! Dann quoll Sperma unter Connys Fuß hervor, stoßweiseimmer mehr. Sofort verpasste ihm Conny zwei schallendeOhrfeigen, zögerte einen kurzen Augenblick. Haraldhielt nicht inne, rammelte weiter unter Connys Fuß. Klatschendfuhr ihre Hand auf seine Arschbacken, es schien als genösseer es. „Jetzt schau dir mal die Sauerei an“!fauchte sie ihn an, „mach das sofort sauber“!Harald sah Conny hilflos an. „Leck es auf“!!Nicht, – noch nicht meinen Fuß du Idiot!! Erst den Sessel“!Harald begann tatsächlich den Sessel abzulecken. Nunhielt sie ihren Fuß vor sein Gesicht. Harald ergriff ihnund begann zu lecken. „Ja, so ist es gut du Trottel“,genüsslich stöhnend zog sie Harald an den Haaren näherheran. „Ja, auch zwischen den Zehen“, keuchteConny. Ihre Beine zitterten leicht. Jetzt wandte er ihrerWade seine Aufmerksamkeit zu, dann ihrer Kniekehle. Connyzitterte erbärmlich, stöhnte laut ihre ansteigendeLust hinaus. Harald übernahm ihren Oberschenkel, diehochsensiblen zarten Innenseiten hoch oben am Schritt.Conny hatte sich dem Bett zugewandt, zog ihren Lover anden Haaren hinter sich her. Jetzt musste er den Eingang ihrer Lustgrotte erreichthaben, sie sank auf das Bett, sie öffnete sich ihm in allerHerrlichkeit. Als seine Zunge in sie eindrang wälztesie sich geplagt von ihrer Unbeherrschtheit auf der Matratze,riss ihn an den Haaren in ihren Schoß. „Jetzt darfstdu mich lecken, mich in den Himmel lutschen“ röcheltesie kaum hörbar. Es ging sehr schnell, dass Connys Schreiemeine Zurückhaltung enden ließ. Ich ging ins Schlafzimmer,beide nahmen mich kaum wahr. „Das kann doch alles nichtwahr sein! Ihr glaubt doch wohl nicht wirklich daran, dassich wieder vor der Tür stehen bleibe und wieder wichse!Zum Teufel mit euch.“ Ich öffnete meine Hose, mein Schwanzschnellte wie eine gespannte Stahlfeder heraus. „Wichsenwerde ich heute ganz sicher nicht! Wenn ihr gern Herr undGebieterin spielen mögt bitte, das sollt ihr haben.“Achtlos stieß ich Harald rüpelhaft zur Seite, packtemeine Frau am Kinn, zog sie zu mir hin. „Los mach deinMaul auf und blas ihn mir jetzt ordentlich“! Connyschaute mich ungläubig an, schien nicht zu begreifenwas los war. Ich öffnete ihren Mund und schob meinen Schwanzbis zum Anschlag hinein. Conny würgte leicht, ich zogihn ein wenig zurück, um ihn aber gleich wieder hineinzustoßen.“Los mein Schatz blase endlich, ich weiß wie gutdu es kannst“! Conny begann einen wirklich erstklassigen Blowjob. Esdauerte überhaupt nicht lange, bis es mir kam. Conny schlucktealles gierig hinunter, wollte auch nicht mehr aufhören,als der letzte Tropfen schon versiegt war. Immer wiederküsste sie meine Eichel, den Schaft hinunter bis an dieKronjuwelen. Nun bemerkte ich Harald, wie er unschlüssigbei uns stand. Nicht nur er stand, „Er“ auch.“Na los doch, fick sie schon. Kannst es ja nicht mehraushalten“! Ich glaubte selber nicht was ich geradesagte! „Na los, du weißt doch wie es geht“!Harald packte meine Frau von hinten, schaute mich ungläubigan. Ich nickte ihm aufmunternd zu. Unschlüssig, ja fastzaghaft packte er Conny, pflockte sie auf seinen Pfahlauf und begann meine Frau zu vögeln. Conny schaute michvöllig irritiert, doch mit aufwallender Geilheit an.Ihre Beine knickten weg, sie sank auf meinen Schoß, begrubmeinen schlaffen kleinen Freund unter ihren festen, drallenTitten. Mich ritt der Teufel. „Los jetzt, fick diegeile Schlampe mal ordentlich. Nicht so lahm du Schlappschwanz,kannst du nicht richtig stoßen? Muss ich das auch nochselber machen“?! Harald legte los. Mit kraftvollen Stößen klatschteer von hinten gegen ihren knackigen Arsch. Conny lag aufmir und massierte mit ihren prallen Bällen unbewusstmein schlappes und kleines Pfui Teufelchen. Ihr Atmensteigerte sich schnell zum Keuchen, Speichel troff ausihrem halb geöffneten Mund auf meine Brust. Immer heißerbrannte der Luftstrom, den Harald mit jedem seiner nunmehrkräftigen Stöße aus ihren Lungen stieß, auf meinerHaut. Meine Hände hatte ich in ihrer kräftigen, kupferrotenMähne vergraben, massierte ihre Kopfhaut, ihren Nacken.Ihre Brüste presste ich zusammen, quetschte sie gegenmein sich langsam wieder erholendes Glied, als mir ihregutturalen Laute ihren Orgasmus ankündigten. Ihr Körperbegann zu beben, sie bäumte sich auf, ihre Pupillen klapptennach hinten, ihr Gesicht verzog sich zu einer verzerrtenFratze, als sie endlich ihren Höhepunkt hinausschrie,nein brüllte. Meine Ohren klingelten, so nah war ihr Gesichtvor mir, geifernd sabberte sie meine Brusthaare voll,quiekte noch einmal mit einem spitzen Schrei auf, Wohlals Harald sich unter ebenfalls laut stöhnendem Gekeuchein ihr entlud. Dann sackte sie auf mich, ihr heißer, klatschnassgeschwitzter Körper begrub mich. Meine Lanze hatte sichinzwischen, durch diese Darbietung bedingt, zu vollerGröße aufgerichtet. Wieder kam sie aufs höchste erregt,zwischen ihren herrlichen Bällen eingeklemmt, zu liegen,oder besser gesagt zu stehen. Ein wohliger Schauer durchströmtemeine Lenden. Durch ihre noch immer heftige Atmung bewegtesie sich ganz leicht zwischen ihren Brüsten. Ein herrlichesPrickeln durchflutete meinen Körper. Ich unterstützteihre unbewussten Bewegungen, ihren Kopf an mich gepresst,ihre Löwenmähne liebkoste meine Brust. Am liebstenhätte ich so weiter gemacht, doch als Harald sich von ihrlöste, wollte sich auch Conny erheben. Nun gut, ich stand ebenfalls auf, Conny legte sich auf denBauch an die Bettkante, auf ihren schlanken, vom Fitnessstudiowunderbar geformten Beinen, kniete sie vor dem Bett. Ichpackte sie in der Taille, zog ihren knackigen, wie von einemder alten Meister geformten Rundarsch empor und stelltesie auf ihre noch immer leicht zittrigen Beine. Der Lustsaftrann an ihrer Schenkelinnenseite mittlerweile sämigherab. Mein Schwanz hielt es nicht länger aus. Wippendschnellte er auf die triefende Fotze zu und versenkte dieEichel gleich zwischen ihren Lippen. Ich spürte nichtso sehr viel, war noch alles von Haralds brachialen Stößenausgeleiert? Das wollte ich näher wissen zog ihn zurückum nachzufühlen, was los ist. Mit meiner Hand konnte ichdie Glut in ihrem Schritt sofort erkennen, sie war gleichvöllig mit dem ununterbrochen sickernden Saft benetzt.Ich wunderte mich, bei der Hitze dort hätte alles sofortzischend verdampfen müssen. Sanft massierte ich ihreLippen, schmatzend durchpflügten sie meine Finger.Conny stöhnte leicht auf, versuchte sie unmittelbarmit der Kontraktion ihrer Möse einzufangen, doch ichhatte eine andere Idee. Meine nasse Hand schob ich zu ihremAnus hinauf, glitt zu ihrer Rosette hin. Conny reagiertespontan mit tiefem Gurren und reckte mir ihren Prachtarschauffordernd entgegen. Ich nahm in ihrem Schritt wiederihren und Haralds Saft auf, massierte ihre Rosette damit,bis sie vor Nässe im grellen Licht rosig glänzte. MeinenSchwanz versenkte ich kurz in dem geilen sofort zuckendenLoch, um es, so schwer es mir auch fiel, wieder hinaus zuziehen. Connys Stöhnen klang unwillig, sie hatte wohlharte Stöße erwartet. „Verdammtes geiles Luder sie nicht so aufmüpfig“herrschte ich sie an. Ein energischer, doch nicht zu heftigerSchlag mit meiner flachen Hand auf ihre rechte Pobackeließ sie überrascht zusammenzucken. Mit der anderenHand hatte ich meinen Ständer bereits positioniert undstieß jetzt zu. Meine Eichel verschwand sofort in ihremArsch, bevor sie mit einem Reflex ihrer zusammenzuckendenSchließmuskeln gefangen genommen wurde. Noch ein Schlaglenkte sie erneut ab, mein Pfahl versenkte sich abermalsum einige Zentimeter in ihr. Nun packte ich sie fest an ihremBecken, massierte ihre schlanke Taille, hin zu ihren prallenMelonen, die mich bereits sehnlichst erwarteten. Wohliggrunzend genoss Conny den intensiven Körperkontakt,während ich langsam bis zum Anschlag in sie eindrang.Ihre Schließmuskeln begannen sogleich, sich für meineMassage zu revanchieren. Langsam bewegte ich mich in ihr,verharrte jeweils für einige intensive Augenblickemit meinem Schwanz an den Endpunkten seiner Reise, um Connysgekonnte Muskelarbeit genießen zu können. Nach einerWeile bemerkte ich, wie Harald sich an Connys Möse zu schaffenmachte, was ihr allerdings größte Freuden zu bereitenschien. Wieder eine Weile später bemerkte ich, dass anmeinem Arsch etwas abging, was mir allerdings sehr gutgefiel. Ich überlegte noch, wie es Conny schaffen konnte,aus der Position, in der sie sich befand, meinen Hinternund sogar meine Rosette zu liebkosen, als mich das Gefühl,irgendetwas dringt in mich ein, jäh aus meinen Gedankenriss.

Liebe neu entdeckt 3

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