Ich wixxte also fleißig den Schwanz meines Gastvaters, während meine Gastmutter und Gastschwester neben mir saßen und an sich und mir rumspielten. Klaus gefiel das und da er meine Schüchternheit merkte, zog er Sonja hoch, so das sie neben ihm stand. Er nahm meine andere Hand, und schob diese zu Sonjas spalte. Sonja stellte ein Bein auf das Bett, und drückte gleich ihre Möse in meine Hand. Wahnsinn dachte ich, es war das erste mal für mich das ich sowas tat. Die Möse war triefend nass, und Sonja bewegte sich so geschickt, das schnell meine Finger zwischen ihren Schamlippen entlang glitten und ebenfalls klitsch nass wurden, dabei stöhnte sie zusehends lauter. Claudia beugte sich vor, so das sie mit ihrem Mund an den Schwanz von Klaus kam, den ich ja immer noch wixxte. Als sie ihre Lippen drüberstülpte begann auch Klaus immer lauter zu stöhnen. Dann fragte er mich, ob anfassen alles war, was ich und mein Freund so gemacht hätten, ich bejahte das. Klaus meinte dann „willst du auch dieses Gefühl kennenlernen?“, “ Ja, natürlich“ war meine spontane Antwort. „Wenn du wissen willst, wie es ist geblasen zu werden, musst du erst wissen wie es ist selbst zu blasen“, mit diesen Worten zog er den Schwanz aus Claudias Mund und hielt ihn direkt vor mein Gesicht, Claudia hockte sich wieder hinter mich und schob meinen Kopf auf den Schwanz zu. Klaus kam mir entgegen und drückte seinen Prügel auf meine Lippen. „Mach auf“ Kam wieder dieser Befehlston, der keinen Widerspruch zulässt, und dann schob er mir diesen Prügel einfach hinein. Ich hatte einen Würgereiz, der wieder ein Lachen von allen dreien zur Folge hatte, Klaus zog etwas zurück damit ich mich vom Schreck erholen konnte, aber nur um gleich wieder zu zustoßen. Ich wusste nicht genau wie mir geschieht, aber irgendwie war es auch ein geiles Gefühl dieses pulsierende Ding im Mund zu spühren. Klaus fickte mich in meinen Mund und wurde immer schneller und endlud seinen ganzen Saft in meinem Mund. Da Claudia hinter mir hockte und meinen Kopf hielt, hatte ich keine andere Möglichkeit als seinen Saft zu schlucken. Klaus fickte mich noch weiter, so das es nicht lange dauerte und ein zweiter Schwall in meinem Hals landete. Jetzt erst zog er seinen triefenden Schwanz aus meinem Mund und ließ sich in den Sessel fallen. Sonja, die ich ganz vergessen hatte, saß wieder neben mir und hat sich das aus nächster nähe angeschaut. Claudia setzte sich jetzt auf die andere Seite neben mich, beide starrten mich an und grinsten. Claudia sagte „und? war doch gar nicht so schlecht, oder?“ Ich wusste nicht so richtig wie ich das verarbeiten sollte, ja es war geil, aber andersrum, ich bin doch nicht schwul. „Weißt du“, sagte sie, „wir finden es schön, wenn jeder mit jedem kann. Ob ich mit Sonja, Sonja mit Klaus oder mir… und jetzt da du hier bist… wird das noch viel spannender. Sei denn du willst das alles nicht. Dann kannst du natürlich jederzeit in dein Zimmer gehen.“ Ich sagte „ich weiß nicht, ich fand es schon sehr geil und es hat mir auch spaß gemacht, aber es ist auch sehr neu für mich“. „OK“ meinte Claudia, „jetzt kommt teil 2 der Lehrstunde, ich werde dir jetzt einen blasen, vielleicht hilft Sonja mir, oder vielleicht möchtest du Sonja auch mal lecken“, Sonja sprang gleich hoch und meinte „Auja, ich möchte auch, aber lecken wäre auch sehr schön“. Claudia setze sich zwischen meine Beine und griff meinen Schwanz, sie massierte ihn ein wenig. Sonja beugte sich drüber und nahm ihn in den Mund, sie saugte an meinem Schwanz das war sehr geil. Claudia massierte dabei meine Eier und strich mit ihren Fingern um meinen Schwanz, um die Eier bis hin zu meinem Po. Sieh umkreiste mein Po lch um dann wieder zurück zu meinem Schwanz zufahren, den Sonja immer noch im Mund hatte. Plötzlich hörte Sonja auf, beugte sich hoch und schob meinen Oberkörper auf das Bett und sagte „Ist deine Zunge genauso angenehm wie deine Finger?“ Sie setzte sich rittlings auf meine Brust, so das ich ihre wunderschöne Möse direkt vor mir hatte, dann rutschte sie etwas höher und legte mir diese Saftpflaume direkt auf den Mund. Ich konnte nicht anders, ich fing an zu lutschen, zu saugen zu lecken und zu knabbern. Sie stöhnte und rutschte auf meinem Gesicht hin und her. Währenddessen fing Claudia an mir einen zu blasen, relativ Zeitgleich schienen Sonja und ich einen Orgasmus zu haben, sie stöhnte und zuckte und ich stöhnte und spritzte in Claudias Mund, Sie saugte mich bis auf den letzten tropfen aus. Ich zuckte und stöhnte, das war ein völlig anderes Gefühl, als ich von meiner Handarbeit her kannte.Sonja lief förmlich aus, sie tropfte mir in mein Gesicht und zuckte eben so wild herum. Erledigt ließ sie sich zur Seite fallen, mit einem Lächeln im Gesicht, das gleiche Lächeln hatte ich auch im Gesicht. Claudia stand auf und ging zu Klaus, der die ganze Sache aus dem Sessel beobachtet hatte und sich dabei seinen wieder erwachten Ständer gewixxt hat, drehte sich mit dem Rücken zu ihm und setzte sich auf seinen Schwanz, der ohne Anfassen in ihrer klitschnassen Möse verschwand. Sie ritt ihren Mann währen wir zwei Teenis nackt und fertig auf ihrem Ehebett lagen und zuschauten. Auch sie kamen fast gleichzeitig und Klaus jagte seinen Saft unter stöhnen in ihre Möse, was sie ebenfalls zuckend und stöhnend annahm.Nachdem wir alle nochmal unter der Dusche waren, wünschten wir uns eine gute Nacht und gingen in unsere Zimmer.Ich legte mich sofort in mein Bett und schlief auch schnell ein, wurde aber bald wieder wach!