Kapitel 8 Sandra verändert sich Teil 2

„Deine Cloud würde Dir verraten, dass ich seit über einem Monat nirgendwo mehr war.“ berichtete ich stolz. „Und warum?“ Irritiert sah ich Sandra an. „Warum postest Du nicht in Deinem Universum, dass Du auch endlich ein Cuckold bist? Ich dachte, es macht Euch stolz davon zu berichten“ Ich dachte mehrere Minuten über die Aussage meiner Frau nach. „Weisst Du“ begann ich einen Satz kam aber ins Stocken. „Es ist nicht das selbe? Phantasie oder die Erlebnisse anderer und das eigene Schicksal. Habe ich Recht?“ Ich nickte stumm. „Letztlich fühle ich mich wie ein Versager“ Sandra lachte. „Andy, Letztlich bist Du das auch. Beim Sex hast Du voll versagt. Das war nicht immer so. Aber irgendwann war es Dir egal, ob wir ein Sexleben hatten oder keins. Auf der einen Seite ist das sehr schade. Auf der anderen Seite weiss ich nun, dass es sein Gutes hatte. Wärst Du nicht so gewesen, so hätte ich nie dieses sexuelle Erfüllung erlebt, die ich derzeit auslebe.“ Ich nickte wieder stumm. „Kopf hoch. Du hast alles richtig gemacht“ Ich fragte mich, ob ich das wirklich gemacht hatte. Wollte aber da nicht weiter drauf eingehen. „Euer Sex sieht derzeit so zärtlich aus, nimmt er Dich denn noch richtig ran?“ schoss mir die Frage aus dem Mund. „OOOOOh ja“ lachte Sandra „Oh ja, dass kann ich Dir versprechen. Gerd ist kein Typ, der immer nur sanft kann. Erst Vorgestern hat er mich durch seinen Keller gefickt, ich wusste nicht, wie mir geschah.“ Ich bekam schlagartig einen Steifen. „Macht Dich das Geil?“ zog mich Sandra auf. Ich fühlte mich ertappt. Schaute auf meine Hose, die aber nichts verriet. „Deine Pupillen sind aufgegangen wie sie es nur tun, wenn Du geil wirst. Schatz ich kenne Dich. Ich will Dich leiden lassen. Ich will Dich aber niemals zerbrechen.“ Pause. Sandra ging aufs Klo und ich holte mir ein Bier.Als sie zurück kam frage ich „Wie viele“ Nun war es Sandra, die irritiert guckte. „Wie viele Piercings willst Du machen lassen?“ Sandra entspannte sich. „Wir haben 9 geplant.“ „Neun“ resümierte ich. „Vier in die Inneren, vier in die Äusseren und einen in die Perle“ Ich quittierte ihre Erläuterung mit einem „AHA“ Sandra fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte. „Würde es etwas ändern, wenn es so wäre?“ fragte ich ein wenig scharf. „Hast Du?“ „Würde es?“wechselten unsere Fragen bis wir beide fast gleichzeitig ein „Nein“ aussprachen. „Gut“ kam es wieder nahezu zeitgleich. Es war eine witzige Situation. „Du machst also auf Porno?“ stellte ich in den Raum. „Irgendwann stelle ich vielleicht auch mal einen Porno ins Netz. Aber momentan mache ich auf Lebensstil zeigen.“ Mir mussten wohl die Augen aus dem Kopf gefallen sein. Sandra lachte. „Beruhige Dich.“ Ich fragte nach, was 9 Piercings in der Muschi über Lebensstil verraten und wer das bitte sehe. Wir diskutierten noch über eine Stunde zu dem Thema. Nicht im Streit. Einfach neutral. „Du wirst es also morgen machen lassen“ stellte ich fest. „Japp“ antwortete Sandra. „Dann ist aber erst mal nix mit Sex“ stellte ich fest. „Meine Arschfotze ist Gerd jetzt gewöhnt. Das wird schon. Mach Dir mal keine Sorgen. Deine Eheschlampe wird schon bewegt.“Ich ging auf sie zu. Nahm sie an der Hand und zog sie hoch. Ungläubig sah sie mich an. „Du bist keine Eheschlampe. Du bist mein Lebenspartner“ hauchte ich und begann sie sanft zu küssen. Spielerisch entzog ich mich ihr um ihre Lippen wieder erneut einzufangen. Wir kämpften fast ein wenig, wer sich als erster zurückzog. „Ich bin die nimmersatte Fotze, die Du dir im Forum immer gewünscht hast“ hauchte sie. „Oh Ja“ quittierte ich. „Das bist Du. Wann hast Du Gerd zuletzt gesehen?“ hängte ich an. „Gesehen oder geritten?“ spielte Sandra mit mir und leckte mir über den Mund. „Ist das nicht das selbe?“ kam mir über die Lippen. „Nicht immer, morgen ficken wir ja auch nicht, sehen uns aber.“ Diese Erkenntnis war neu für mich. „Du willst wissen, wann er das letzte mal meine Fotze gedehnt hat oder?“ Ich nickte verlegen. „Setz Dich hin und fang an zu wichsen“ wies mich meine Frau an, woraufhin ich folgte. Sandra holte aus einer Tasche im Flur den dicken Dildo und stellte ihn auf den Wohnzimmertisch. Sie nahm ihr Handy und sprach eine Nachricht darauf. „Hallo mein Herr, ich freue mich so sehr auf morgen, dass ich mich bitte noch einmal mir dem dicken Dildo ficken will.“ Sandra sah mich glühend an. „Gleich bekommst Du deinen Bericht.“ Ihr Handy piepte. Sie sah kurz darauf und stellte sich an die Tischkante über den Dildo. Langsam senkte sie ihre Muschi über das dicke Stück. Sie setzte es an und ließ sich komplett darauf nieder. Sie brauchte ein paar Minuten, um sich zu fassen. Ich wichste wie der Teufel. „Was würde Dich denn am glücklichsten manchen“ keuchte Sandra und begann sich zu ficken. Auf meinen fragenden Blick sagte sie „Gestern, Heute morgen oder kurz bevor Du nach Hause gekommen bist?“ Mein Atem stockte. Ich wichste schneller. „Bevor ich nach Hause gekommen bin“ keuchte ich. „Sandra begann diabolisch zu lachen und fickte sich um den Verstand. „Such es Dir aus Du Looser“ stöhnte sie. Ich war verwirrt, wichste aber weiter. Sandra fuhr fort „Alles drei ist richtig Du Schlappschwanz. Wir haben es in den letzten Tagen andauernd getrieben.“ etwa 5 Hübe lang keuchte sie nur. „Gestern und bevor Du gekommen bist, hat er mich einfach nur wie ein Fickstück behandelt.“ keuchte sie. Aber heute morgen haben wir uns geliebt, wie Du es immer schlecht ertragen kannst.“ war der Satz, bei dem ich auf den Ledersessel spritzte. Sandra machte weiter. Ich brauchte 2 Minuten, bis mir die Frage „Wo“ über die Lippen kam. „Wo liebt eine Frau ihren Mann?“ demütigte Sandra mich. „Im Ehebett?“ gab ich kleinlaut bei. Das war der Moment, wo sie unter heftigem Zucken kam und auf dem Dildo niedersackte.

Kapitel 8 Sandra verändert sich Teil 2

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