Lanzarote, 2. Teil

Sofort liefen wir nach draußen und schon ging es an den Pool. Dort tobten wir lagen Zeit rum und lagen faul in der Sonne. Ich verdrängte auch schnell wieder meine Gedanken an und über Thomas. Wie es so ist, wenn man als Deutscher das erste mal im Jahr wirklich an der Sonne liegt, hatten zumindest ich schon bald einen leichten Sonnenbrand. Da Thomas sowieso ein dunkler Typ ist, hatte er nicht so große Probleme. Ich bat ihn mir den Rücken einzucremen, was er auch sofort tat. Er machte dies äußerst zärtlich und während ich auf der Liege auf dem Bauch lag, merkte ich, dass ich einen Steifen bekam. Doch in unserem Alter passiert das glaub ich eh ziemlich schnell. Nachdem Thomas bei mir fertig war, machte ich mich daran ihn den Rücken einzucremen. Ich bemühte mich, dass man in der Short meine Latte nicht sofort sehen konnte. Thomas lag auf dem Bauch und hatte die Augen geschlossen, während ich bei ihm die Sonnencreme auftrug. Als ich fertig war drehte er sich wieder auf den Rücken und fing eine wirre Unterhaltung an. Währenddessen konnte ich es nicht lassen, ihm zwischen die Beine zu gucken, um zu überprüfen, ob denn das eincremen auch bei ihm eine Wirkung hinterlassen hatte. Und tatsächlich. Auch seine Beule erschien mir größer als vorher, obwohl dies wegen der weite der Short auch nicht wirklich zu beurteilen war. Ich war über mich und meine Gedanken doch etwas verwirrt. Warum schaute ich bei Thomas auf die Beule in seiner Hose? Warum betrachtete ich seine Beine, auf denen nicht ein einziges Haar zu sehen war. Auch als er seine Arme hinter seinen Kopf verschränkte, konnte ich nur einige wenige Haare entdecken. Ich redete mir schließlich ein, dass ich nur vergleichen wollte, inwieweit wir zu vergleichen wären. Es war Zeit zum Abendessen und wir machten uns auf den Weg in unser Apartment. Schnell gingen wir nacheinander unter die Dusche. Ich ging zuerst und kam dann mit einem Handtuch um meine Hüften aus dem Bad. Da stand Thomas nun. Völlig nackt wartete er darauf das ich fertig sei. Er hatte sein Handtuch einfach um seine Schultern gelegt, und machte keine Anstalten sich unten rum zu bedecken. Für mich war das ziemlich ungewöhnlich, denn obwohl wir oft beim anderen schliefen, hatten wir uns noch nie vollkommen nackt gesehen. Da Thomas zu hause seine eigene Etage hatte, schlief er meistens in seinem Bett, während ich im seinem Wohnzimmer auf der Couch schlief. Doch nun stand er in seiner ganzen Pracht dort und kam auf mich zu, um ebenfalls ins Bad gehen zu können. Ich versuchte krampfhaft nicht auf seinen Schwanz zu schauen, schaffte es aber nicht ganz. Auch nach dem ziemlich kalten Wasser im Pool, hatte er einen richtig großen, aber natürlich noch schlaffen Schwanz zwischen seinen Beinen hängen, unter denen ein großer Sack mit zwei großen Eiern baumelte. Bei jedem Schritt, schwang sein ganzes Paket hin und her. Ich konnte gar nicht anders und musste ihm genau auf sein Paket schauen, während er immer näher kam. Ich sah genauer hin, obwohl ich nicht wusste, warum. Thomas war ca. 165 cm groß hatte dunkle Haare, die fast schwarz waren. Dazu kamen seine grünen Augen und ein paar Sommersprossen um seine kleine Nase. Er hatte noch keinen Bartwuchs, soweit ich das beurteilen konnte. Sein schlanker Körper wurde zu den Schultern hin breiter und seine Brustwarzen waren dunkel und etwa so groß wie ein 20 Cent Stück. Er hatte natürlich noch keine Haare auf der Brust und auch sonst waren nur oberhalb seines Schwanzes ein kleiner Busch schwarze Schamhaare zu sehen. Auch keinen Steifen Haare zum Bauchnabel, so wie das bei mir der Fall war, hatte er. Er hatte nicht ein Gramm Fett zuviel auf den Rippen, allerdings auch keinen Waschbrettbauch. Eben alles genau richtig. Seine Hüften waren schmal und dann kamen seine strammen Beine, da Thomas ein ausgezeichneter Fußballer war. Das alles ging mir in den Sekunden durch den Kopf, als mir Thomas völlig nackt entgegen kam, um ins Bad zu gehen. Beim vorbeigehen zwinkerte er mir noch lustig aus seine Augen zu und grinste breit, wobei er mir seine weißen Zähne zeigte. Wortlos ging er an mir vorbei ins Bad, von wo ich bald darauf die Dusche hörte. Nun war ich noch verwirrter, als dies ohnehin der Fall war. Was war mit mir los? Was machte ich mir für Gedanken? Stand ich auf Jungs, oder war dies einfach nur normales Jungengehabe? Ich wusste nicht woran ich denken sollte und zog mir eine Boxershorts an. Als Thomas fertig war und aus dem Bad kam, saß ich noch in Shorts auf der Couch und trug eine Aftersunlotion auf. Thomas kam sofort ebenfalls zur Couch und fing an auch sich selbst einzucremen. Auch er hatte nun eine Boxershort an. Als wir vorne und an den Beinen fertig waren, einigten wir uns schnell darauf, uns wieder gegenseitig den Rücken zu versorgen. Auch dabei merkte ich wieder, wie ich zwischen zeitlich einen Harten bekam, der sich aber zum Glück bald wieder legte, als wir fertig waren. Der restliche Abend verlief eigentlich unspektakulär. Wir waren noch Abend bei der Animation und gingen danach gleich alle aufs Zimmer. Der Tag war doch ziemlich anstrengend. Schließlich ging es mitten in der Nacht los, so dass wir alle ziemlich müde waren. Sofort gingen alle auf Zimmer, wo wir uns sofort klar fürs Bett machten. In dieser Nacht sollte dann so einiges passieren, von dem ich mir nie hätte gewagt zu träumen. Denn was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, hatte Thomas mit mir noch so einiges vor. ………..

Lanzarote, 2. Teil

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