Kleine schwule Reminiszenz an den Sommer

Vorbemerkung: wurde schon vor zwei Monaten als Posting, allerdings noch nicht als Story veröffentlicht. Netter Ausblick auf den GartenazubiGerne stehe ich auf jüngere Typen. Noch ehrlicher gesagt auf Jungs. Natürlich nicht zu jung. Aber potenzstrotzend, Geil, neugierig und alt genug um Erfahrungen zu haben und hormongefüllt begierig genug, mit Gleichaltrigen und Älteren weitere Erfahrungen sammeln zu wollen und nicht nur länger unter der Bettdecke im Eigenbetrieb heimlich Sperma zu produzieren. Ehrlich gesagt kenne ich zum Sammeln solcher Erfahrungen unverändert keine, für alle Beteiligten, schönere und unkompliziertere Gelegenheiten dazu als an FKK- Stränden. Egal ob am Meer, an Seen oder an Flüssen. Ich sammelte sie selbst früh in Ferien auf Korsika, in Kroatien, an der Ostsee, am Atlantik, am Baggersee, am Lech oder am Inn etc. etc. Und ich sammle sie noch immer gerne. FKK und nackt baden und sonnen ist natürlich nicht gleich Sex. FKK und Nudismus sind ein natürliches Lebensgefühl. Wenn ich zu Hause im Büro, in der Wohnung, im Garten oder sonstwo nackt bin falle ich dann auch nicht über, wenn er oder sie es mag, im heißen Sommer gleichfalls nackige Praktikanten her. Clothing im Büro optional. Im Laufe der Jahre hatte ich nur mit einem und einer von denen „richtigen“ Geschlechtsverkehr. Es hatte sich einfach mal nach ner Betriebsfeier so ergeben. Er wollte. Sie wollte. Ich wollte. Meine Frau guckte weg beziehungsweise vernaschte mal einen anderen hübschen Kerl. Es war ok und danach war’s vorbei. Im Zeugnis lauteten die Formulierungen bei sonst guten Leistungen auch nicht anders als bei den anderen. Postboten oder Handwerker habe ich, im Gegensatz zu Szenen in billigen Pornos nie verführt. Ich sag’s denen, wenn nötig, vorher und niemand ist überrascht, wenn einer von uns beim Paketempfang eben nicht angezogen ist. Überrascht war so auch nicht der nette Azubi des Landschaftsgärtners, der zwei Tage zu uns kam. Er schaute erst komisch, mich erst in kurzen Shorts und dann ganz nackt rumlaufen zu sehen. Ich bot es ihm auch an und er zog sich, nach nur kurzem Überlegen, ebenfalls ohne Umstände aus. Es war auch sehr heiß. Ich sollte es, wegen der Arbeitssicherheit, nur nicht seinem Chef sagen. Seiner Azubi – Kollegin, die am nächsten Tag mitkommen sollte, sagte er es zuvor. Sie hatte süße Titten, arbeitete in der Hitze zweifellos wie die Jungs auch gerne mit nacktem Oberkörper, wollte aber die Shorts nicht ausziehen. Auch ok. Es war aber sehr anregend, sie mit dem paradiesisch ansehnlichen Jungspund zusammen arbeiten zu sehen. Der schlanke knackige Hintern kam vor allem hübsch zur Geltung, wenn er sich bückte. Und beim Verlegen von Platten und bei sonstiger Gartenarbeit muss man sich eben oft bücken 🙂 Das Gehänge schätzte ich in schlaffem Zustand auf 10cm. Gerne hätte ich das Teil ausgefahren betrachtet oder zum Stehen gebracht. Mit Sicherheit hätte es sich in den Ausmaßen mindestens verdoppelt. Bauch und Oberkörper waren perfekt. Körperliche Arbeit und Sport hinterlassen bei jungen Kerlen eben höchst erfreuliche Spuren… 😉 Ich servierte den beiden Hübschen, wie Gott mich eben schuf, Getränke und das Vesper zur Mittagszeit. So blieb eine zusätzliche Möglichkeit, sie etwas näher zu betrachten. Zu „mehr“ kam es nicht. Aber Kopfkino ist ja gelegentlich auch reizvoll. Am Feierabend des zweiten Tages waren von ihnen dann, nackt hin oder her, die neuen Büsche und Pflanzen auftragsgemäß gepflanzt und wie geplant alle Aufträge ordentlich ausgeführt. Es hätte ja eigentlich schon im Frühjahr erledigt sein sollen. Jetzt aber war endlich alles fertig und die Terrasse zugleich neu umrandet und verlegt. Als der Chef vorfuhr und nach dem Ergebnis schaute waren alle beiden Jungstifte wieder züchtig bekleidet und ich lobte vor ihm deren Ergebnis. Ich hatte mir zur gemeinsamen Abnahme des Projekts weiterhin nichts übergezogen, schließlich bin ich hier zu Hause, und gab ihnen das Geld. Das war ihm wichtiger als meine Nacktheit. Bei Kunden wundert man sich wohl ohnehin über nichts. Interessierter guckte er, als meine Frau und deren Freundin auch noch auftauchten. Nudistenfamilien scheint er nicht viele zu kennen. Wir tranken noch ein Bier.Strand Darüber dachte ich nach als ich dann anschließend in Südfrankreich allein einen überfälligen (Kurz-)Urlaub machte und endlich auf dem alten Platz an „meinem“ FKK-Strand eintraf. Zu Hause war die Family fürs Gießen zuständig. Ich also jetzt mal weg. Weit und breit war auf der riesigen Sandfläche des Mittelmeerstrands niemand zu sehen. Vorsaison eben, wie ich sie nicht nur preislich liebe. Ich lag auf meiner überbreiten Luftmatratze, döste, plantschte gelegentlich im Meer oder las etwas. Nur meinem Gesicht gönnte ich vom kleinen Sonnenschirm etwas Schatten. Irgendwann kamen zwei jüngere Typen um die Zwanzig vorbei, die ich zweifellos auch nicht von der Bettkante geschubst hätte, aber die sich selbst genug waren und oben in den Dünen zweifellos miteinander Spaß hatten. Sie rannten nur immer mal wieder in die Wellen, kühlten sich ab und verzogen sich wieder. Natürlich schaute ich nicht gerade weg, sobald sie, von der günstig stehenden Sonne gut beleuchtet, mit wippenden Schwänzen aus ihrem Versteck heraus über den Strand ins Wasser hüpften und sich mit abgekühlten kleineren Pimmeln wieder zurückzogen. Hübsche Jungs. Netter Anblick.Es war nicht so, dass ich deshalb sofort gewixxt hätte. Aber halbsteif war mein Teil schon, als ich weiterlas und es so nebenbei immer wieder streichelte. Wie man(n) es eben so mal macht. Oder eben auch nicht. Irgendwann beginnt man vielleicht zu rubbeln. Oder auch nicht. Wahrscheinlich hätte ich mir schon noch einen runtergeholt. Kopfkino kann man(n) ja nicht abschalten. In meinen Gedanken bemerkte ich zunächst nicht, dass ich nicht mehr ganz allein war. Gegen die Sonne sah ich zwischen den Dünen und mir am Strand einen Kerl. Es war keiner von den Jungen. Er war eher in meinem Alter, wanderte wohl allein den Strand und die Dünen mit einem kleinen Rucksack entlang auf und ab. Mal ist er zu sehen, mal wieder nicht. Aber zweifellos hatte er einen ausgefahrenen Steifen und die Hand daran. Also mal wieder eine ganz eindeutige Situation. Wie entscheidet man sich? Ignorieren, so tun, als sähe man nichts oder statt dessen Interesse signalisieren? Meinem „Beuteschema“ entsprach er eigentlich nicht. Ich entscheide mich für die Zwischenversion, lese, ohne auffälligen Blickkontakt zu ihm, weiter und massiere meinen Schwanz. Nur etwas intensiver und unübersehbar. Es verfehlt seine Wirkung auf ihn nicht. Er kommt langsam näher, wie ich aus den Augenwinkeln unter meiner Sonnenbrille bemerke. Das alte, immer gleiche Spiel der Schwulen. Seine Hand ist am Pimmel. Meine auch. Sein Schwanz steht. Meiner auch. Jeder von uns beiden will sich also gerne paaren. Sonst presste die Natur wohl nicht sinnlos Blut in unsere Geschlechtsteile. Komisch, dass man sich aber selbst bei steil erhobenen Schwänzen dennoch zunächst meistens um Konversation bemüht. Aber das unterscheidet uns Menschen eben von niedlichen Tierchen, die in einer solchen Situation kurz schnüffeln, gleich zur Sache gehen oder sich knurrend wegbeissen, wenn’s nicht klappt. „Une belle journee“ bemerke ich geistreich und mache also den Anfang. Man musste nur den wolkenlosen Himmel betrachten, um festzustellen, dass es sogar ein wunderschöner Tag war. „Keine Wolke am Himmel“, bestätigte er in französischer Sprache. Ich erinnere mich, dass ich meinen nackigen Jungs, gegen deren Protest, in den Ferien wegen eines schwachen Zeugnisvierers am Strand damals täglich französische Vokabeln abfragte. „Wolke = Nuage“, blieb auch mir hängen. Im Gegensatz zu heute waren unsere Schwänze damals natürlich völlig unschuldig nicht ausgefahren. Deren französisch, ich meine die Sprache, wurde dann auch ganz gut. Wolken gab’s damals auch nicht. Eine Weile ging das also jetzt so hin und her. Ich sitze aufgerichtet. Er steht jetzt unmittelbar neben mir. Er ist aus Perpignan, erfahre ich, ich bin Tourist aus Allemagne. Sein Schwanz wippt in seiner Hand. Meiner in meiner. „Location de vacances?“ Nö. Ich habe keine Ferienwohnung, sondern bin hier auf dem FKK-Campingplatz. Wir reiben beide an unseren Pimmeln. Seine Spitze zielt auf mich. Ich sehe einen feuchten Lusttropfen. Der Kerl hat wohl Druck. „Bis gleich…“ Meine Hand geht jetzt an seinen Oberschenkel und zum Körperkontakt über. Er stöhnt leise auf und hat darauf wohl nur gewartet. Sein Schwanz ist direkt vor mir. Nicht völlig rasiert, gestutzt, aber appetitlich. Ich nehme ihn in meine Hand. Wahrscheinlich hätte ich ihn jetzt bald auch in den Mund genommen. Es gibt Lärm. Eine Familie mit zwei nackigen Jungspunden, die ich vom Pool am Campingplatz kenne, lässt sich nebst Wasserball lautstark und von uns nicht weit entfernt nieder. Die Kerle sind durchaus ebenfalls ein netter Anblick. Dennoch sind sie jetzt gerade nicht wirklich willkommen. Öffentlicher Geschlechtsverkehr unsererseits ist in dieser Situation kaum angesagt. Er erhebt sich auch sofort und meint „bis gleich“. „Allez..“ Er geht in Richtung Dünen. Ich folge. Unsere erigierten Schwänze tragen wir vor uns her. Von hinten kann niemand sehen, wie es vorne um uns bestellt ist. Da ist es wieder, dieses Gefühl. Dieses berühmte Kribbeln im Bauch. Der Moment der Erwartung. Wird es ein ganz „normaler“ und schnell vergessener schneller Sex? Hat der Typ was zu bieten? Null-Acht-Fünfzehn- Abbau des Drucks in den Eiern im Handbetrieb? Oder ein nachhaltig wirkender Spaß mit purer Lust am Geschehen? Mit Orgasmen der Superklasse? In einer Kuhle oben auf der Düne liegt sein großes Handtuch und der kleine Rucksack. Er liegt auf dem Bauch. Ich berühre seinen gut gebräunten Rücken, seinen Hintern, die Innenseite seiner Oberschenkel. Er richtet sein Becken leicht auf und ich bekomme seinen Schwanz und die Eier zu fassen. Ich beginne mit deren Massage und er dreht sich um. ich knie vor ihm und nehme sein Teil in den Mund. Danach ist mir jetzt spontan. Es schmeckt salzig nach Vortropfen und Meer. Der Worte waren bereits genug gewechselt. Er stöhnt auf und will tiefer. Es steckt mir aber zu tief im Hals und ich umspanne daher sein Glied mit der Hand. Nur noch rund 10 cm seines fleischigen Teils werden von meiner Zunge umschmeichelt. Er beginnt mit Fickbewegungen. Meine gehöhlte Hand umfasst ihn fest. Aber bevor er im Mund abspritzt, dann möglicherweise sofort wieder geht, will auch ich etwas. Ich bemühe mich in Richtung 69iger Stellung und fingere an seinem Arsch. Es riecht sauber u d schmeckt dort ebenfalls leicht und angenehm salzig. Er wird rattig und nestelt an seinem Rucksack. „Preservatif, s il vous plait…“ Der Kerl will also zunächst gefickt werden, geht in Doggystellung, spreizt die Beine und wirft mir das Päckchen hin… Ein Cruising Pack mit Gleitgel und zwei Gummis. So gerne ich es blank mache. Bei diesem fremden Kerl kommt es mir angemessen vor, meinen Schwanz jetzt tatsächlich einzulümmeln. Er hat sogar nen Dildo dabei. Na ja. Brauchen wir aktuell nicht. Die Originale sind glücklicherweise hart genug. Ich träufle Gel auf sein Loch, entrolle das Ding, leere die Luftblase, wie ich es schon beim „Aufklärungsunterricht“ meinen Jungs beim Überstülpen auf eine Banane vorgeführt hatte e. An Möhren oder Bananen kann der sexuell bald aktive angehende Mann am Besten üben, wie man die Dinger bei Bedarf schnell und geschickt handhabt. In der Praxis könnte das ohne Erfahrung, zumal beim ersten Mal, bekanntlich dann doch sehr desillusionierend und schwanzenthärtend sein. Ich schmiere mein Rohr gleichfalls ein. Jungfräulich und knabenhaft eng ist sein Arsch so wenig wie meiner. Dennoch ist das Eindringen auch für mich lustvoll. Mit einem unbekannten Kerl ist es eben immer „Neuland“, so eine Art erstes Mal. Er kommt mir und meinen Stößen so entgegen wie ich es mag. Es gefällt auch ihm…“Mon dieu…. Ahhhh…..“ Für die freie Landschaft ist er mir fast zu laut…. Ich intensiviere die Geschwindigkeit und komme irgendwann kräftig. Als ich rausziehe, ist das Ding nicht nur im Reservoir an dessen vorderer Spitze prall gefüllt und er amüsiert sich darüber. „Cabable“… grinst er und hält mein abgezogenes Verhüterli wie eine Trophäe in die Luft. Das Lob für Leistungsfähigkeit und Spritzigkeit ist mir zwar nicht völlig fremd, freut aber doch das Ego.Wir plaudern etwas und ich will fair sein. Seine Latte steht wieder kerzengerade. Beim Fick war sie etwas geschrumpft… „Mit der Hand, dem Mund oder richtig fuck?!?“ Fuck!! Er will, dass ich ihm sein Gummi überziehe. Das scheint ihn anzuturnen. „Ohhhhhhh… oui… oui…“ Das restliche Gel fließt in meine Arschritze. Er will mich so ficken, dass er dabei meinen Schwanz sieht. Wie ein Käfer liege ich auf dem Rücken und er penetriert mich erfolgreich. Nicht schlecht, Herr Specht. Er lobt mein enges Loch (ehrlich gesagt wundere ich mich immer selbst wie gut der Schließmuskel die Jahre überdauert hat). Auch er ist alles andere als ein schlechter oder unerfahrener Ficker. Fast hätte ich ohne Handbetrieb nochmals nen Orgasmus gehabt. Aus dem Augenwinkel sehe ich oberhalb unserer Kuhle aber zwei wixxende Jungs, die uns so interessiert wie ungeniert zuschauen . Mist, die Halbwüchsigen von der Familie sind uns wohl nachgeschlichen. Diese Jugend! Hätte ich nie gemacht.. :)))) Solche lernbegierigen Voyeure machen mich allerdings, zugegebenermaßen, eher an. Wegen mir hätten sie ihr Werk an sich oder sogar auf uns spritzig beenden können. Aber er sieht das wohl anders. Sind Sie schwul…? „Disparait“ brüllt er sie in dem Moment an, als er sie auch bemerkt und vor lauter Schreck wohl früher als geplant kommt und gleichfalls das Kondom spürbar gut und heiss füllt. Zwei nackte Ärsche mit sicher noch nicht entleerten Schwänzen auf der Vorderseite stieben davon. Allerdings nicht in Richtung der lieben Erzeuger, denen man deren steifen Zustand sicher nicht vorführen wollte. Ich bin eher amüsiert, aber er ist bedient und flucht wie ein Rohrspatz. Hat er Angst, dass ihm die Alten der beiden sexuellen Jungforscher an den Kragen gehen? Jedenfalls packt er Handtuch und Rucksack und verschwindet sofort… … „Au revoir…“Etwas abrupt aber ok. Das war’s. Wir waren ja beide durchaus bereits auf unsere Kosten gekommen. Aber eben doch eher ein Quickie. Ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn die Jungschwänze in hohem Bogen abgespritzt oder neugierig sogar mitgemacht hätten. Na ja. Man kann nicht alles haben. Für eine Nachmittagsunterhaltung und weiteres Kopfkino war es dennoch besser als Handbetrieb oder gar kein Sex. Ich lasse die Kondome nicht herumliegen, schüttle sie aus, betrachte, wie unser verbliebener Saft daraus in den Sand tropft, gehe langsam zurück und stelle fest, dass meine Luftmatratze geklaut ist. Nur noch der kleine Sonnenschirm ist da. Ich spaziere zu den Eltern rüber. Aber die hätten etwas geschlafen und leider nichts gesehen. Deren beide Hübschen, jetzt wieder in der Nähe, werden herbeigerufen. Sie wirken stark verunsichert und vermuten wohl, ich hätte mich über deren Voyeurismus und ihre Onaniererei vor uns beschwert. Die schon gut behaarten Schwänze stehen jetzt nicht mehr. Meiner natürlich auch nicht. Die beiden Boys sind offensichtlich total erleichtert, als sie erfahren, dass es mir „nur“ um die geklaute Luftmatratze geht. Nein, sie hätten auch nichts gesehen. Sie hätten sogar überhaupt nichts gesehen, auch SONST nichts, grinst mich der etwas ältere Lümmel, jetzt wieder frech, mit breitem Grinsen an. Die Beisserchen blitzen nur so aus dem gebräunten Gesicht. Gemeinsam machen wir uns etwas später, noch albernd mit dem Wasserball um uns werfend, und eben ohne meine schöne große Matratze, auf den Rückweg zum Campingplatz. Der Freche nimmt mich noch etwas beiseite.. „Wir haben doch was gesehen… Machen das alle Männer so? Ich meine so, wie Sie, vorhin da… ?“ Er wird etwas rot. Aha. Süß! Und wenigstens ehrlich. Schon wieder mal Aufklärungsunterricht: „Nur wenn diese Männer schwul sind, also homosexuell, machen sie es so wie wir.“ Er nickt, nach kurzer Überlegung, verständnisvoll. Davon hätte er natürlich schon gehört. Sie hätten auch einen Schwulen in der Klasse, platzt er raus.„Sind Sie also auch schwul?“ will er jetzt noch wissen. Ich oute mich „Ja, auch“. „Hat’s Dir gefallen?“ Er würde öffentlich nicht ficken, meinte er spontan. „Aber so wie Du vor uns öffentlich wixxen…??“. Treffer! Versenkt! „Manchmal!“ gesteht er dann offenherzig, auch schon unter der Schuldusche mit diesem Schwulen, der Sportlehrer hätte sie erwischt, und er machte sich eben so seine Gedanken. „Na ja. Ich bin nicht so schwul wie der. Aber der und Sie sind trotzdem nett“, meint er. Hä? Trotzdem? Danke, junger Mann. Das zweite Kompliment heute. Ob er mich noch was fragen dürfte, falls er noch Fragen hätte, will er abschließend wissen, bevor er zu den Seinen davonrennt. „Ja! Stets zu Diensten“. Aufklärung ist schließlich eine Spezialität von mir;) Lars, Erinnerungen / Camping 2017

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