Kurz-(Fick)Geschichten

Ein paar Kurzgeschichten was wir alles so getrieben habenDreier mir der besten FreundinDie ersten sexuellen Erfahrungen hat Sandra mit Ihrer damaligen Klassenkameradin und besten Freundin Simone. Es geschah mehr oder weniger zufällig als Sandra bei Simone übernachtet hat, in dieser Nacht haben die beiden Sexualität kennengerlernt. Danach waren sie fast ein Jahr wie ein lesbisches Paar, besonders erwähnswert ist ein Wochenende wo Simone´s Eltern weg waren und bei sturmfreier Bude haben die beiden Leckschwestern das Bett kaum verlassen. Aber auch wenn die beiden es wie Lesben trieben, die waren weiterhin an Jungs interessiert und so kam als das Sandra eine andere Schule besuchte sich die Beziehung der beiden auflöste,.Ca. 5 Jahre später, inzwischen waren Sandra und ich zusammen, trafen die beiden sich per Zufall wieder, Simone hatte damals keinen Freund und so kam es, das die beiden doch tatsächlich wieder zusammen im Bett landeten als ich mal ein Wochenende nicht da war, was allerdings wohl auch am deutlichen Alkoholkonsum an dem Abend lag. Es war ca. drei Wochen danach. Wir hatten uns verabredet zu einem gemeinsamen Kinoabend, danach sind wir dann noch zu Simone gefahren um zu quatschen. Simone ist deutlich fülliger als Sandra, aber nicht unsexy. Sie hatte gigantische Titten und man glaubt es kaum, vom Gesicht her könnten die beiden Schwestern sein, so ähnlich sahen sie sich.Von einem Thema kamen wir auf das nächste, irgendwann kam natürlich auch das Thema Sex auf. Ich weiß nicht mehr genau wie, aber wir kamen dann auf das Thema Rasur, Sandra und ich waren natürlich blank rasiert. Simone war das nicht. „Das ist doch viel geiler eine rasierte Muschi zu lecken als eine behaarte Möse“, sagte ich zu Simone. Nach kurzer Zeit fragte Simone Sandra: „Willst du mich rasieren, ich trau mich das nicht?. Jetzt wurde es interessant, denn Sandra nickte mit dem Kopf. Simone holte ein Handtuch und einen Rasierer aus dem Bad, zog sich aus und legte sich auf die Couch. Sandra setzte sich nebensie und began vorsichtig ihre Muschi zu enthaaren. Ich schaute fasziniert zu, natürlich mit einer dicken Beule in der Hose. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von Ihren dicken Titten lassen, das waren doch bestimmt 90EE.Als Sandra fertig war sagte sie: „So, jetzt noch den Rest abduschen“. Auf dem Weg zur Dusche sagte Simone zur mir „Kommst du mit?“ Oh ja, das wollte ich. Sandra began sich auszuziehen, ich also auch. Simone stand schon unter der Dusche als Sandra und ich dazu kamen. Ich sah noch kurz einen Augenblick zu, wie sich Simone und Sandra abduschten. In dem Moment wo Sandra ihr an die Möse fasste knutschen sich die beiden. Mein Schwanz fing an zu zucken, war das geil. Nun kam ich dazu und sofort fasste ich der Simone an Ihre Titten und fing an sie zu liebkosen. Dann küßte erst Sandra mich und dann Simone mich. Jetzt, unter der Dusche war ihre Ähnlichkeit noch größer, ich hatte das Gefühl mit zwei Schwestern unter der Dusche zu stehen. Endlich berührte auch Simone meine Latte, zaghaft und unsicher. Das war schon sehr erotisch. Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen ins Schlafzimmer, im Bett machten wir es uns bequem. Ich dürfte in der Mitte legen und die beiden spielten an meinen Brustwarzen rum während Sandra mich ganz zärtlich wichste. Besonders geil war es wenn sie sich direkt über meinem Gesicht küssten. Ich hatte dann die Ehre Simone´s glatt rasierte Pussy zu lecken während Sandra mit ihr knutsche. Dann tauschten wir die Stellung, Sandra legte sich vor Simone´s Möse und begann diese zu lecken während ich an Simone´s Titten saugte. Dann ging ich hinter Sandra, hob Ihr Becken an und steckte meinen Schwanz die die Fotze meiner Freundin. Von hier blickte ich über den Stutenarsch meiner Freundin zu Simone, die ziemlich verzückt war, so wie sie stöhnte. Schließlich kam Simone zum Orgasmus. Danach drehte sie sich um, knutsche mit Sandra und schaute uns beim ficken zu. Wie so oft kamen Sandra und ich zusammen zum Orgasmus.Erschöpft sanken wir alle zurück ins Bett, nach einer Pause zogen wir uns wieder an und wir machten uns auf den Weg. Leider kam es nie wieder zur einer Wiederholung, da Simone zwei Wochen später einen Freund hatte, der nicht auf PT steht. Ich träume immer noch davon Simone eines Tages mal ficken zu können.Piss-PartyAuf der Suche nach einem Piss-Paar haben wir im Netz Anette und Georg gefunden. Die beiden schrieben uns das sie begeisterte NS Freaks sind, was sehr interessant kam. Sie mochten er außerdem sehr frivol, so vereinbarten wir ein Treffen bei den beiden. Wichtig auch absolut keine Anlaufzeit, wir verienbarten das Anette ins in Dessous an der Haustür empfangen sollte, auch Sandra würde unterm Mantel nur Strapse anhaben, so daß wir Männer anstatt den Damen bei der Begrüßung die Hände zu geben wir den Damen an die Mösen fassen.Schon bei der Anreise tranken wir reichlich. Bei den beiden angekommen passierte es dann genauso wie geplant. Anette und Georg öffneten die Tür und baten uns rein. Im Hausflur knutsche Georg dann direkt Sandra und fasste ihr sofort unter den Mantel an Ihre Möse. Ich tat genau das gleiche, Anette steckte ich meine Zunge in den Hals und einen Finger in die schon feuchte Punze. Erst dann sagten ich zu Ihr: „Hallo , ich bin Frank“.Sie führten uns ins Wohnzimmer, dort legte Sandra den Mantel ab und wir setzen uns erst mal auf die Couch. Georg und Anette sind beide so um die 40, also älter als wir damals. Anette war etwas fülliger als Sandra, braunes Haar wie eine Löwenmähne. Georg dagegen schlank. Auf dem Tisch standen mehrere Karaffen Tee und Wasser sowie vier Tabletten. Georg: „So, jeder nimmt jetzt erst mal eine Lasix Tablette, dann können wir nachher noch mehr pissen“. Gesagt, getan und schon die die Trinkerei los. Georg und ich zogen uns auch aus und wir tauschen sofort die Frauen. Wir mußten noch ca. 30 Min warten bis die Tabletten wirken, in der Zeit quatschen wir über unsere Leidenschaften, knutschen uns und spielten an unseren primären und sekundären Geschlechtsorganen.So langsam fing es an in der Blase zu drücken. Ich fragte Georg: „Wo machen wir es denn eigentlich, doch nicht hier im Wohnzimmer, oder?“. Nein, dafür hätten sie einen extra Raum. In zwar gäbe es im Dachgeschoß eine Einzimmer-Wohnung, die haben sie noch zusätzlich gemietet und ausgebaut für Ihre Pissleidenschaft. Die Mädels zogen sich Ihre Mäntel wieder über und so gingen wir hoch ins DG. Der Boden der Wohnung war mit einer Folie ausgekleidet, hier standen zwei alte Sofas und zwei Matratzen auf dem Boden, die mit einem PVC Laken geschützt waren. Es standen ein paar Dildos rum, Handtücher lagen bereit sowie ein Kasten mit Wasser.Kaum waren wir oben sagte Sandra: „ich kann nicht mehr, ich muß jetzt pissen.“ Georg legte sich sofort auf die Matte und forderte Sandra auf sich über ihn zu stellen. Kaum stand sie breitbeinig über ihm öffneten sich schon ihre Schleusen und Georg duschte sich quasi unter ihr in Ihrer Pisse, den Kopf, das Gesicht, den Schwanz, alles wurde naß. Anette fragte mich: „Kannst Du schon?“. Bei mir dauerte es noch einen Augenblick. „Na gut, dann mach ich erst mal deine Frau nass“, sagte Anette. Kaum war Sandra fertig setzte sie sich schon auf Georg´s Schwanz und began ihn zu vögeln. Annette stellte sich vor Sandra, spreitze Ihre Muschi und hielt ihr Pissloch direkt von Sandra´s Gesicht. Boh, was hatte die einen harten Strahl, obwohl Sandra Ihren Mund weit öffnete konnte sie längst nicht alles schlucken so da das meiste an Ihr runterlief auf Georgs Bauch und Schwanz. „Klatsch, Klatsch, Klatsch“ machte denn Sandra ritt auf einem See von Pisse. „Jetzt kann ich“ sagte ich zu Anette, die sich sofort vor mich kniete und bettelte „Laß Laufen, los, gib mir deinen Champus“. Ich strahle Ihr alles in die Fresse und in den Mund, wow konnte die schlucken. „Ja, ist das lecker, mehr, mehr“. Anette ich echt eine versaute Pisshure, die drehte richtig auf. Kaum hatten wir uns alle erstmal entleert gaben die beiden uns sofort Wasserflaschen: „Los trinken, damit es weiter laufen kann“.Jetzt aber ging es erstmal auf die Matte, alles war nass, das was noch nicht nass war wurde jetzt auf der Matte nass. Georg und ich leckten den Mädels die Mösen, dann leckten sich die Mädels gegenseitig. Nun nahm Georg die Sandra in der Missiostellung während sie meinen Schwanz blies. Da stellte sich Anette über Sandras Gesicht und fing schon wieder an zu pissen. Sandra stoppte sofort mit dem blasen und hielt ihren offenen Mund in um ihn mit Pisse zu füllen, kaum war er voll fing sie an meinen Schwanz zu blasen wobei natürlich die ganze Pisse in Ihrem Mund wieder rausgestoßen wurde. Und das ganze während weiter Pisse von oben kam. Stellungswechsel, wieder leckte Anette die Sandra, diesesmal pißte Georg der Sandra beim lecken auf die Möse, was genüßlich von Anette geleckt wurde. Nun, nachdem unsere Blasen erstmal wieder leer waren ließ Georg die Sandra einen Umschnalldildo anziehen. Auf diesen setzte sich dann Anette drauf, so daß sie von Sandra gefickt wurde. „Komm Frank, nimm Anette von hinten“ und so verpaßten Sandra und ich der Anette einen Sandwich.Das Lasix wirkte echt gut, dazu die Trinkerei von Wasser und unserer Pisse. Es wurde noch einige Male gepißt an diesem Abend und natürlich auch reichlich abgespritzt. Das war echt die perverste Piss Session die wir bis dahin gemacht haben. Getoppt wurde das erst wieder, als Sandra später zusammen mit einer Nicki einen Piss-GangBang machten, wo 33 Männer auf zwei Frauen drauf pißten.Parkplatz-TourDiese Kurzgeschichte ist ganz aus der Perspektive von Sandra erzähltEs war eine heiße Sommerwoche, wieder erwartete uns eine tropisch warme Nacht. „Laß uns heute nacht eine ausgedehnte Parkplatztour machen, es ist schön“ fragte mich Frank beim Abendessen. Das klang gut, Parkplatz waren wir schon länger nicht mehr und am nächsten Tag konnten wir ausschlafen. Eine Stunde später kam er aus dem Computerzimmer, „Also ich habe was klar gemacht übers Internet, um Mitternacht sind wir abredetet. Rasier dich gut und spül auch deinen Arsch“, sagte Frank. „Ja mein Schatz, wie immer. Was soll ich anziehen?“ Er überlegte kurz: „Zieh das kurze Sommerkleid an und darunter ein Strapsset mit Heels“. Um kurz vor Mitternacht ging es los, Frank packte nie Kamera, eine Decke, ein Handtuch und Gleitgel ein. Der Parkplatz ist nur knapp 10 Min von uns weg. Es ist ein Ausflugsparkplatz, den nachts kaum einer nutzt, drei PKW´s standen schon da. Wie immer stieg Frank erst mal aus und klärte auf. Dann kam er zurück „Alles klar, steig aus“. Alle Jungs wurden mit einem Bussi begrüßt. Die Männer waren ja bestellt, sicherlich hatte Frank Ihnen Anweisungen gegeben was sie mit mir machen sollen. Alle drei waren ältere Herren so zwischen 50 und 60. Wir gingen 200 m in den Wald rein, Frank breitete die Decke aus und sagt den Jungs:“Also meine Herren, bitte bedient euch“. Die drei stellten sich um mich herum auf, ich kniete mich hin. Sie öffneten die Hosen, packten Ihre Schwänze aus. Und schon hatte ich den ersten im Mund, die anderen wurden gewichst. Der älteste der Drei packte an meine Titten und holte sie aus dem Kleid raus. Da das alles ein wenig umständlich war zog ich mir schnell das Kleid aus. Während der ganzen Nummer filmte Frank.Dann gingen die Hände tiefer und zwei Jungs fingerten mir in der Möse, das war gut.Ich kniete mich auf den Boden, der erste hinter mich und steckte mir sein Ding in die Fotze. Ein der anderen beiden steckte mir seinen Schwanz in mein Blasmaul, und der dritte fingerte an meinen Titten rum. Richtig geil war das. Manchmal raschelte es im Gebusch, waren das etwas Spanner? Dann stellte ich mich hin und im stehen fickte mich der andere Typ, geiler Sack. Am besten war aber der „jüngste“ der drei, ein Glatzkopf. Der hatte einen Prachtschwanz, auf den setzte ich mich jetzt drauf und fickte den Typen, während ich links und rechts die beiden anderen Typen wichste.Parkplatzdates, sind ja keine Ausdauerficks. Frank sagte „So Jungs, abspritzen, wir wollen ja noch weiter“. Einer nach dem anderen wichste mir nun auf die Titten und ins Gesicht. Leckere Sahne wurde schön verrieben. Frank hatte alles aufgenommen, ob ich dabei komme ist ja egal, ich bin ja seine Pornohure. Ich zog mich wieder an und wir gingen zum Auto. Dabei sprach Frank was mit der Glatze ab, was merkte ich zwei Stunden später.Der nächste Parkplatz wo Frank hielt war an der Abfahrt Schiefbahn, ein kleiner versteckter Platz an einem kleinen See. Hier standen schon ein paar Fahrzeuge. Erst mal anhalten und umsehen. „Ok, steig aus“, sagte er. Wir gingen zu der Parkbank und setzen uns. Es dauerte keine Minute und ich war umringt von 4 Männern. Frank sagte „Ok Jungs, packt aus, die bläst euch. Kein fingern, kein ficken“. Aha, hier sollte ich also nur blasen, also dann mal los. Ich nahm mir irgendeinen der Schwänze in die Hand, er trat näher ran und schon war er in meinem Mund. Das hier ist schnell erzählt, zwei von den vieren spritzen schnell ab, bei den anderen kam nix. Wahrscheinlich hatten sie schon vorher bei jemand anders abgespritzt. „Danke Männer“, bedankte sich Frank, ich stand auf und wir gingen zurück zum Auto.Nun fuhren wir zum Parkplatz am Kaarster See. Hier sind sehr viele Parkbuchten, Frank fuhr ziemlich weit durch und parkte dort. Licht aus und dann mal sehen wer da so kommt. Wir lassen die Männer erst mal kommen und schauen uns die an. Nach kurzer Zeit tänzetlten zwei Männer um unser Auto rum. Frank fragte mich: „Aussteigen?“. Ich antwortete „Ja ok“. Diesesmal trieben wir es im Kofferaum. Ich saß in der Öffnung und lies die Schwänze. Dann öffnete ich meine Beine so daß der erste mich ficken konnte. Wie immer filmte Frank dabei. Inzwischen waren noch zwei andere dazukommen, ein richtig fetter Typ, der andere blieb im Hintergrund und wichste nur, wahrscheinlich ein Homo. Ich ließlich von den Jungs nacheinander ficken, wo erstaunlicher Weise der fette Typ der beste Ficker war, der war wirklich gut. Leider kam er kurz bevor ich kam. Die Jungs waren fertig und wir stiegen wieder ein, fuhren los. Fast waren wir vom Parkplatz runter da erkannte Frank einen dunkelhäutigen Typ. Er bremste, setzte zurück und fuhr wieder in eine der Parklücken. „Was ist denn los?“ fragte ich. „Hab da noch jemand gesehen, ich möchte das der dich auch fickt.“ Na gut, vielleicht bringt der mich ja zum Orgasmus.Der Typ war in Inder, wir trieben es auf der Decke direkt neben dem Auto. Er fickte mich in der Missionarsstellung, war eigentlich ein guter Ficker. Er hatte noch einen Kumpel dabei, Deutscher und ziemlich fett. Der wichste sich die ganze Zeit einen. Nach einiger Zeit hatte ich Mitleid mit ihm und fragte: „Möchtest du mich nicht auch vögeln?“. Darauf antwortet der Inder: „Der fickt nicht, der wichst nur“. Das tat er dann auch und wichste mir seine Sahne in mein Gesicht. Auch der Inder kam lange vor mir.Es war kurz vor 3.00 uhr, Frank düste mit hohem Tempo Richtung Mönchengladbach. „Ich habe mich nochmal mit dem Glatzkopf von vorhin verabredet, er fragte ob er dich auch mal alleine in den Arsch ficken darf. Da fahren wir jetzt hin“. Arschfick? Na gut das ich gespült hatte. „Hast du denn Gleitgel dabei?“ fragte ich. „Klar doch“, sagte er. War mir klar das er das nicht vergißt.Glatze stand schon da wie wir kamen. Hier ging es echt ohne jede Anlaufzeit los. Ich setzte mich wieder in die Kofferraum Öffnung und nahm das Ding in den Mund, damit es schön hart wurde. Das ging sehr schnell. „Dreh dich rum“ befahl Frank, ich nahm Doggy Stellung ein. Frank schmierte mit den Arsch ein, die Glatze seinen Schwanz. Langsam preßte er in meinen Hiintetürchen rein. Mhh…ja….das war geil. Genau die richtige Größe. Ich mach´s kurz…das war ein echter Referenz-Arschfick und endlich, endlich kam ich auch mal zu einem Orgasmus. Frank hat mir beigebracht, auch wenn ich schon gekommen bin, solange der Mann nicht gekommen ist muß ich weiter hinhalten. Ich machte was ich gelernt hatte….ich hielt hin. Dann zog er raus, steckte seinen Schwanz direkt aus meinem Arsch kommenend in meinen Mund und rotzte ab.So langsam wurden die Augen schwer, es war jetzt schon halb vier. Ich stellte meinen Sitz zurück und machte die Augen zu während Frank zum nächsten Parkplatz weiter fuhr. Auf dem Parkplatz Wolfskull war aber nix los bzw. nur Schwule Jungs. Also wechselten wir die Autobahnseite. Außer ein paar LKW stand hier nix mehr, jetzt war es schon 4.15 Uhr. Frank wollte fast schon fahren da stieg ein junger LKW Fahrer aus um sich wohl eine zu rauchen. Sofort sagte er zu mir: „Komm, aussteigen“. Wir stiegen also aus und gingen in das Toilettenhaus auf das Herrenklo. Frank machte seine Hose auf, ich ging auf die Knie um um zu blasen. Es dauerte einen Augenblick, da hörten wir Schritte die sich näherten. Der junge LKW Fahrer öffnete die Klotür uns schaute zu wie ich Frank einen blies. Nun winkte Frank ihn heran, ich dreht mich zu ihm und zog seine Jogginghose runter. Zum Vorschein kam ein schöner Schwanz, also wirklich. Er war ein junger russischer LKW Fahrer, sprach kein Wort deutsch. Frank sagte ihm: „You can fuck her“? Er deutete auf ein auf dem Boden liegendes Gummi und zeigte mit seiner Handbewgung wohl an, das er kein Gummi dabei habe. „It´s ok, just fuck her“, sagte Frank. Der Russe packte mich nun und ich bückte mich über der Toilette. Von hinten drang er in meine Möse ein. Oh, das war gut. Die Müdigkeit war weg, das war ein guter, ein richtig guter Fick. Schnell, hart…dann besudelte er meine Möse mit seinem Russen Sperma, zog seine Hose hoch, gab mir einen Kuß auf meinen Arsch und ging.Auch wir fuhren nun los, das erste Tageslicht am Horizont war zu erkennen. Endlich ging es nach Hause, genug hingehalten für die Gelüste meines Mannes mich als Parkplatzhure zu sehen. Zu Hause im Bett ritt ich noch ein wenig auf meinem Zuhälter, wie so oft kam er schnell wenn mich andere fremd besamt haben. Die Sonne ging auf, als wir einschliefen.

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