Kapitel 2 Eine Nacht verändert mein Leben 2ter Tei

Der Sonntag begann, wie der Samstag aufgehört hatte. Grübeln, Zweifeln, Hoffen. Mein Kopf tat vom denken weh. Mehrmals hatte ich mir die Videos nochmal angesehen. Aber es wurde nie wie im Internet. Ständig war da dieses Unwohlsein. Letztlich kam ich mir betrogen vor, schrieben doch in den Foren alle Männer, wie sehr sie es doch genossen, ihre Frauen ficken zu lassen und selbst keine Befriedigung zu erfahren. Es hatte sich immer alles sehr leicht gelesen. Nun, wo ich es selbst erlebte, und die Videos gesehen hatte, empfand ich kein Verlangen, darauf zu wichsen. Vielmehr fragte ich mich, wie ich meine Frau letztlich dazu treiben hatte können. Nach einer Dusche und Frühstück kamen auch bald die Kinder wieder nach Hause. Auf die Frage wo Mama sei antwortete ich wahrheitsgemäß, dass sie bei Freunden gefeiert hat und dort geschlafen hat. Die Frage warum ich nicht mitgegangen sei, wehrte ich mit Kopfschmerzen ab. Mein Handy kündigte eine Nachricht an. Sie war von Sandra und wie seit gestern Abend gewohnt ein Video. Ich erfand eine Ausrede um in den Keller zu gehen. Hier dauerte der Download jedoch aufgrund des schlechten Empfangs noch länger. Nach über 12 Minuten tippte ich auf das Display um das Video zu starten. Zu sehen war Sandra auf einem Gynäkologischen Stuhl. Ihre Beine waren gespreizt. Dazwischen hämmerte Gerd mit laut klatschenden Stößen in meine Frau. Ihr Stöhnen war laut und tief. „Gerd“ hörte ich eine Frauenstimme nahe des Handys. Gerd ließ von meiner Frau ab. Ihr Loch klaffte weit auf, als er seinen Schwanz aus ihr zog. Gerd verschwand aus dem Bild. Gewackel. Eine schlanke, attraktive Frau kam ins Bild. Ihr Alter war schwer einzuschätzen. Sie ging zu Sandra und beide verwickelten sich in einem gierigen Zungenkuss. Die Frau massierte die wuchtigen Titten von Sandra, welche das mit einem langen Gurren quitierte. Die Frau ließ von Sandra ab und ging zwischen ihre Beine. Sie kniete sich vor Sandras Muschi. Von einem kleinen Tisch nahm sie eine Flasche und ließ eine grosse Menge Gleitgel auf ihre Hand fließen. Sie verieb es großzügig und setzte dann die flutschige Hand an Sandras Muschi an. Mit der Faust drückte sie komplett gegen Sandras Lustgrotte. Es dauerte nur einen kurzen Moment und schien nur unwesentlich mehr Druck zu bedürfen und die Faust flutschte in Sandra. Diese kam sofort zu einem Orgasmus, der Ewigkeiten andauerte. Die Frau fickte Sandra immer schneller und heftiger mit Ihrer Faust. In Pornos sah das schon immer unfassbar aus. Wenn man jedoch sieht, wie seine eigene Frau solche Praktiken zu genießen scheint, ist das zwar immer noch erregend, wirft aber auch große Zweifel auf. Sandras Orgasmus ging in mehreren Wellen mal mehr mal weniger über Minuten. Das Video endete mit einem Erneuten Rollentausch zwischen Gerd und seiner Frau. Diese schaltete das Video in dem Moment ab, als Sandra durch das Eindringen von Gerds Schwanz tief aufschrie. Ich stand im Keller wie gelähmt und starrte auf das mittlerweile schwarze Handy-Display. Meine Frau, die ich seit Jahren, sexuell eher gleichgültig fand, schickte mir Videos, bei denen ich sofort einen Steifen bekam. Jedoch zerrte die Tatsache, dass die gefickte Person auf dem Handy meine Frau war sehr an meinem Stolz. Nicht nur das. Ich sah, welche Dimensionen meine Frau fähig war, in sich aufzunehmen und zweifelte daran, dass sie meinen Schwanz jemals wieder spüren würde können. Ich brauchte noch einige Minuten, bevor ich wieder nach oben ging. Die Kinder brachten meine Gedanken schlagartig wieder in die Realität zurück. Der Tag vernahm seinen Lauf. Ich kochte für mich und die Kinder Essen. Danach verschwanden Sie auf ihre Zimmer.Es war schon nach sieben Uhr abends, als ich die Haustür hörte. Sandra kam gut gelaunt aber auch sichtbar erschöpft in das Wohnzimmer. Sie trug einen enge Jeans, die in 5 cm unter dem Knie endende, Lederstiefel steckte. Ein graues Strickkleid wurde durch einen breiten, schwarzen Ledergürtel mit großer Schnalle akzentuiert. Sie trug ihre Haare offen und war ungeschminkt. Auch von dem Piercing war nichts zu sehen. Sie ließ die Tasche fallen und stürmte mir in die Arme. Mit beiden Händen fasste sie meinen Kopf und wir fielen in einen wilden, stürmischen Zungenkuss, der mir sofort einen Steifen bescherte. Die Kinder kamen runter. Sandra ließ von mir ab, blieb aber in meinem Arm. Die Kinder und sie begrüßten sich und redeten über die Feier, die unsere Kinder gestern besucht hatten. Meine Tochter fragte, ob mit uns alles in Ordnung sei, wir würden wie entdeckte Teenager dastehen. Sandra lachte lauthals los, während mir die Sache doch etwas peinlich war. Nach dem Gespräch sah mich Sandra schelmisch grinsend an. Sie biss sich auf die Lippe und flüsterte mir ins Ohr „Wenn wir nachher ungestört sind, zeige ich Dir, was ich für Dich mitgebracht habe“ Sie grinste über beide Ohren, gab mir noch einen Kuss und verschwand zu den Kindern in die Küche. Ich grübelte, was sie mir mitgebracht haben konnte. Würde ich mich darüber freuen? Es dauerte 2 endlose Stunden, bis sich die Kinder verabschiedeten. Ungeduldig ging ich zu Sandra und fragte sie direkt was sie denn mitgebracht hatte. Sofort war wieder dieses Funkeln in ihren Augen. „Da ist wohl jemand ungeduldig“ neckte sie mich. Schließlich nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her in unser Schlafzimmer. Sie verschloß die Tür, was mich bereits erregte. Sie wollte ungestört sein. Vielleicht würde ich sie ja ficken dürfen. Komisch. Gestern abend hatte ich das noch abgelehnt, und jetzt schon sehnte ich mich danach. Sandra kam auf mich zu. Mit ihrem Zeigefinger an meinem Kinn lotste sie mich zu Ihrem Mund und wir verschmolzen zu einem innigen Zungenkuss. „Ich habe viel über Euch im Internet gelesen“ unterbrach sie die Stille. Wen meinte sie mit Euch? „Ihr Cuckies wollt doch immer Mitbringsel haben. Und so dachten Gerd, Inge und ich, es wäre eine gute Idee, wenn Du seine letzte Ladung aus meiner Fotze lecken dürftest. Ihre neue vulgäre Art machte mich sofort wieder geil. „Möchtest Du das Sperma von Gerd aus meiner Fotze lecken“ fragte mich meine Frau und biss sich wieder auf die Lippe. Man konnte ihr eine gewisse Verlegenheit anmerken. Ich versuchte ihre Unsicherheit mit einem Nicken zu beseitigen. Sandra ging einen Schritt zurück. Sie zog ihre Stiefel aus. Danach streifte sie ihre Hose ab. Sie trug einen Latexslip darunter, was meine Geilheit noch erhöhte. Als sie den Slip abstreifte konnte ich erkennen, dass etwas in ihr steckte. „Du hattest die ganze Zeit etwas in Deiner Muschi stecken?“ fragte ich sie ungläubig. „Ach Schatz, das ist nur ein kleiner Plug, damit die Soße nicht raus läuft. Erregung empfinde ich durch das kleine Teil kaum mehr. Es ist Mittel zum Zweck, wie ein etwas größerer Tampon.“ konterte sie. Sie legte sich auf das Bett. Das Kleid schob sie hoch. Dann spreizte sie die Beine und gab mir ein Zeichen, zwischen ihre Beine zu kommen.Ich wollte gleich den Plug anfassen, doch sie klatschte mir auf die Finger. „Du machst nur das, was ich Dir sage. Eigeninitiative an meinem Körper ist für Dich TABU“ Ich meinte ein leichtes Grinsen in ihrem Gesicht entdeckt zu haben, doch als sie bemerkte, dass ich Ihre Mimik studierte wurde sie ernst. „Andy, hast Du das verstanden? Ich will nicht, dass Du mich auch nur ohne Aufforderung berührst. Im Alltag sind Umarmungen und Küsse erlaubt. Aber auch dort wirst Du es Dich nicht wagen, mir an den Arsch, die Titten oder gar in den Schritt zu greifen. Solltest Du das tun, so wird dies weitgreifende Konsequenzen für Dich haben. Du hast keinen Anspruch mehr auf mich und meinen Körper.Sobald ich teilweise oder ganz nackt bin, wirst Du nichts tun, was ich Dir nicht vorher ausdrücklich befehle. Hast Du das verstanden?“ schloss sie streng ihre Erklärung ab. Ich nickte, was mir eine Ohrfeige einbrachte. „Hast Du mich verstanden?“ widerholte sie ihre Frage. „Ja ich habe verstanden“ gab ich kleinlaut zurück. „Das heisst ja Herrin, ich habe verstanden“ schallerte es die nächste Ohrfeige. Jedoch konnte ich jetzt deutlich ein Grinsen bei ihr erkennen. „Das werden wir alles noch üben, aber jetzt freu dich auf Gerds Sperma“ sagte sie und lehnte sich zurück. Sie griff den Plug und zog ihn heraus. Er war sicher 5 cm dick. Wenn sie dieses Teil nicht erregte, würde mein kleiner Penis das lange nicht schaffen. „Los komm mein Cucki, leck die Wichse aus meiner Fotze“. Ich kam ihrer Muschi näher. Die Geilheit in mir, lies mich über den Geruch hinweg kommen. Es war eine Mischung aus Geilheit, Sperma, Pisse und Schweiß. Nun sah ihr ihren Schamhaar-Balken von Nahem und es gefiel mir sehr. Ich begann ihre Muschi zu lecken. Es war salzig, leicht bitter. Sandra stöhnte leicht. Nach einer weile befahl sie mir„Leg Dich auf den Rücken“. Nachdem ich auf dem Boden lag setzte sie sich auf mein Gesicht und kreiste leicht über meine Zunge. „Mach das Maul weit auf“ herrschte sie mich an. Ich leckte zwischen ihre Lippen und plötzlich kam ein dicker Kloß Sperma in meinen Mund gefallen. Sandra hatte das gemerkt und sagte „Genieß es und schluck es schön. Du wirst Dich daran gewöhnen“ Danach setzte sie sich wieder auf mein Gesicht. Mit leicht kreisenden Bewegungen brachte sie sich in Stimmung. Ich glaubte Sie kurz vor dem Orgasmus geleckt zu haben, als sie sich erhob und sich genau mein Gesicht ansah. „Nein Mein Schatz. Orgasmen wirst Du mir so bald nicht bescheren. So lange wolltest Du das nicht. Jetzt haben andere das Recht darauf“ grinste sie mich an. Gerds Sperma klebte teilweise noch an meiner Oberlippe. Sandra gab mir einen Kuss, der in eine wilde Züngelei überging. Sie leckte die Reste ab und teilte sie mit mir bei dieser wilden Knutscherei.“Ich liebe den Geschmack von Sperma“ ertönte es von meiner Frau, was ich so ganz anders in Erinnerung hatte. Hatte sie sich damals immer gesträubt meine Soße zu schlucken. „Ich mache mich kurz frisch, holst Du uns zwei Gläser Wein hoch, dann lassen wir den Abend gemütlich im Bett ausklingen.“ war die Aufforderung, der ich gerne nachkam. Sandra verschwand ins Badezimmer und ich in die Küche. Ich wusch mir kurz das Gesicht und ging mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern zurück ins Schlafzimmer. Sandra kam wenig später und verschloss wieder die Tür. „Hast Du noch was vor“ fragte ich irritiert, was sie mit einem „Man weiss ja nie“ grinsend konterte. Sie trug ein durchsichtiges Negligè und versprühte Erotik pur. Seltsam, dass es mir erst jetzt auffällt, wo sie von einem anderen Mann begehrt wird. „Wie war es für Dich“ fragte sie kurz nach dem Anstoßen. „Ganz anders, als vorgestellt und in den Pornos. Ich habe nicht gewichst. Ich habe mich scheisse gefühlt. Es war seltsam.“ erklärte ich. „In wie fern seltsam“ fragte sie nach. Ich erklärte ihr, dass gestern all die Gedanken und Erregung an dem Cuckolding erstmal revidiert wurden. Es war zwar sehr erregend, die Videos zu sehen. Jedoch war es wesentlich demütigender für mich, als ich es mir vorgestellt hatte. Die Gedanken spielten Verrückt in meinem Kopf und ich kam nicht zur Ruhe oder auch nur einem klaren Entschluss. „Phantasie hat meistens nicht viel mit der Realität gemeinsam“ stellte Sandra fest. „Es ist schade das zu hören., denn Es wäre natürlich leichter für mich, wenn es Deinen Träumen entsprochen hätte. Letztlich, ist das aber Dein Problem. Du wirst damit klar kommen müssen, denn eins steht fest. Ich werde auf den Sex mit Gert und Inge nicht mehr verzichten.“ klärte meine Frau die Fronten mit einem sanften aber ganz klaren Gesichtsausdruck. Diese Aussage war wie eine Axt, die in Stück Holz schlug. Mir wurde klar, egal, ob es ein Fehler war oder nicht, ich hatte die Büchse der Pandora nun geöffnet. „Das Bedeutet, es hat Dir gefallen“ hakte ich nach. Sandra erklärte mir, dass es für sie zu Beginn grauenhaft war. Die Vorwürfe und Zweifel, die sie sich selbst machte waren sehr unschön. Jedoch nachdem Sie Gerd und Inge Nackt gesehen hatte und die beiden meine Frau leicht in Stimmung gebracht hatten, war es mehr als einfach nur geil. Sie genoss die Dominanz der beiden und das Gerd sie hart ran nimmt. Er wäre ein richtiger Mann, der sicht nimmt was er braucht. Bei diesem Satz stachen wieder tausend Nadeln in mein Herz. „Weisst Du, wie Demütigend es ist, wenn Du dich deinem Mann anbiederst, und er es vorzieht, Pornos zu schauen? Kannst Du Dir das vorstellen, wie sehr Du mich damit verletzt hast?“ Mein Blick glitt nach unten und ich stammelte wirren Kram. „Sieh mir in die Augen“ schrie meine Frau mich an. Ich konnte die Enttäuschung deutlich in ihrem Blick erkennen. „Ich weiß, das es scheiße ist“ fing ich an. „Nein Andy, Du weisst gar nix. Aber Du wirst leiden dafür. Und ich verspreche Dir, das nicht zu knapp. Aber um auf Deine Frage zurückzukommen, ja es hat mir sehr gefallen. Es war einfach schön, gewollt zu werden. Es war schön, einen Mann zu haben, der einen ansieht und alleine davon einen Steifen bekommt. Es war schön, mit beiden zusammen sich einfach seiner Lust hinzugeben. Das alleine, nicht weil Du es geil findest, und nicht weil ich einem Klischee entsprechen will. Nein das alleine ist der Grund, warum ich Gert und Inge weiter treffen werde. Wann immer ich es will. Ohne es mit Dir abzusprechen und Du wirst dafür sorgen, dass unsere Kinder keinen Verdacht schöpfen. Denn Du warst bei Deinen Pornos ganz genau so egoistisch“. Kleinlaut gab ich ihr recht. Unser Gespräch verlief in Höhen und Tiefen. Letztlich konnten weder ich, noch Gert und Inge die Kränkung von Sandra vergessen machen. Aber, so räumte meine Frau ein, egal, wie verletzt sie sei, die Sexuelle Freiheit, die sie nun habe, würde schon irgendwann dafür sorgen, dass sie mir vergeben kann. Auf die Frage wie oft sie Sex hatten antworte Sandra, dass sie nicht mitgezählt habe wie oft er sie einfach wie ein Stück williges Fleisch abgefickt hat. Er sei mehrfach in ihr gekommen und sie hatte das so genossen, dass sie zwischen den Ficks einfach liegen blieb und den Arsch leicht angehoben hatte, dass beim nächsten Fick die ganze Soße aus ihr quoll. Ich stellte mir das Bildlich vor. Es muss sureal gewesen sein. „Warum lässt Du Dir Schamhaare wachsen“ wollte ich wissen. „Andy ich bin keine 14 mehr. Ich finde es fraulich und ausserdem hast Du so auch mehr davon, wenn Gerd seine Fiscksahne drin hängt.“ Sie grinste mich an. Mich überkam das Gefühl, sie in den Arm nehmen zu wollen. Ich erinnerte mich an Ihre Ansage von Vorhin. „Darf ich Dich in den Arm nehmen?“ fragte ich kleinlaut. „Natürlich darfst Du das“ Ich rechtfertigte meine Frage damit, dass sie in dem Negligè ja schließlich halb nackt sei. Sandra musste lachen. Sie strich mit über die Wange. „Du bist süss. Jetzt drück mich endlich.“ Ich hielt sie in meinem Arm. Fest. So Fest ich konnte. Und auch Sandra hielt mich fest. Es war ein sehr inniger Moment. Wir sahen uns in die Augen. Dann vielen wir wieder in einen langen Zungenkuss. Es war fast so, wie wir uns kennengelernt hatten. Als wir nach mehreren Minuten voneinander abließen fragte ich sie neugierig „Seit wann hast Du ein Piercing“. „Gefällt es Dir“ kam Sandras Gegenfrage. Ich nickte verlegen. „Nun, erst wollte ich mir eins durch die Klit stechen lassen. Habe mich aber nicht getraut.“ Sandra sah das leuchten in meinen Augen „Ich weiss, dass es Dir gefallen würde aus deinen Pornos. Aber Du hast noch keine Belohnung verdient. Naja, aber ein wenig verrucht sollte es schon sein. Und da fand ich in Deinen Pornos eine Frau, die solch ein Bullen Piercing hat. Und das hatte mir gefallen.“ Ich fragte, warum ich das nie bemerkt hatte, was Sandra damit konterte, dass ich sie ja gar nicht mehr richtig anschauen würde. „Aber auch jetzt sehe ich nichts“ versuchte ich mich zu verteidigen. Dann kamm sie näher und zog die Nase ein wenig auf. „Hier ein 3mm starker hautfarbener Flachstecker. Fällt kaum auf und hat super beim Abheilen geholfen.“ Ich bemerkte, das 3 mm ganz schön dick sei. „Na ja, ein wenig bizarr sollte es ja auch sein. 5 mm fand ich ja noch heißer, der Piercer meinte jedoch, dass man das im Alltag nicht mehr verstecken könnte.“ erklärte mir meine Frau begeistert „Darf ich Dich nochmal küssen, wenn Du ihn trägst“ fragte ich verschämt. „Und das wohl am liebsten jetzt, wie ich Dich kenne“ grinste Sandra frech. „Wäre das ein großer Aufwand“ fragte ich kleinlaut. Sandra stand auf und ging zu ihrer Tasche, kramte darin herum und ging zum Spiegel. Sie knipste die Lampe auf dem Tisch daneben an und begann an ihrer Nase rumzufummeln. Momente später stand sie wieder vor mir. Der Ring ruhte leicht am Ansatz ihrer Oberlippe. „Zieh mal vorsichtig daran“ forderte meine Frau mich auf. Sanft griff ich nach dem Ring, richtete ihn in Ihrer Nase leicht auf. Ganz behutsam zog ich sie an dem Ring zu mir. Sandra quittierte das mit einem leisen Stöhnen. Sie kam nah an mich heran. Ich betrachtete den Ring genau. Dann küssten wir uns leidenschaftlich. Der Kühle Ring verfing sich ab und zu in unseren Küssen. Wir kuschelten miteinander. Küssten uns. Bei einem langen Zungenkuss griff ich ihr an die Brust. Das brachte mir sofort eine Ohrfeige ein. „ Du kleiner Wichser hörst nicht zu. Niemals mehr, fasst Du mir unaufgefordert an die Brust.“ Bei meiner leicht demütigen Entschuldigung grinste Sandra schon wieder. „Das wird spassig“

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