Klassentreffen Teil 9.3

„Yvonne, aufwachen, du liegst voll in der Sonne. Wie es aussieht, hast du einen leichten Sonnenbrand“. Ich schreckte hoch. „Was ist?“ fragte ich verschlafen. „Ich sagte, du hast einen Sonnenbrand, dein Körper ist leicht rot. Komm ins Haus und kühle dich ab“. Benommen stand ich auf und folgte Henry in das Haus. Dort ging ich sofort in das Bad und betrachtete mich im Spiegel. Ich wirklich eine leichte röte. Als ich das Oberteil des Bikinis ablegte kam die weiße Haut zum Vorschein. Na Toll, hoffentlich merkt das keiner. Henry, der mir gefolgt war fand es sehr lustig „Wenn du nackt bist, dann bist du angezogen. Es sieht aus, als ob du einen weißen Bikini an hättest“ sagte er lachend. „Mir ist gar nicht zum Lachen“. „Komm es ist doch nicht schlimm, in ein paar Tagen sieht man nichts mehr. Außerdem bekommst du eine schöne Bräune“. „Aber das ich einen Bikini getragen habe das sieht man“. „Außer mir sieht das keiner“: er nahm mich in die Arme und tröstete mich. Zärtlich streichelte er mir den Rücken und ich spürte seine Erregung in der Hose. „Du denkst doch nur an das eine“ stellte ich fest. „Wie kann man nur“. „Weil ich Geil auf dich bin. Ich möchte mit dir Schlafen“. „So, so, erst machst du dich über mich lustig, dann willst du mit mir ins Bett“ sagte ich und drängte mich an ihn. „Aber nur wenn du willst“. „Warum meinst du, dass ich mich so an dich dränge“. „Na dann komm“. Ich folgte ihm in mein Zimmer und legte mich auf das Bett. „Wie hättest du es gerne?“. Ohne ihn zu antworten, zog ich den Bikinislip aus und spreizte die Beine. Er verstand sofort. Henry öffnete den Reißverschluss seiner Hose und legte sich auf mich. Ich hob meine Beine über seine Schulter, damit er leichter in mich eindringen konnte. Es wurde ein geiler Fick. Fest stieß er zu, so dass ich auch ohne mein Zutun einen Orgasmus bekam. Henry legte sich neben mich und streichelte meine Brustwarzen. „Wenn du mich noch zum Essen ausführen willst, dann wird es Zeit, dass wir uns fertig machen“. „“Schade, ich dachte mir, wir stellen das Programm um. Ich bestelle den Tisch ab und lassen uns was kommen, dann haben wir mehr Zeit für einander“. „Ich habe mich schon so auf den Restaurant besuch gefreut, bitte las und gehen“. „Wie kann ich dir eine Bitte abschlagen“. Wir standen auf, wobei Henry mir in den Po kniff. Ich ließ einen spitzen schrei von mir hören. „He was soll das“. „ Nichts, du hast nur so verführerisch mit deinem Po gewackelt, dass ich nicht widerstehen konnte“. Ich streckte ihm nochmals meinen Po entgegen, woraufhin er mir einen Klaps verpasste. „Bevor du mich wie ein Schulmädchen über das Knie legst, verschwinde ich lieber ins Bad und mache mich fertig“. „Tu das, ich ziehe mich auch um“. Nach dem ich mich ausgiebig geduscht hatte, schminkte und frisierte ich mich. Mein Gesicht war etwas rot vom Sonnenbrand, sodass ich eine Tönung für meine Haut auftragen musste. „Was soll ich anziehen?“ fragte ich Henry, als er in mein Zimmer kam. „Wie wäre es, wenn du dir das Sommerkleid anziehst, das du bei deiner Ankunft getragen hast“. „Nein, da sieht man das ich einen Sonnenbrand habe. Ich ziehe den Rock und die Bluse an“ entschied ich. Henry sah mir zu wie ich mich anzog. Nach fünf Minute war ich mit meinem Aussehen zufrieden, und wir verließen das Haus um in das Restaurant zu fahren.Henry hatte ein Restaurant ausgesucht, das in einem Waldstück lag und für seine Küche berühmt ist.Wir hatten einen vergnüglichen Abend, wobei wir uns auch noch viel zu erzählen hatten. Ich fragte Henry, ob er schon eine neue Verkäuferin für sein Geschäft habe. Er verneinte und meinte, dass die Bewerberinnen die ihm vom Arbeitsamt geschickt wurden, nicht die richtige seien. „Warum das denn?“. „Die meisten wollen nur halbtags arbeiten, einige haben keine Lust und wollen nicht, die anderen sind nicht geeignet. Ich bin also noch auf der Suche nach einer geeigneten Verkäuferin. Vielleicht willst du bei mir anfangen, dass wäre doch eine Idee. Wir könnten den ganzen Tag zusammen sein“. „Ich find die Idee nicht so gut“. „Schade, ich dachte mir so sind wir wenigstens zusammen“. „Ich weiß was du willst. Du willst mich nur in deiner Nähe habe. Stimmt´s?“. „Ja, was ist denn so schlimm daran?“. „Nichts, aber ich will auf meinen eigenen Beinen stehen und nicht von dir abhängig sein“. „Ich habe schon verstanden“ sagte er enttäuscht. „Jetzt sie nicht beleidigt“. „Das bin ich nicht. Ich wollte dir nur meinen Vorschlag unterbreiten. Aber ich sehe schon, du willst nicht mit mir zusammen sein“. „Nichts lieber als das, das weist du. Nur von was soll ich leben. Ich möchte nicht als Schmarotzer dastehen. Ich will meinen Traum von einem eigenen Ingenieurbüro verwirklichen“. „Ich verstehe dich ja. Damit du siehst, dass ich dir helfen will, zeige ich dir Morgen das Haus, von dem wir gesprochen haben. Du kannst dort sofort dein Büro eröffnen wenn du willst“. „So schnell geht das aber nicht. Ich muss erst ein Konzept erstellen und bei der Bank einen Kredit beantragen. Mit dem Haus meiner Eltern als Sicherheit dürfte dies kein Problem sein“. „Das glaube ich auch, du hast Mieteinnahmen. Falls das nicht ausreichen würde, Bürge ich für dich bei der Bank“. „Danke, das ist lieb von dir“. „Das mache ich doch gerne“. Er streichelte meine Hand und schaute mich zärtlich in die Augen. „Du hast wunderbare blaue Augen“. Ich war Sprachlos. „Ich freue mich, dass wir wieder ein Paar sind. Ich gebe dich nie mehr her“. „Wenn du das willst, dann musst du mich heiraten, dann bekommst du mich nie mehr los“. „Ja, lass uns Heiraten. Wir können unsere Partnerschaft bei einem Notar eintragen lassen. Das ist eine gute Idee“. Erstaunt sah ich ihn an. „Ist das dein Ernst. Willst du mich wirklich Heiraten?“. Henry stand auf und kam zu mir. Er kniete sich nieder und sagte feierlich: „ Yvonne, ich liebe dich, willst du meine Frau werden. Ich kann ohne dich nicht mehr leben“. „Ja, ich wünsche mir nichts sehnlicheres, als mit dir verheiratet zu sein. Du bist die Liebe meines Lebens“. Henry stand auf und Küsste mich. Die anwesenden Gäste, die mitbekommen hatten, das Henry mir einen Heiratsantrag machte klatschten Beifall. Herzlichen Glückwunsch bekamen wir von allen Seiten zu hören. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Mein Herz hüpfte vor Freude und mir kamen die Tränen. „Champagner, dass muss gefeiert werden“ rief Henry. Der Ober brachte uns den Champagner und zwei Gläser und sagte: „ Herr Huber, der Champagner geht auf Kosten des Hauses. Herzlichen Glückwunsch“. „Danke“ konnte ich nur noch hauchen. Fröhlich und Glücklich tranken wir den Champagner und fuhren anschließend nach Hause. Die ganze Fahrt über lehnte ich an Henrys Schulter. Am Haus angekommen gingen wir in das Wohnzimmer, wo Henry noch eine Flasche Wien aufmachte. Ich wollt protestieren aber nach einigem Überreden trank ich doch noch ein Glas mit ihm. Wir saßen auf der Couch und ich schmiegte mich an ihn. „Ich möchte mit dir Schlafen“ flüsterte er mir in das Ohr“. „Dann komm“. Er führte mich in mein Zimmer und wir zogen uns langsam gegenseitig aus. Nackt lagen wir auf dem Bett, Küssten und streichelten uns. Henry war ein zärtlicher Liebhaber, der mich mit aller Kunst von einem Orgasmus zum anderen führte. Wild ritt er mich, bedeckte meinen Körper mit seinen Küssen, seine Hände umfassten meinen Kitzler und Wichsten ihn bis er stand. Er kniete sich über mich und wir beide befriedigten und gegenseitig mit den Mund. Ich schluckte seinen Samen und er den meinen. Nach einer kurzen Erholungspause setzte ich mich auf und ritt auf ihm. Er bäumte sich unter mir auf als wolle er mich abschmeißen. Sein Körper passte sich meinen Bewegungen an, sodass jeder Stoß tief in mich eindrang. Es wurde ein wundervoller Orgasmus. Henry kam gewaltig. Sein Samen lief mir die Pobacken hinab. Ich blieb so lange auf ihm sitzen, bis sein Glied aus meinem Po rutschte, dann legte ich mich neben ihn und streichelte seine Brustwarzen. Auch er streichelte mich. Seine Hand spielte mit ihnen, was mich erneut erregte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fragte ihn: „was würdest du sagen, wenn ich mir eine Busen machen lassen würde“. Er hörte auf mich zu streicheln und schaute mich an. „Möchtest du denn einen Busen?“ fragte er. „ Ja. Ich spiele schon lange mit dem Gedanken mir von einem Chirurgen Implantate in die Brust setzen zu lassen. „Mir gefällst du auch so“. „Das glaube ich dir, aber ich würde mich mit einem Busen mehr wie eine Frau fühlen“. „Was ist mit deinem Penis, willst du den auch entfernen lassen?“. „Nein, sonst kann ich dich ja nicht Ficken“ antwortete ich ihm. „Dann bin ich beruhigt, ich dachte schon, dass du willst ganz Frau werden. „Nein, mein bestes Stück bleibt dran, soweit will ich nicht gehen“. Er nahm meinen Penis in die Hand und flüsterte mir in das Ohr: „ Fick mich bitte. Ich möchte dich spüren. Er drehte sich um und hielt mir seinen Po entgegen. Ich kniete mich hinter ihn und führte mein Glied vorsichtig ein. Er stöhnte laut auf. Ich stieß immer heftiger zu. Henry wimmerte und wand sich vor Geilheit. Ich wollte schon aufhören, als er flehte:“ bitte mach weiter“. Ich Fickte ihn heftig bis es mir kam. Ich nahm meinen Penis aus seinem Anus und spritzte ihn auf den Rücken. Erschöpft ließ ich von ihm ab. Er legte sich auf den Bauch. Mit der Zunge leckte ich meine Samen von seinem Rücken. Eng schmiegte er sich an mich und streichelte mich. „Du bist Wunderbar. Ich liebe dich“. „Ich liebe dich auch“. Er küsste mich noch, dann stand er auf und ging in das Bad um zu Duschen. Ich gesellte mich zu ihm und wir duschten gemeinsam. Wortlos gingen wir anschließend zu Bett und schliefen bis in den Morgen.

Klassentreffen Teil 9.3

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