Kerstin Teil 6

Das neue ZuhauseVier Tage später geht es mir wieder richtig gut. Die Wunden sind verheilt, und Andreas hat sehr schöne Kleidung für mich besorgt. Ich bin in das rosa Mädchenzimmer eingezogen. Mein Job ist gekündigt und meine Wohnung auch. Ich brauche nicht viel, um glücklich zu sein, aber Andreas bietet mir alles. Ich bekomme Taschengeld von ihm und darf die Gegend erkunden, wenn ich ihn vorher um Erlaubnis frage. Er hat mir einen Fiat 500 gekauft, er ist weiß und richtig schnuckelig. Das Personal sorgt für mich, wenn ich etwas brauche. Ich darf die Pferde reiten, es ist wie ein Dauerurlaub.Im Moment sortiere ich neue Sexspielsachen in eine Kommode und die ebenfalls neue Kleidung in den begehbaren Kleiderschrank. Er hat überwiegend eng geschnittene Abendkleider für mich besorgt, kurze Röcke und wunderschöne teure Schuhe. Dessous im Überfluss erfreuen mein Herz, er hat wirklich einen unglaublich guten Geschmack. Es sind aber auch verschiedene Kostüme unter den Sachen: Ein Schwesternoutfit, eine Schuluniform, enge Ledersachen im Dominastil (vermutlich für die Herren mit dem besonderen Geschmack), Latexkleidung und Masken, unter anderem auch ein super sexy Catsuit, ein wirklich elegantes schwarzes Modell aus elastischem Netzstoff, das mir sehr gut gefällt. Ich sehe, dass es im Schritt offen ist und lächle, als ich es zu den anderen Dessous in eine Schublade lege. Hohe Stiefel und Pumps in verschiedenen Ausführungen und Farben sind ebenfalls vorhanden. Alle Paare stehen schön aufgereiht da. Als ich mich auf das Bett setze und glücklich mein neues Reich betrachte, muss ich an Onkel Winfried denken. Er wäre sicher stolz auf mich und froh, dass ich es so gut getroffen habe. Dass Andreas mein Vater sein könnte, stört mich nicht, im Gegenteil. Klar, seinen Sohn Thomas habe ich sehr geliebt, aber wenn ich ehrlich zu mir bin, dann weiss ich, dass nur ein Mann, der wesentlich älter als ich ist, gut für mich ist. Ich mag es, wenn ich ein wenig geführt werde und man mir sagt, was ich tun soll bzw. darf. Ich schätze, Onkel Winfried hat mich sehr geprägt. Seine Zärtlichkeiten, seine Erziehungsmethoden, mir konnte nichts Besseres passieren, als bei ihm und Tante Erika aufzuwachsen, nachdem meine Eltern verstorben waren. Schade nur, dass er und Erika inzwischen in Amerika leben und ich praktisch keinen Kontakt mehr zu ihnen habe. Ich lege mich zurück auf das Bett und betrachte die rosa Zimmerdecke. Ich schließe die Augen und erinnere mich an das letzte mal, als ich Onkel Winfrieds Schwanz geblasen habe.DamalsEs war mein zwanzigster Geburtstag, und er hatte mich und Tante Erika zum Essen eingeladen. Wir waren in ein nahegelegenes Restaurant gegangen und hatten Steak und Salat bestellt. Statt eines Nachtischs kam der Kellner mit einer Torte mit 20 Kerzen darauf und einem Messer zu uns an den Tisch, die ich erfreut ausblies. Ich schnitt die Torte an, und wir drei aßen vergnügt und plaudernd davon, während um uns herum der ganz normale Restaurantbetrieb am laufen war. Wir hatten ziemlich weit hinten im Lokal an einem recht großen Tisch Platz genommen und konnten hinaus blicken in den Garten. Es war Herbst, und alles war bunt und schön da draußen. Irgendwann lehnte Onkel Winfried sich auf seinem Stuhl zurück und lockerte seinen Schlips ein wenig. Er lächelte mich an und ergriff dann meine rechte Hand, die er streichelte und küsste. Tante Erika lächelte ebenfalls und sah uns zwei liebevoll an. „Blas ihm einen“, sagte sie und tätschelte meine Wange. „Natürlich“, erwiderte ich und rutschte sofort vom Stuhl herunter, um unter den Tisch zu kriechen. Onkel Winfried hatte inzwischen seinen Hosenstall geöffnet, und sein kleiner Freund lugte bereits kess daraus hervor. Er trug eine Schießerunterhose mit Schlitz, die nach Weichspüler roch. Das merkte ich, als ich meinen Mund über klein Winfried stülpte. Tante Erika und Onkel Winfried unterhielten sich über die schönen Farben der Blätter an und unter den Baumen, hielten sich bei den Händen und schauten sich tief in die Augen, während ich, unter dem Tisch hockend, verdeckt von der Tischdecke, wie eine Wilde an Onkel Winfrieds Schwengel lutschte und saugte und ihn mit meinem Mund fickte. Als ich hörte, wie der Kellner wieder an den Tisch kam, hielt ich kurz inne. „Hej, die Kleine ist ja richtig heiß“, sagte er lachend und hob die Tischdecke ein wenig an. Ich blickte zu ihm auf, mit Onkel Winfrieds bestem Stück zwischen den Lippen. Ich versuchte zu lächeln, was so natürlich schwierig war, und fuhr damit fort, Onkel Winfrieds Prügel mit meiner Mundfotze zu ficken. Da ergoß er sich auch schon in meinen Mund, während der Kellner begeistert zusah. „Steh mal auf“, sagte Winfried und half mir hoch. Ich leckte mit der Zunge über meine Lippen und lächelte schüchtern, als ich so vor dem Kellner zu stehen kam. Der küsste mich auf den Mund und legte seinen Arm um meine Taille. „Darf ich Ihre Tochter kurz entführen?“ fragte er, und Onkel Winfried nickte, nicht korrigierend, dass ich seine Nichte bin. „Na klar“, erwiderte er und fügte an mich gewandt hinzu: „Sei bitte lieb, mein Schätzchen, ich möchte nicht, dass Du mir Schande machst. Bitte bringen Sie uns noch zwei Bier“, sagte er dann noch zum Kellner, unter dessen Hose sich bereits eine Erektion abzeichnete. „Ich schicke einen Kollegen“, sagte der beim Weggehen, gab kurz an der Bar wegen der Biere Bescheid, und führte mich anschließend in ein Hinterzimmer.Das Hinterzimmer war klein. Es stand nur ein schmales Bett darin sowie ein Tisch und ein Stuhl. „Leg Deinen Bauch auf den Tisch und lass die Beine auf dem Boden“, befahl der Kellner und hob mein Kleid. Wie gut, dass ich selten Höschen trug damals mit 20, so musste er nichts weiter tun, als seinen Hosenstall zu öffnen, kurz zu prüfen, ob ich feucht bin, und mir dann seinen steifen Pimmel in die Fotze zu stoßen. Ich hielt mich links und rechts am Tischrand fest und quiekte ein bisschen, denn er war nicht schlecht. Nach einer Weile zog er sich aus mir zurück und spritze mir auf den Po. „Bleib so liegen“, sagte er dann mit rauher, aber befriedigt klingender Stimme, und verließ für einen Moment den Raum, während ich mit meinem hochgeschobenen Kleid auf meinen großen Titten lag und die Position etwas unbequem fand. Kurz darauf kamen er und drei weitere männliche Mitarbeiter in das Zimmer. Sie unterhielten sich leise, denn vermutlich sollte der Chef nichts von dieser Sache mitbekommen. Nachdem sie die Reihenfolge ausgemacht hatten, fickte mich einer nach dem anderen in die Fotze, und jeder spritzte mir seinen heißen Saft auf den Arsch. Sämtlicher Saft verblieb auf mir.Als der letzte fertig war, ging nochmal die Tür auf, und der Inhaber des Restaurants trat in den Raum. Ich erkannte ihn an der Stimme. „Raus hier, alle Mann. Los, ab an die Arbeit!“ sagte er und klang unglaublich wütend. Alle schlossen die Hosen, liefen hinaus und verschlossen die Tür. Ich traute mich nicht, mich zu bewegen und blieb auf dem Tisch liegen, mit herausgestrecktem Gesäß und einem Haufen Sperma auf meinem unteren Rücken. Das Sperma lief mir schon die die Poritze. Irgendwie hatte sich keiner getraut, meine Arschfotze ebenfalls zu benutzen. Der Chef trat näher und legte eine Hand auf meine linke Pobacke. Er kniff sie ein wenig, fast wie bei einer Fleischschau. Dann merkte ich, wie er das Sperma der vier anderen Kerle auf meine Arschfotze schmierte und hörte das typische Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses. „Bleib so und sei still. Ich habe einen sehr großen Schwanz, Du könntest Dich erschrecken“, sagte er warnend. Ich fühlte, dass er die Spitze seiner Kuppe an meiner Rosette rieb und das Sperma weiter verteilte und verschmierte. Ich lag sehr gespannt da mit dem hochgeklappten Kleid und freute mich schon, denn große Schwänze fand ich damals schon prima. Ich merkte, dass die Kuppe sich langsam ihren Weg suchte, und ja, ich merkte auch, dass diese neugierige Kuppe verdammt groß sein musste. Der Chef schob und drückte und unterdrückte ein Stöhnen. „Gott, das ist unglaublich, endlich eine Arschfotze, die sich richtig dehnt“, murmelte er und trieb dann unerwartet, da mit Kraft und Schwung, den Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich musste mir tatsächlich auf die Unterlippe beißen, um nicht aufzuschreien. Er bumste mich gute zehn Minuten, und ich kann sagen, dass war bis dahin mein bester Arschfick. Ich hielt mich stöhnend am Tisch fest und rutschte mit meinem bekleideten Oberkörper bei jedem Stoß vor und zurück. Es war ein großartiger Arschfotzenorgasmus, an den ich noch lange denken sollte, zumal er in mich hineinspritzte, statt auf meinen Rücken oder Hintern zu ejakulieren. „Du kannst wieder zu Deinen Eltern gehen (damals dachte jeder, Onkel Winfried und Tante Erika seien meine Eltern). Sag ihnen, dass die Getränke aufs Haus gehen.“ Bei diesen Worten und den Hosenschlitz schließend verließ er das Hinterzimmer, während ich Kleid und Haare richtete und mit meinem verklebten Hintern erstmal die Toilette aufsuchte, um mich ein wenig zu säubern. Ich setzte mich auf die Toilette, drückte das Chefsperma aus meinem Poloch und wischte mir dann noch mit feuchten Papiertüchern den unteren Rücken und die Backen ab. Meine Möse musste ich auch putzen, weil ich noch ganz feucht und lustgeschwollen war. Bei der Gelegenheit masturbierte ich noch schnell. Später am Tisch erzählte ich stolz, wieviele Männer ich eben glücklich gemacht hatte. Tante Erika und Onkel Winfried waren sehr zufrieden mit mir.HeuteLächelnd setze ich mich wieder auf – in meinem rosa Mädchenzimmer. Die Erinnerung an damals hat mein Herz erwärmt und meine Muschi feucht gemacht. Ich überlege kurz, ob ich mir einen der neuen Dildos in meine Grotte stecken und mich damit ordentlich durchficken soll, überlege es mir dann aber anders. Ich greife zu einem Buch und warte ab, ob ich meinem Herrn heute noch dienen darf.SpäterIch habe das sexy Catsuit mit der Öffnung im Schritt und hohe Stiefel an und werde von Andreas in einen abgedunkelten Raum geführt, in dem dezent Musik aus den Lautsprechern klingt. In diesem Raum gibt es eine Bar mit einem Tresen und Hocken davor und mit einer großbusigen Frau in engem Kleid dahinter, sowie ein paar Sessel und eine große Spielwiese mit Spiegeln an allen Wänden und an der Zimmerdecke. Auf den Sesseln und den Hockern an der Bar sitzen ungefähr 15 Männer. Ich vermute, dass es sich um Personal handelt, später erfahre ich jedoch, dass das Bekannte und Geschäftsfreunde von meinem Herrn sind. Die Männer sind nackt, unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Statur, und schauen neugierig zu mir herüber. Andreas geht mit mit zur Bar, bittet die Frau hinter dem Tresen, die Musik etwas zu dämmen, und stellt mich mit seiner warmen Stimme den interessiert Lauschenden laut vor:“Das ist die neue Fickfotze, die Ihr heute kennenlernen dürft. Wir geben ihr den Namen „Feuchtfötzchen“, und ich kann Euch sagen, dass sie wirklich großartig ist. Sie hat den Hengstfick überstanden, und man kann alles mit ihr machen. Ihr dürft sie zu mehreren gleichzeitig benutzen oder auch einzeln, wie Ihr wollt. Ihr dürft sie auch lecken, wenn Ihr mögt. Alles ist erlaubt – alles außer das Zufügen von Schmerzen. Ich lasse Euch jetzt sechs Stunden mit ihr allein. Ihr wisst ja, dass nebenan Duschen sind. Falls jemand auf Wasserspiele steht, möge er mit dem Feuchtfötzchen dorthin gehen und dort auf sie pissen oder sich von ihr anpissen lassen. Viel Spaß!“ Bei diesen Worten verlässt er den Raum und lässt mich mit der Barfrau und den Männern allein.Die nächsten sechs Stunden sind die bis dahin aufregendsten und zufriedenstellensten meines Lebens. Ich halte links und rechts steife Prügel in den Händen, blase gleichzeitig Schwänze, lecke Eier und Ärsche, Füße und Finger, werde in Fickfotze und Arschfotze gebumst, schlucke Mengen an Sperma, bekomme Sperma ins Gesicht und auf die Titten gespritzt, werde von einem Orgasmus zum nächsten geleckt, mit Fingern, Fäusten, Dildos und Flaschen gefickt, betatscht, gestreichelt, benutzt, bis ich nicht mehr weiss, wo oben und unten ist. Ich kann mich und die geilen Besamer in den Spiegeln bewundern und finde das herrlich. Einige darf ich im Duschbereich anpinkeln, andere pinkeln mich an. Wir duschen kichernd und fummelnd und fangen wieder von vorne an, bis meine Rosette schon ganz rot ist und meine Fickfotze ganz heiß und ich meine Mundfotze kaum mehr zumachen kann. Sie stecken mir den Duschkopf der Brause in die Löcher und erfreuen sich an den Fontänen, die wir damit erzeugen. Säfte laufen aus sämtlichen meiner Körperöffnungen, glänzen auf meinem Körper und meinen Lippen, es ist eine einzige wunderbare Orgie, bei der ich benutzt werde und benutzen darf und bei der ich unzählige Orgasmen habe, die alles andere bisher dagewesene in den Schatten stellen. So viele wunderbare Schwänze gleichzeitig erhalten zu dürfen, ist ein unglaublich beglückendes Erlebnis für mich.Als die sechs Stunden herum sind und mich abschließend der wunderbare Andreas in meinem Zimmer fickt, danke ich ihm von Herzen für diese fantastische Stunden. Ich bitte ihn darum, das bald zu wiederholen, und er verspricht mir, dass es am nächsten Tag weitergehen wird.

Kerstin Teil 6

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